Stockton-On-Tees
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158844565, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Great Britain], Kartoni… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Great Britain], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Billingham, Thornaby-on-Tees, Teesside. Auszug: Billingham ist eine englische Stadt am nördlichen Ufer des Flusses Tees in der Stadtgemeinde (Borough) Stockton-on-Tees und gehört zur Grafschaft Durham. Die Einwohnerzahl beträgt zur Zeit ca. 36.000 Menschen. Ungefähr seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. war Billingham eine Siedlung der Angelsachsen. Der Name "Billingham" stammt aus dem Angelsächsischen und bedeutet wahrscheinlich "Die Heimstatt von Billas Volk". In der Spätzeit der Angelsachsen gehörte Billingham den Nachfolgern des englischen Mönches und Bischofs Cuthbert von Lindisfarne. Die St.-Cuthbert-Kirche ist nach ihm benannt und hat einen Turm, der um ca. 1000 n. Chr. erbaut wurde. Ein Grabstein aus dem späten 7. Jahrhundert befindet sich jetzt im Britischen Museum. Im 10. Jahrhundert wurde Billingham von dem irisch-norwegischen König Ragnald erobert. Ragnald übergab Billingham zusammen mit anderen Ländereien in der Umgebung des Teestales einem seiner Männer, dem irisch-wikingischen Ritter "Scula" (oder "Scule"), der die Herrschaft zugunsten der Wikinger ausbaute. Die früheste "chemische Industrie" in Billingham war wahrscheinlich die Salzgewinnung, die evtl. schon auf die Römer zurückgeht. Im Jahre 1801 betrug die Bevölkerung von Billingham nur 355 Menschen, aber der Bedarf an Sprengstoffen während des ersten Weltkrieges verursachte ein starkes Wachstum der Stadt. 1917 entschied die Regierung, dort eine Ammoniak-Fabrik zu errichten. Später wurde das Werk in erster Linie zur Herstellung von Chemikalien und Düngemitteln genutzt. Schließlich wurde die Fabrik im Jahre 1926 Teil des neu gegründeten Unternehmens ICI (Imperial Chemical Industries). Zudem wurde in der Umgebung der Stadt seit 1928 Anhydrit abgebaut. Im Jahr 1934 begann man dort auch mit der Produktion von Kunststoffen. Aldous Huxley besichtigte die neu eröffnete und technisch fortschrittliche Fabrik "Brunner and Mond" von ICI und gab einen hervorragenden und detaillierten Bericht über die Prozesse, die dort stattfanden. Die Einleitung zur allerersten Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Billingham, Thornaby-on-Tees, Teesside. Auszug: Billingham ist eine englische Stadt am nördlichen Ufer des Flusses Tees in der Stadtgemeinde (Borough) Stockton-on-Tees und gehört zur Grafschaft Durham. Die Einwohnerzahl beträgt zur Zeit ca. 36.000 Menschen. Ungefähr seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. war Billingham eine Siedlung der Angelsachsen. Der Name "Billingham" stammt aus dem Angelsächsischen und bedeutet wahrscheinlich "Die Heimstatt von Billas Volk". In der Spätzeit der Angelsachsen gehörte Billingham den Nachfolgern des englischen Mönches und Bischofs Cuthbert von Lindisfarne. Die St.-Cuthbert-Kirche ist nach ihm benannt und hat einen Turm, der um ca. 1000 n. Chr. erbaut wurde. Ein Grabstein aus dem späten 7. Jahrhundert befindet sich jetzt im Britischen Museum. Im 10. Jahrhundert wurde Billingham von dem irisch-norwegischen König Ragnald erobert. Ragnald übergab Billingham zusammen mit anderen Ländereien in der Umgebung des Teestales einem seiner Männer, dem irisch-wikingischen Ritter "Scula" (oder "Scule"), der die Herrschaft zugunsten der Wikinger ausbaute. Die früheste "chemische Industrie" in Billingham war wahrscheinlich die Salzgewinnung, die evtl. schon auf die Römer zurückgeht. Im Jahre 1801 betrug die Bevölkerung von Billingham nur 355 Menschen, aber der Bedarf an Sprengstoffen während des ersten Weltkrieges verursachte ein starkes Wachstum der Stadt. 