
2011, ISBN: 1158861486, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Administrati… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Administrative Law & Regulatory Practice], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Burgstall Sand, Pfarrerschanze, Burgstall Bach. Auszug: Der Burgstall Sand liegt über dem Todtenweiser Ortsteil Sand (Landkreis Aichach-Friedberg, Schwaben) auf dem Lechrain. Von der früh- bis hochmittelalterlichen Wehranlage haben sich nur die Erdwerke erhalten. Blick nach Nordwesten in den Wallgraben Der nordöstliche Abschnittswall nach Osten (Innenseite) Die Wallkrone nach Westen Der östliche GrabenauslaufSeit 1131 fungierten die Pfalzgrafen (Wittelsbacher) als Schirmvögte über die Besitzungen des Klosters St. Ulrich und Afra (Augsburg) jenseits des Lechs. Um 1150 sind ein Kuonradus und ein Sigefridus die Taintinwis als Burgmannen der Wittelsbacher nachweisbar. Die Pfalzgrafen übernahmen hier offensichtlich eine ältere Anlage, vielleicht eine der zahlreichen frühmittelalterlichen Ungarnschutzburgen dieses Gebietes. Die Innenfläche der Hauptburg beträgt etwa 0,96 Hektar, entspricht also eher vergleichbaren Anlagen frühmittelalterlicher Zeitstellung. Der klassische hochmittelalterliche Dienstmannensitz war eigentlich die Turmhügelburg. Solche "Motten" haben sich in der näheren Umgebung in einigen Beispielen erhalten. Nur wenige Kilometer entfernt liegt über Unterach bei Rehling eine derartige kleine Burganlage auf der Lechleite. Die große Befestigungsanlage auf dem "Burgseleberg" wird erstmals 1177 als "castrum Taitenwis" urkundlich. Damals verkaufte Pfalzgraf Otto die Burg an das Kloster St. Ulrich und Afra zu Augsburg. Das Kloster scheint die Anlage anschließend aufgelassen zu haben. Unter der Burg (sub monte castri in Sande) liegt um 1270 ein herzoglicher Anger. 1296 erscheint nochmals ein Heinrich von Tettenwies als Siegelzeuge. Der Burgstall zeigt keine Merkmale einer hochmittelalterlichen Ministerialenburg, sondern erscheint eher als frühmittelalterliche Schutzburg des 9. oder 10. Jahrhunderts. Einige Backsteinreste machen die Weiternutzung als hochmittelalterlicher Dienstmannensitz jedoch durchaus plausibel. Allerdings scheint man damals nicht besonders weitgehend in den Bestand eingegriffen zu haben. Aus diesem Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Burgstall Sand, Pfarrerschanze, Burgstall Bach. Auszug: Der Burgstall Sand liegt über dem Todtenweiser Ortsteil Sand (Landkreis Aichach-Friedberg, Schwaben) auf dem Lechrain. Von der früh- bis hochmittelalterlichen Wehranlage haben sich nur die Erdwerke erhalten. Blick nach Nordwesten in den Wallgraben Der nordöstliche Abschnittswall nach Osten (Innenseite) Die Wallkrone nach Westen Der östliche GrabenauslaufSeit 1131 fungierten die Pfalzgrafen (Wittelsbacher) als Schirmvögte über die Besitzungen des Klosters St. Ulrich und Afra (Augsburg) jenseits des Lechs. Um 1150 sind ein Kuonradus und ein Sigefridus die Taintinwis als Burgmannen der Wittelsbacher nachweisbar. Die Pfalzgrafen übernahmen hier offensichtlich eine ältere Anlage, vielleicht eine der zahlreichen frühmittelalterlichen Ungarnschutzburgen dieses Gebietes. Die Innenfläche der Hauptburg beträgt etwa 0,96 Hektar, entspricht also eher vergleichbaren Anlagen frühmittelalterlicher Zeitstellung. Der klassische hochmittelalterliche Dienstmannensitz war eigentlich die Turmhügelburg. Solche "Motten" haben sich in der näheren Umgebung in einigen Beispielen erhalten. Nur wenige Kilometer entfernt liegt über Unterach bei Rehling eine derartige kleine Burganlage auf der Lechleite. Die große Befestigungsanlage auf dem "Burgseleberg" wird erstmals 1177 als "castrum Taitenwis" urkundlich. Damals verkaufte Pfalzgraf Otto die Burg an das Kloster St. Ulrich und Afra zu Augsburg. Das Kloster scheint die Anlage anschließend aufgelassen zu haben. Unter der Burg (sub monte castri in Sande) liegt um 1270 ein herzoglicher Anger. 1296 erscheint nochmals ein Heinrich von Tettenwies als Siegelzeuge. Der Burgstall zeigt keine Merkmale einer hochmittelalterlichen Ministerialenburg, sondern erscheint eher als frühmittelalterliche Schutzburg des 9. oder 10. Jahrhunderts. Einige Backsteinreste machen die Weiternutzung als hochmittelalterlicher Dienstmannensitz jedoch durchaus plausibel. Allerdings scheint man damals nicht besonders weitgehend in den Bestand eingegriffen zu haben. Aus diesem<
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BEISPIEL
Herausgeber: Gruppe, Bcher:Todtenweis: Burgstall Sand, Pfarrerschanze, Burgstall Bach
- Taschenbuch ISBN: 9781158861484
[ED: Softcover], [PU: Books LLC], Aus Wikipedia. Nicht dargestellt. Auszug: Todtenweis is a municipality in the district of Aichach-Friedberg in Bavaria in Germany. ...http://booksllc.net… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Books LLC], Aus Wikipedia. Nicht dargestellt. Auszug: Todtenweis is a municipality in the district of Aichach-Friedberg in Bavaria in Germany. ...http://booksllc.net/?l=deVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]<
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