Theilenhofen
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158858124, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25540 - TB/Geschichte/Altertum], [SW: - History / Ancient / General], Kar… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25540 - TB/Geschichte/Altertum], [SW: - History / Ancient / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Theilenhofen. Auszug: Das Kastell Theilenhofen, in der Antike Iciniacum genannt, ist ein ehemaliges römisches Militärlager, das nahe am Obergermanisch-Raetischen Limes, einem UNESCO-Weltkulturerbe, errichtet wurde und nordwestlich des Dorfes Theilenhofen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern liegt. Die höchstwahrscheinlich für rund 480 Infanteristen und 128 Reitern (Cohors equitata) zur Grenzsicherung errichtete Befestigung ging mit dem Limesfall um 260 n. Chr. unter. Lage des Kastells zur Zeit der Reichs-Limes-Kommission Theilenhofen nach den Befunden der Reichs-Limes-Kommission, Auswertungen von Luftbildaufnahmen sowie der Magnetometerabtastung 2007 Die Porta decumana mit dem seltenen eingewölbten Torzugang sowie den zeichnerisch ergänzten Befunden zur Holzbrücke.Das für die Bewachung des Grenzgebietes zuständige Kastell liegt in der flachen Mulde eines rund 90 Meter über dem Tal der Altmühl stehenden Hochplateaus. Es befindet sich heute rund 600 Meter nordwestlich des Dorfes Theilenhofen in der Flur "Die Weil". Die rätische Mauer ist von hier aus rund 2,2 Kilometer entfernt. Feldwege am Kastell bewegen sich am Rand der nicht mehr sichtbaren Umwehrung; Bäume dokumentieren die Ecken der Befestigungsanlage. Die Lage war so günstig gewählt, dass man von einem Turm der Anlage Signale von gut 9 bis 10 Wachtürmen an der Limesmauer erfassen konnte und auch sonst einen weiten Rundumblick auf das angrenzende Land hatte. Wie der Flurname "Die Weil" (von lateinisch villa) zum Ausdruck bringt, verlor sich das Wissen um die Existenz einer antiken Stätte wohl nie vollständig, zumal noch im 17. Jahrhundert mehrere Schuh hohe Überreste sichtbar in der Landschaft standen. 1820 wurde das Militärbad 250 Meter westlich der Fortifikation in der Talsenke "Echterbach" entdeckt. Ein 87 Meter langes Stück der Wehrmauer legte man 1879 frei. Doch erst mit der Entdeckung eines Ecks des westlichen Torturms sowie der Auffindung eines Ziegelstempels mit der Abkürzung der einst hier stationierten Einheit CI Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Theilenhofen. Auszug: Das Kastell Theilenhofen, in der Antike Iciniacum genannt, ist ein ehemaliges römisches Militärlager, das nahe am Obergermanisch-Raetischen Limes, einem UNESCO-Weltkulturerbe, errichtet wurde und nordwestlich des Dorfes Theilenhofen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern liegt. Die höchstwahrscheinlich für rund 480 Infanteristen und 128 Reitern (Cohors equitata) zur Grenzsicherung errichtete Befestigung ging mit dem Limesfall um 260 n. Chr. unter. Lage des Kastells zur Zeit der Reichs-Limes-Kommission Theilenhofen nach den Befunden der Reichs-Limes-Kommission, Auswertungen von Luftbildaufnahmen sowie der Magnetometerabtastung 2007 Die Porta decumana mit dem seltenen eingewölbten Torzugang sowie den zeichnerisch ergänzten Befunden zur Holzbrücke.Das für die Bewachung des Grenzgebietes zuständige Kastell liegt in der flachen Mulde eines rund 90 Meter über dem Tal der Altmühl stehenden Hochplateaus. Es befindet sich heute rund 600 Meter nordwestlich des Dorfes Theilenhofen in der Flur "Die Weil". Die rätische Mauer ist von hier aus rund 2,2 Kilometer entfernt. Feldwege am Kastell bewegen sich am Rand der nicht mehr sichtbaren Umwehrung; Bäume dokumentieren die Ecken der Befestigungsanlage. Die Lage war so günstig gewählt, dass man von einem Turm der Anlage Signale von gut 9 bis 10 Wachtürmen an der Limesmauer erfassen konnte und auch sonst einen weiten Rundumblick auf das angrenzende Land hatte. Wie der Flurname "Die Weil" (von lateinisch villa) zum Ausdruck bringt, verlor sich das Wissen um die Existenz einer antiken Stätte wohl nie vollständig, zumal noch im 17. Jahrhundert mehrere Schuh hohe Überreste sichtbar in der Landschaft standen. 