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Tauchausbildung
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158853483, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=72gr, [GR: 23150 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Asien], [SW: - Travel / Asia / Ge… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=72gr, [GR: 23150 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Asien], [SW: - Travel / Asia / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Tauchschein, Rescue Diver, Open Water Diver, Divemaster, Advanced Open Water Diver. Auszug: Eine Tauchausbildung dient dem Erlernen und dem Training von Tauchfertigkeiten. Zudem lernt ein Tauchschüler die Benutzung und den Umgang mit der notwendigen Ausrüstung. Beim Tauchen gibt es wie bei vielen Sportarten spezielle Risiken und Gefahren. Die Ausbildung soll ein Einschätzen und den sicheren Umgang mit diesen Risiken ermöglichen. In der Ausbildung werden die Tauchschüler schrittweise an die Tauchpraxis herangeführt und in der Bewältigung unerwartet auftretender Probleme wie z. B. einem abblasenden Lungenautomaten geschult. Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Tauchausbildung bekommt ein Schüler ein Brevet. Tauchbasen und -vereine überprüfen den Grad der Ausbildung und der erworbenen Praxis an Hand dieser Tauchscheine und dem Logbuch, bevor eine Person zu Tauchausflügen und an Tauchplätze mitgenommen wird. Tauchkurse für Sporttaucher werden von verschiedenen Tauchorganisationen angeboten. Seit 2004 können Organisationen von der European Underwater Federation (EUF) zertifiziert werden. Viele Tauchorganisationen erkennen ihre Ausbildungsstufen gegenseitig an und gestatten die Fortsetzung der Ausbildung nach ihren Regularien auf der Basis fremder Brevets. Bei einem solchen Cross Over wird manchmal ein zusätzlicher Leistungsnachweis verlangt. Vor einer Ausbildung im Sporttauchen wird vom Schüler eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung verlangt, mit der die gesundheitlichen Voraussetzungen für das Tauchen nachgewiesen werden. Diese tauchärztliche Untersuchung sollte alle 2 Jahre und ab dem 40-ten Lebensjahres jährlich durchgeführt werden. Die Ausbildung für Berufstaucher ist in Deutschland gesetzlich geregelt und für spezielle Einsatzbereiche gibt es eigene Vorschriften. Übersicht über das PADI-AusbildungssystemDie Ausbildung wird durch die Vorgaben der Tauchorganisationen grundsätzlich festgelegt. Der Ausbilder kann einen Tauchkurs in gewissen Grenzen an z. B. örtliche Gegebenheiten anpassen. Ziel ist die Vermittlung der theoretische und praktischen Kenntnisse, wie Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Tauchschein, Rescue Diver, Open Water Diver, Divemaster, Advanced Open Water Diver. Auszug: Eine Tauchausbildung dient dem Erlernen und dem Training von Tauchfertigkeiten. Zudem lernt ein Tauchschüler die Benutzung und den Umgang mit der notwendigen Ausrüstung. Beim Tauchen gibt es wie bei vielen Sportarten spezielle Risiken und Gefahren. Die Ausbildung soll ein Einschätzen und den sicheren Umgang mit diesen Risiken ermöglichen. In der Ausbildung werden die Tauchschüler schrittweise an die Tauchpraxis herangeführt und in der Bewältigung unerwartet auftretender Probleme wie z. B. einem abblasenden Lungenautomaten geschult. Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Tauchausbildung bekommt ein Schüler ein Brevet. Tauchbasen und -vereine überprüfen den Grad der Ausbildung und der erworbenen Praxis an Hand dieser Tauchscheine und dem Logbuch, bevor eine Person zu Tauchausflügen und an Tauchplätze mitgenommen wird. Tauchkurse für Sporttaucher werden von verschiedenen Tauchorganisationen angeboten. Seit 2004 können Organisationen von der European Underwater Federation (EUF) zertifiziert werden. Viele Tauchorganisationen erkennen ihre Ausbildungsstufen gegenseitig an und gestatten die Fortsetzung der Ausbildung nach ihren Regularien auf der Basis fremder Brevets. Bei einem solchen Cross Over wird manchmal ein zusätzlicher Leistungsnachweis verlangt. Vor