1917 entschied die Regierung, dort eine Ammoniak-Fabrik zu errichten. Später wurde das Werk in erster Linie zur Herstellung von Chemikalien und Düngemitteln genutzt. Schließlich wurde die Fabrik im Jahre 1926 Teil des neu gegründeten Unternehmens ICI (Imperial Chemical Industries). Zudem wurde in der Umgebung der Stadt seit 1928 Anhydrit abgebaut. Im Jahr 1934 begann man dort auch mit der Produktion von Kunststoffen. Aldous Huxley besichtigte die neu eröffnete und technisch fortschrittliche Fabrik "Brunner and Mond" von ICI und gab einen hervorragenden und detaillierten Bericht über die Prozesse, die dort stattfanden. Die Einleitung zur allerersten<
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- Taschenbuch 1934, ISBN: 9781158844562
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Billingham, Thornaby-on-Tees, Teesside. Auszug: Billingham ist eine englische Stadt am n… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Billingham, Thornaby-on-Tees, Teesside. Auszug: Billingham ist eine englische Stadt am nördlichen Ufer des Flusses Tees in der Stadtgemeinde (Borough) Stockton-on-Tees und gehört zur Grafschaft Durham. Die Einwohnerzahl beträgt zur Zeit ca. 36.000 Menschen. Ungefähr seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. war Billingham eine Siedlung der Angelsachsen. Der Name "Billingham" stammt aus dem Angelsächsischen und bedeutet wahrscheinlich "Die Heimstatt von Billas Volk". In der Spätzeit der Angelsachsen gehörte Billingham den Nachfolgern des englischen Mönches und Bischofs Cuthbert von Lindisfarne. Die St.-Cuthbert-Kirche ist nach ihm benannt und hat einen Turm, der um ca. 1000 n. Chr. erbaut wurde. Ein Grabstein aus dem späten 7. Jahrhundert befindet sich jetzt im Britischen Museum. Im 10. Jahrhundert wurde Billingham von dem irisch-norwegischen König Ragnald erobert. Ragnald übergab Billingham zusammen mit anderen Ländereien in der Umgebung des Teestales einem seiner Männer, dem irisch-wikingischen Ritter "Scula" (oder "Scule"), der die Herrschaft zugunsten der Wikinger ausbaute. Die früheste "chemische Industrie" in Billingham war wahrscheinlich die Salzgewinnung, die evtl. schon auf die Römer zurückgeht. Im Jahre 1801 betrug die Bevölkerung von Billingham nur 355 Menschen, aber der Bedarf an Sprengstoffen während des ersten Weltkrieges verursachte ein starkes Wachstum der Stadt. 1917 entschied die Regierung, dort eine Ammoniak-Fabrik zu errichten. Später wurde das Werk in erster Linie zur Herstellung von Chemikalien und Düngemitteln genutzt. Schließlich wurde die Fabrik im Jahre 1926 Teil des neu gegründeten Unternehmens ICI (Imperial Chemical Industries). Zudem wurde in der Umgebung der Stadt seit 1928 Anhydrit abgebaut. Im Jahr 1934 begann man dort auch mit der Produktion von Kunststoffen. Aldous Huxley besichtigte die neu eröffnete und technisch fortschrittliche Fabrik "Brunner and Mond" von ICI und gab einen hervorragenden und detaillierten Bericht über die Prozesse, die dort stattfanden. Die Einleitung zur allererstenVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]<
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Billingham, Thornaby-on-Tees, Teesside. Auszug: Billingham ist eine englische Stadt am n… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Billingham, Thornaby-on-Tees, Teesside. Auszug: Billingham ist eine englische Stadt am nördlichen Ufer des Flusses Tees in der Stadtgemeinde (Borough) Stockton-on-Tees und gehört zur Grafschaft Durham. Die Einwohnerzahl beträgt zur Zeit ca. 36.000 Menschen. Ungefähr seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. war Billingham eine Siedlung der Angelsachsen. Der Name "Billingham" stammt aus dem Angelsächsischen und bedeutet wahrscheinlich "Die Heimstatt von Billas Volk". In der Spätzeit der Angelsachsen gehörte Billingham den Nachfolgern des englischen Mönches und Bischofs Cuthbert von Lindisfarne. Die St.