1820 wurde das Militärbad 250 Meter westlich der Fortifikation in der Talsenke "Echterbach" entdeckt. Ein 87 Meter langes Stück der Wehrmauer legte man 1879 frei. Doch erst mit der Entdeckung eines Ecks des westlichen Torturms sowie der Auffindung eines Ziegelstempels mit der Abkürzung der einst hier stationierten Einheit CI<
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Herausgeber: Group, Bücher:Theilenhofen
- Taschenbuch 2007, ISBN: 9781158858125
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Theilenhofen. Auszug: Das Kastell Theilenhofen, in der Antike Iciniacum genannt,… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Theilenhofen. Auszug: Das Kastell Theilenhofen, in der Antike Iciniacum genannt, ist ein ehemaliges römisches Militärlager, das nahe am Obergermanisch-Raetischen Limes, einem UNESCO-Weltkulturerbe, errichtet wurde und nordwestlich des Dorfes Theilenhofen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern liegt. Die höchstwahrscheinlich für rund 480 Infanteristen und 128 Reitern (Cohors equitata) zur Grenzsicherung errichtete Befestigung ging mit dem Limesfall um 260 n. Chr. unter. Lage des Kastells zur Zeit der Reichs-Limes-Kommission Theilenhofen nach den Befunden der Reichs-Limes-Kommission, Auswertungen von Luftbildaufnahmen sowie der Magnetometerabtastung 2007 Die Porta decumana mit dem seltenen eingewölbten Torzugang sowie den zeichnerisch ergänzten Befunden zur Holzbrücke.Das für die Bewachung des Grenzgebietes zuständige Kastell liegt in der flachen Mulde eines rund 90 Meter über dem Tal der Altmühl stehenden Hochplateaus. Es befindet sich heute rund 600 Meter nordwestlich des Dorfes Theilenhofen in der Flur "Die Weil". Die rätische Mauer ist von hier aus rund 2,2 Kilometer entfernt. Feldwege am Kastell bewegen sich am Rand der nicht mehr sichtbaren Umwehrung; Bäume dokumentieren die Ecken der Befestigungsanlage. Die Lage war so günstig gewählt, dass man von einem Turm der Anlage Signale von gut 9 bis 10 Wachtürmen an der Limesmauer erfassen konnte und auch sonst einen weiten Rundumblick auf das angrenzende Land hatte. Wie der Flurname "Die Weil" (von lateinisch villa) zum Ausdruck bringt, verlor sich das Wissen um die Existenz einer antiken Stätte wohl nie vollständig, zumal noch im 17. Jahrhundert mehrere Schuh hohe Überreste sichtbar in der Landschaft standen. 1820 wurde das Militärbad 250 Meter westlich der Fortifikation in der Talsenke "Echterbach" entdeckt. Ein 87 Meter langes Stück der Wehrmauer legte man 1879 frei. Doch erst mit der Entdeckung eines Ecks des westlichen Torturms sowie der Auffindung eines Ziegelstempels mit der Abkürzung der einst hier stationierten Einheit CI
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- Taschenbuch 2007, ISBN: 9781158858125
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Theilenhofen. Auszug: Das Kastell Theilenhofen, in der Antike Iciniacum genannt,… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Theilenhofen. Auszug: Das Kastell Theilenhofen, in der Antike Iciniacum genannt, ist ein ehemaliges römisches Militärlager, das nahe am Obergermanisch-Raetischen Limes, einem UNESCO-Weltkulturerbe, errichtet wurde und nordwestlich des Dorfes Theilenhofen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern liegt. Die höchstwahrscheinlich für rund 480 Infanteristen und 128 Reitern (Cohors equitata) zur Grenzsicherung errichtete Befestigung ging mit dem Limesfall um 260 n. Chr. unter. Lage des Kastells zur Zeit der Reichs-Limes-Kommission Theilenhofen