einer Ausbildung im Sporttauchen wird vom Schüler eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung verlangt, mit der die gesundheitlichen Voraussetzungen für das Tauchen nachgewiesen werden. Diese tauchärztliche Untersuchung sollte alle 2 Jahre und ab dem 40-ten Lebensjahres jährlich durchgeführt werden. Die Ausbildung für Berufstaucher ist in Deutschland gesetzlich geregelt und für spezielle Einsatzbereiche gibt es eigene Vorschriften. Übersicht über das PADI-AusbildungssystemDie Ausbildung wird durch die Vorgaben der Tauchorganisationen grundsätzlich festgelegt. Der Ausbilder kann einen Tauchkurs in gewissen Grenzen an z. B. örtliche Gegebenheiten anpassen. Ziel ist die Vermittlung der theoretische und praktischen Kenntnisse, wie<
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Herausgeber: Group, Bücher:Tauchausbildung
- Taschenbuch 2004, ISBN: 9781158853489
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Tauchschein, Rescue Diver, Open Water Diver, Divemaster, Advanced Open Water Diver. Ausz… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Tauchschein, Rescue Diver, Open Water Diver, Divemaster, Advanced Open Water Diver. Auszug: Eine Tauchausbildung dient dem Erlernen und dem Training von Tauchfertigkeiten. Zudem lernt ein Tauchschüler die Benutzung und den Umgang mit der notwendigen Ausrüstung. Beim Tauchen gibt es wie bei vielen Sportarten spezielle Risiken und Gefahren. Die Ausbildung soll ein Einschätzen und den sicheren Umgang mit diesen Risiken ermöglichen. In der Ausbildung werden die Tauchschüler schrittweise an die Tauchpraxis herangeführt und in der Bewältigung unerwartet auftretender Probleme wie z. B. einem abblasenden Lungenautomaten geschult. Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Tauchausbildung bekommt ein Schüler ein Brevet. Tauchbasen und -vereine überprüfen den Grad der Ausbildung und der erworbenen Praxis an Hand dieser Tauchscheine und dem Logbuch, bevor eine Person zu Tauchausflügen und an Tauchplätze mitgenommen wird. Tauchkurse für Sporttaucher werden von verschiedenen Tauchorganisationen angeboten. Seit 2004 können Organisationen von der European Underwater Federation (EUF) zertifiziert werden. Viele Tauchorganisationen erkennen ihre Ausbildungsstufen gegenseitig an und gestatten die Fortsetzung der Ausbildung nach ihren Regularien auf der Basis fremder Brevets. Bei einem solchen Cross Over wird manchmal ein zusätzlicher Leistungsnachweis verlangt. Vor einer Ausbildung im Sporttauchen wird vom Schüler eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung verlangt, mit der die gesundheitlichen Voraussetzungen für das Tauchen nachgewiesen werden. Diese tauchärztliche Untersuchung sollte alle 2 Jahre und ab dem 40-ten Lebensjahres jährlich durchgeführt werden. Die Ausbildung für Berufstaucher ist in Deutschland gesetzlich geregelt und für spezielle Einsatzbereiche gibt es eigene Vorschriften. Übersicht über das PADI-AusbildungssystemDie Ausbildung wird durch die Vorgaben der Tauchorganisationen grundsätzlich festgelegt. Der Ausbilder kann einen Tauchkurs in gewissen Grenzen an z. B. örtliche Gegebenheiten anpassen. Ziel ist die Vermittlung der theoretische und praktischen Kenntnisse, wie
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- Taschenbuch 2004, ISBN: 9781158853489
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Tauchschein, Rescue Diver, Open Water Diver, Divemaster, Advanced Open Water Diver. Ausz… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Tauchschein, Rescue Diver, Open Water Diver, Divemaster, Advanced Open Water Diver. Auszug: Eine Tauchausbildung dient dem Erlernen und dem Training von Tauchfertigkeiten. Zudem lernt ein Tauchschüler die Benutzung und den Umgang mit der notwendigen Ausrüstung. Beim Tauchen gibt es wie bei vielen Sportarten spezielle Risiken und Gefahren. Die Ausbildung soll ein Einschätzen und den sicheren Umgang mit diesen Risiken ermöglichen. In der Ausbildung werden die Tauchschüler schrittweise an die Tauchpraxis herangeführt und in der Bewältigung unerwartet auftretender Probleme wie z. B. einem abblasenden Lungenautomaten geschult. Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Tauchausbildung bekommt ein Schüler ein Brevet. Tauchbasen und -vereine überprüfen den Grad der Ausbildung und der erworbenen Praxis an Hand dieser Tauchscheine und dem Logbuch, bevor eine Person zu Tauchausflügen und an Tauchplätze mitgenommen wird. Tauchkurse für Sporttaucher werden von verschiedenen Tauchorganisationen angeboten. Seit 2004 können Organisationen von der European Underwater Federation (EUF) zertifiziert werden. Viele Tauchorganisationen erkennen ihre Ausbildungsstufen gegenseitig an und gestatten die Fortsetzung der Ausbildung nach ihren Regularien auf der Basis fremder Brevets. Bei einem solchen Cross Over wird manchmal ein zusätzlicher Leistungsnachweis verlangt. Vor einer Ausbildung im Sporttauchen wird vom Schüler eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung verlangt, mit der die gesundheitlichen Voraussetzungen für das Tauchen nachgewiesen werden. Diese tauchärztliche Untersuchung sollte alle 2 Jahre und ab dem 40-ten Lebensjahres jährlich durchgeführt werden. Die Ausbildung für Berufstaucher ist in Deutschland gesetzlich geregelt und für spezielle Einsatzbereiche gibt es eigene Vorschriften. Übersicht über das PADI-AusbildungssystemDie Ausbildung wird durch die Vorgaben der Tauchorganisationen grundsätzlich festgelegt. Der Ausbilder kann einen Tauchkurs in gewissen Grenzen an z. B. örtliche Gegebenheiten anpassen. Ziel ist die Vermittlung der theoretische und praktischen Kenntnisse, wie
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- Taschenbuch 2004, ISBN: 9781158853489
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Tauchschein, Rescue Diver, Open Water Diver, Divemaster, Advanced Open Water Diver. Ausz… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Tauchschein, Rescue Diver, Open Water Diver, Divemaster, Advanced Open Water Diver. Auszug: Eine Tauchausbildung dient dem Erlernen und dem Training von Tauchfertigkeiten. Zudem lernt ein Tauchschüler die Benutzung und den Umgang mit der notwendigen Ausrüstung. Beim Tauchen gibt es wie bei vielen Sportarten spezielle Risiken und Gefahren. Die Ausbildung soll ein Einschätzen und den sicheren Umgang mit diesen Risiken ermöglichen. In der Ausbildung werden die Tauchschüler schrittweise an die Tauchpraxis herangeführt und in der Bewältigung unerwartet auftretender Probleme wie z. B. einem abblasenden Lungenautomaten geschult. Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Tauchausbildung bekommt ein Schüler ein Brevet. Tauchbasen und -vereine überprüfen den Grad der Ausbildung und der erworbenen Praxis an Hand dieser Tauchscheine und dem Logbuch, bevor eine Person zu Tauchausflügen und an Tauchplätze mitgenommen wird. Tauchkurse für Sporttaucher werden von verschiedenen Tauchorganisationen angeboten. Seit 2004 können Organisationen von der European Underwater Federation (EUF) zertifiziert werden. Viele Tauchorganisationen erkennen ihre Ausbildungsstufen gegenseitig an und gestatten die Fortsetzung der Ausbildung nach ihren Regularien auf der Basis fremder Brevets. Bei einem solchen Cross Over wird manchmal ein zusätzlicher Leistungsnachweis verlangt. Vor einer Ausbildung im Sporttauchen wird vom Schüler eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung verlangt, mit der die gesundheitlichen Voraussetzungen für das Tauchen nachgewiesen werden. Diese tauchärztliche Untersuchung sollte alle 2 Jahre und ab dem 40-ten Lebensjahres jährlich durchgeführt werden. Die Ausbildung für Berufstaucher ist in Deutschland gesetzlich geregelt und für spezielle Einsatzbereiche gibt es eigene Vorschriften. Übersicht über das PADI-AusbildungssystemDie Ausbildung wird durch die Vorgaben der Tauchorganisationen grundsätzlich festgelegt. Der Ausbilder kann einen Tauchkurs in gewissen Grenzen an z. B. örtliche Gegebenheiten anpassen. Ziel ist die Vermittlung der theoretische und praktischen Kenntnisse, wie
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