-Cuthbert-Kirche ist nach ihm benannt und hat einen Turm, der um ca. 1000 n. Chr. erbaut wurde. Ein Grabstein aus dem späten 7. Jahrhundert befindet sich jetzt im Britischen Museum. Im 10. Jahrhundert wurde Billingham von dem irisch-norwegischen König Ragnald erobert. Ragnald übergab Billingham zusammen mit anderen Ländereien in der Umgebung des Teestales einem seiner Männer, dem irisch-wikingischen Ritter "Scula" (oder "Scule"), der die Herrschaft zugunsten der Wikinger ausbaute. Die früheste "chemische Industrie" in Billingham war wahrscheinlich die Salzgewinnung, die evtl. schon auf die Römer zurückgeht. Im Jahre 1801 betrug die Bevölkerung von Billingham nur 355 Menschen, aber der Bedarf an Sprengstoffen während des ersten Weltkrieges verursachte ein starkes Wachstum der Stadt. 1917 entschied die Regierung, dort eine Ammoniak-Fabrik zu errichten. Später wurde das Werk in erster Linie zur Herstellung von Chemikalien und Düngemitteln genutzt. Schließlich wurde die Fabrik im Jahre 1926 Teil des neu gegründeten Unternehmens ICI (Imperial Chemical Industries). Zudem wurde in der Umgebung der Stadt seit 1928 Anhydrit abgebaut. Im Jahr 1934 begann man dort auch mit der Produktion von Kunststoffen. Aldous Huxley besichtigte die neu eröffnete und technisch fortschrittliche Fabrik "Brunner and Mond" von ICI und gab einen hervorragenden und detaillierten Bericht über die Prozesse, die dort stattfanden. Die Einleitung zur allererstenVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]<
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Billingham, Thornaby-on-Tees, Teesside. Auszug: Billingham ist eine englische Stadt am n… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Billingham, Thornaby-on-Tees, Teesside. Auszug: Billingham ist eine englische Stadt am nördlichen Ufer des Flusses Tees in der Stadtgemeinde (Borough) Stockton-on-Tees und gehört zur Grafschaft Durham. Die Einwohnerzahl beträgt zur Zeit ca. 36.000 Menschen. Ungefähr seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. war Billingham eine Siedlung der Angelsachsen. Der Name "Billingham" stammt aus dem Angelsächsischen und bedeutet wahrscheinlich "Die Heimstatt von Billas Volk". In der Spätzeit der Angelsachsen gehörte Billingham den Nachfolgern des englischen Mönches und Bischofs Cuthbert von Lindisfarne. Die St.-Cuthbert-Kirche ist nach ihm benannt und hat einen Turm, der um ca. 1000 n. Chr. erbaut wurde. Ein Grabstein aus dem späten 7. Jahrhundert befindet sich jetzt im Britischen Museum. Im 10. Jahrhundert wurde Billingham von dem irisch-norwegischen König Ragnald erobert. Ragnald übergab Billingham zusammen mit anderen Ländereien in der Umgebung des Teestales einem seiner Männer, dem irisch-wikingischen Ritter "Scula" (oder "Scule"), der die Herrschaft zugunsten der Wikinger ausbaute. Die früheste "chemische Industrie" in Billingham war wahrscheinlich die Salzgewinnung, die evtl. schon auf die Römer zurückgeht. Im Jahre 1801 betrug die Bevölkerung von Billingham nur 355 Menschen, aber der Bedarf an Sprengstoffen während des ersten Weltkrieges verursachte ein starkes Wachstum der Stadt. 1917 entschied die Regierung, dort eine Ammoniak-Fabrik zu errichten. Später wurde das Werk in erster Linie zur Herstellung von Chemikalien und Düngemitteln genutzt. Schließlich wurde die Fabrik im Jahre 1926 Teil des neu gegründeten Unternehmens ICI (Imperial Chemical Industries). Zudem wurde in der Umgebung der Stadt seit 1928 Anhydrit abgebaut. Im Jahr 1934 begann man dort auch mit der Produktion von Kunststoffen. Aldous Huxley besichtigte die neu eröffnete und technisch fortschrittliche Fabrik "Brunner and Mond" von ICI und gab einen hervorragenden und detaillierten Bericht über die Prozesse, die dort stattfanden. Die Einleitung zur allererstenVersandfertig in 6-10 Tagen<
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