nach den Befunden der Reichs-Limes-Kommission, Auswertungen von Luftbildaufnahmen sowie der Magnetometerabtastung 2007 Die Porta decumana mit dem seltenen eingewölbten Torzugang sowie den zeichnerisch ergänzten Befunden zur Holzbrücke.Das für die Bewachung des Grenzgebietes zuständige Kastell liegt in der flachen Mulde eines rund 90 Meter über dem Tal der Altmühl stehenden Hochplateaus. Es befindet sich heute rund 600 Meter nordwestlich des Dorfes Theilenhofen in der Flur "Die Weil". Die rätische Mauer ist von hier aus rund 2,2 Kilometer entfernt. Feldwege am Kastell bewegen sich am Rand der nicht mehr sichtbaren Umwehrung; Bäume dokumentieren die Ecken der Befestigungsanlage. Die Lage war so günstig gewählt, dass man von einem Turm der Anlage Signale von gut 9 bis 10 Wachtürmen an der Limesmauer erfassen konnte und auch sonst einen weiten Rundumblick auf das angrenzende Land hatte. Wie der Flurname "Die Weil" (von lateinisch villa) zum Ausdruck bringt, verlor sich das Wissen um die Existenz einer antiken Stätte wohl nie vollständig, zumal noch im 17. Jahrhundert mehrere Schuh hohe Überreste sichtbar in der Landschaft standen. 1820 wurde das Militärbad 250 Meter westlich der Fortifikation in der Talsenke "Echterbach" entdeckt. Ein 87 Meter langes Stück der Wehrmauer legte man 1879 frei. Doch erst mit der Entdeckung eines Ecks des westlichen Torturms sowie der Auffindung eines Ziegelstempels mit der Abkürzung der einst hier stationierten Einheit CI
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- Taschenbuch 2007, ISBN: 9781158858125
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Theilenhofen. Auszug: Das Kastell Theilenhofen, in der Antike Iciniacum genannt,… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Theilenhofen. Auszug: Das Kastell Theilenhofen, in der Antike Iciniacum genannt, ist ein ehemaliges römisches Militärlager, das nahe am Obergermanisch-Raetischen Limes, einem UNESCO-Weltkulturerbe, errichtet wurde und nordwestlich des Dorfes Theilenhofen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern liegt. Die höchstwahrscheinlich für rund 480 Infanteristen und 128 Reitern (Cohors equitata) zur Grenzsicherung errichtete Befestigung ging mit dem Limesfall um 260 n. Chr. unter. Lage des Kastells zur Zeit der Reichs-Limes-Kommission Theilenhofen nach den Befunden der Reichs-Limes-Kommission, Auswertungen von Luftbildaufnahmen sowie der Magnetometerabtastung 2007 Die Porta decumana mit dem seltenen eingewölbten Torzugang sowie den zeichnerisch ergänzten Befunden zur Holzbrücke.Das für die Bewachung des Grenzgebietes zuständige Kastell liegt in der flachen Mulde eines rund 90 Meter über dem Tal der Altmühl stehenden Hochplateaus. Es befindet sich heute rund 600 Meter nordwestlich des Dorfes Theilenhofen in der Flur "Die Weil". Die rätische Mauer ist von hier aus rund 2,2 Kilometer entfernt. Feldwege am Kastell bewegen sich am Rand der nicht mehr sichtbaren Umwehrung; Bäume dokumentieren die Ecken der Befestigungsanlage. Die Lage war so günstig gewählt, dass man von einem Turm der Anlage Signale von gut 9 bis 10 Wachtürmen an der Limesmauer erfassen konnte und auch sonst einen weiten Rundumblick auf das angrenzende Land hatte. Wie der Flurname "Die Weil" (von lateinisch villa) zum Ausdruck bringt, verlor sich das Wissen um die Existenz einer antiken Stätte wohl nie vollständig, zumal noch im 17. Jahrhundert mehrere Schuh hohe Überreste sichtbar in der Landschaft standen. 1820 wurde das Militärbad 250 Meter westlich der Fortifikation in der Talsenke "Echterbach" entdeckt. Ein 87 Meter langes Stück der Wehrmauer legte man 1879 frei. Doch erst mit der Entdeckung eines Ecks des westlichen Torturms sowie der Auffindung eines Ziegelstempels mit der Abkürzung der einst hier stationierten Einheit CI
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