Tal in Südamerika
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158852479, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 23120 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Europa], [SW: - Travel / Europe /… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 23120 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Europa], [SW: - Travel / Europe / France], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Valle de Punilla, Valles Calchaquíes, Yungas, Colca Cañon, Callejón de Huaylas, Quebrada de Humahuaca, Quebrada de las Conchas, Valle de Lerma, Valle Longitudinal, Valle de la Luna. Auszug: Das Valle de Punilla ist ein Tal in den östlichen Sierras de Córdoba im zentralen Argentinien (Provinz Córdoba). Es erstreckt sich über rund 100 Kilometer in Nord-Süd-Richtung und ist eines der Haupt-Fremdenverkehrszentren des Landes (ca. 2,5 Millionen Besucher im Jahr). Den Namen Punilla gaben die von Peru kommenden Spanier dem Tal vermutlich, da die im Westen gelegenen Hochebenen, die sogenannten Pampas Serranas, sie an die in den Zentralanden liegende Hochfläche der Puna erinnerten. Eine andere Deutung leitet den Namen von einem Buschgewächs ab, das den Namen punilla trägt und im Tal häufig vorkommt. Das Tal liegt zwischen den beiden Bergketten der Sierra Grande im Westen und der Sierra Chica im Osten, dabei ist der Aufstieg zur niedrigeren Sierra Chica deutlich abrupter als der langsam ansteigende Westhang mit seinen zahlreichen Seitentälern. Bedeutendste Erhebung ist der 1.949 Meter hohe Uritorco im nördlichen Teil des Tals, das Tal selbst steigt in der Höhe von Los Cocos bis auf 1.300 Meter Höhe an. Im Süden des Tales befindet sich der Stausee San Roque, der nach Osten hin vom Río Suquía entwässert wird, der Trinkwasserquelle der Stadt Córdoba. Die wichtigsten Zuflüsse des Sees sind der Río San Antonio im Süden und der Río Cosquín sowie der Río Pintos im Norden. Die Gegend wird vom Buschwald des Monte bedeckt, der allerdings zum größten Teil heute in Kulturlandschaft umgewandelt wurde. Die einheimische Tierwelt wurde ebenfalls durch den Menschen stark dezimiert, es blieben hauptsächlich Kleintiere (Gürteltiere, Hasen) und Reptilien (Yarará-Schlange). Das Klima ist subtropisch und mäßig trocken, die Niederschläge fallen fast ausschließlich im Sommerhalbjahr. Im Winter ist ab und zu etwas Schneefall möglich, aber eine geschlossene Schneedecke trifft man nur sehr selten an. Die Sommer sind warm und die Winter mild. Besonders im Norden sind lange Dürreperioden möglich, die oft zu Waldbränden führen, vor allem im extrem trockenen Winter. Das Tal ist sehr dicht besi Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Valle de Punilla, Valles Calchaquíes, Yungas, Colca Cañon, Callejón de Huaylas, Quebrada de Humahuaca, Quebrada de las Conchas, Valle de Lerma, Valle Longitudinal, Valle de la Luna. Auszug: Das Valle de Punilla ist ein Tal in den östlichen Sierras de Córdoba im zentralen Argentinien (Provinz Córdoba). Es erstreckt sich über rund 100 Kilometer in Nord-Süd-Richtung und ist eines der Haupt-Fremdenverkehrszentren des Landes (ca. 2,5 Millionen Besucher im Jahr). Den Namen Punilla gaben die von Peru kommenden Spanier dem Tal vermutlich, da die im Westen gelegenen Hochebenen, die sogenannten Pampas Serranas, sie an die in den Zentralanden liegende Hochfläche der Puna erinnerten. Eine andere Deutung leitet den Namen von einem Buschgewächs ab, das den Namen punilla trägt und im Tal häufig vorkommt. Das Tal liegt zwischen den beiden Bergketten der Sierra Grande im Westen und der Sierra Chica im Osten, dabei ist der Aufstieg zur niedrigeren Sierra Chica deutlich abrupter als der langsam ansteigende Westhang mit seinen zahlreichen Seitentälern. Bedeutendste Erhebung ist der 1.949 Meter hohe Uritorco im nördlichen Teil des Tals, das Tal selbst steigt in der Höhe von Los Cocos bis auf 1.300 Meter Höhe an. Im Süden des Tales befindet sich der Stausee San Roque, der nach Osten hin vom Río Suquía entwässert wird, der Trinkwasserquelle der Stadt Córdoba. Die wichtigsten Zuflüsse des Sees sind der Río San Antonio im Süden und der Río Cosquín sowie der Río Pintos im Norden. Die Gegend wird vom Buschwald des Monte bedeckt, der allerdings zum größten Teil heute in Kulturlandschaft umgewandelt wurde. Die einheimische Tierwelt wurde ebenfalls durch den Menschen stark dezimiert, es blieben hauptsächlich Kleintiere (Gürteltiere, Hasen) und Reptilien (Yarará-Schlange). Das Klima ist subtropisch und mäßig trocken, die Niederschläge fallen fast ausschließlich im Sommerhalbjahr. Im Winter ist ab und zu etwas Schneefall möglich, aber eine geschlossene Schneedecke trifft man nur sehr selten an. Die Sommer sind warm und die Winter mild. Besonders im Norden sind lange Dürreperioden möglich, die oft zu Waldbränden führen, vor allem im extrem trockenen Winter. Das Tal ist sehr dicht besi<