2011, ISBN: 1158856695, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Teublitz, Schwedenschanze, Premberg, Saltendorf an der Naab, Münchshofen, Katzdorf. Auszug: Teublitz - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Teublitz Das Rathaus von TeublitzDie Stadt wurde erstmals urkundlich im Jahre 1230 erwähnt, und zwar in einem Verzeichnis, das Otto II. anfertigen ließ, um einen Überblick über alle Einkünfte aus seinen Gütern und Besitzungen zu gewinnen. Der Teublitzer Ortsteil Premberg an der Naab war in der Karolingerzeit ein Hauptgrenzort gegen die Slaven. Die Grenzverordnung Karls des Großen von 805 bezeichnet die Grenze durch Nennung der Punkte, an denen der Großhandel und die Ausfuhr konzentriert und überwacht ist und die von keinem Händler umfahren oder umgangen werden dürfen; sie nennt in unmittelbarer Reihenfolge "Erpesfurt" (Erfurt), "Halastat" (Hallstadt bei Bamberg), "Foracheim" (Forchheim), "Breemberga", "Ragenisburg" (Regensburg), "Lauriacum" (Lorch). In Foracheim, Breemberga und Ragensburgis soll der "missus" (Königsbote) Graf Audulf über die Grenze und Ausfuhr wachen. Meist wird der Ortsname von Teublitz als slawischer Name angesehen und aus "dupelice" (= altslawisch dupina, Höhle) abgeleitet. Teublitz war ab 1505 Teil des nach dem Landshuter Erbfolgekrieges neu geschaffenen Herzogtum Pfalz-Neuburg. Die Burgruine im ParkDas Schloss Teublitz in der Mitte des Ortes wurde vor 1780 erbaut. Im Stadtpark steht eine Burgruine aus dem 13. Jahrhundert, der ursprüngliche Sitz der Adelsgeschlechter. Aus den Zeiten des 30-jährigen Krieges stammt die sogenannte Schwedenschanze, ein viereckiger Erdwall, der ursprünglich mit Holzpalisaden bewehrt war und der als Schutz und Sammelpunkt für die Ortschaft diente. Unter den Hofmarksherren auf Schloss Teublitz befanden sich mit Adam von Herberstorff, Landmarschall des Herzogtums Neuburg, als bayerischer Statthalter in Oberösterreich Initiator des Frankenburger Würfelspiels, und dem Minister des Königlichen Hauses und des Äußern in Bayern, Friedrich August Freiherr v Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Teublitz, Schwedenschanze, Premberg, Saltendorf an der Naab, Münchshofen, Katzdorf. Auszug: Teublitz - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Teublitz Das Rathaus von TeublitzDie Stadt wurde erstmals urkundlich im Jahre 1230 erwähnt, und zwar in einem Verzeichnis, das Otto II. anfertigen ließ, um einen Überblick über alle Einkünfte aus seinen Gütern und Besitzungen zu gewinnen. Der Teublitzer Ortsteil Premberg an der Naab war in der Karolingerzeit ein Hauptgrenzort gegen die Slaven. Die Grenzverordnung Karls des Großen von 805 bezeichnet die Grenze durch Nennung der Punkte, an denen der Großhandel und die Ausfuhr konzentriert und überwacht ist und die von keinem Händler umfahren oder umgangen werden dürfen; sie nennt in unmittelbarer Reihenfolge "Erpesfurt" (Erfurt), "Halastat" (Hallstadt bei Bamberg), "Foracheim" (Forchheim), "Breemberga", "Ragenisburg" (Regensburg), "Lauriacum" (Lorch). In Foracheim, Breemberga und Ragensburgis soll der "missus" (Königsbote) Graf Audulf über die Grenze und Ausfuhr wachen. Meist wird der Ortsname von Teublitz als slawischer Name angesehen und aus "dupelice" (= altslawisch dupina, Höhle) abgeleitet. Teublitz war ab 1505 Teil des nach dem Landshuter Erbfolgekrieges neu geschaffenen Herzogtum Pfalz-Neuburg. Die Burgruine im ParkDas Schloss Teublitz in der Mitte des Ortes wurde vor 1780 erbaut. Im Stadtpark steht eine Burgruine aus dem 13. Jahrhundert, der ursprüngliche Sitz der Adelsgeschlechter. Aus den Zeiten des 30-jährigen Krieges stammt die sogenannte Schwedenschanze, ein viereckiger Erdwall, der ursprünglich mit Holzpalisaden bewehrt war und der als Schutz und Sammelpunkt für die Ortschaft diente. Unter den Hofmarksherren auf Schloss Teublitz befanden sich mit Adam von Herberstorff, Landmarschall des Herzogtums Neuburg, als bayerischer Statthalter in Oberösterreich Initiator des Frankenburger Würfelspiels, und dem Minister des Königlichen Hauses und des Äußern in Bayern, Friedrich August Freiherr v<