Triebfahrzeug (Gb)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158866062, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26820 - TB/Technik allgemein], [SW: - Technology & Engineering / Referenc… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26820 - TB/Technik allgemein], [SW: - Technology & Engineering / Reference], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: GB A 3/5 931-938, GB Ed 2x3/3, GB E 2/3, GB Ed 2/2. Auszug: Die Gotthardbahn-Gesellschaft (GB) beschaffte sich 1908 noch 8 Schlepptender-Dampflokomotiven der Bauart A 3/5. Sie erhielten schon ab Werk die zukünftigen SBB-Nummern 931-938. Der Kaufpreis wird mit 146 000.- Schweizer Franken angegeben. Die Lokomotiven waren eigentlich eine Nachbestellung der 1. Serie der A 3/5, besassen aber schon seit der Auslieferung einen Überhitzer. Auch waren sie an die so eben von Maffei ausgelieferten C 4/5 angelehnt. Diese Firma war auch für den Entwurf und Pläne verantwortlich. Infolge der gewünschten Auslieferung vor der Verstaatlichung wurden vier Lokomotiven nach den Plänen von Maffei bei der SLM gebaut. Technisch sind sich diese Lokomotive, und die ab 1907 ausgelieferten A 3/5 an die SBB gelieferte Lokomotive der SLM ähnlich. Heizflächenmässig, und damit auch in der Dampfleistung entsprach der Kessel der C 4/5. War aber im Durchmesser kleiner dafür länger. Die Feuerbüchse war mit 3120 mm recht lang, bedingt durch die grossen Räder aber schmal, und besass einen Kipprost zur Entschlackung. Damit hatte sie eine kleinere Rostfläche als die C 4/5. Die Kesselmitte befand sich 2800 mm über der Schienenoberkante. Er trug anfänglich zwei Dampfdome. Im vorderen war der Überhitzer (Dampftrockner) der Bauart Clench untergebracht, im hinteren befand sich der Dampfsammler. Der vordere Dampfdom wurde entfernt als der Schmidt-Überhitzer nachträglich (1913-15), anstelle des Clench eingebaut wurde. Zugleich wurde die vordere Rohrwand um 600 mm zurückversetzt. Der Kessel hatte nun eine neue Rohrlänge von 4200 mm und nur noch 198 m³ Inhalt. Auch wurde beim Umbau der Regulatorkopf vom vorderen in den hinteren Dampfdom verlegt. Der als Innenrahmen ausgeführte Barrenrahmen der Lokomotive war 100 mm stark. Die Kuppelachsen waren mit 6 unter den Lagern angebrachten Längsfedern abgestützt. Zwischen der Achse 2 und 3 befanden sich Ausgleichshebel. Das Drehgestell, hatte einen niedrigen Blechrahmen, und die Achsen waren mit 4 Blattfedern über den Achslagern abg Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: GB A 3/5 931-938, GB Ed 2x3/3, GB E 2/3, GB Ed 2/2. Auszug: Die Gotthardbahn-Gesellschaft (GB) beschaffte sich 1908 noch 8 Schlepptender-Dampflokomotiven der Bauart A 3/5. Sie erhielten schon ab Werk die zukünftigen SBB-Nummern 931-938. Der Kaufpreis wird mit 146 000.- Schweizer Franken angegeben. Die Lokomotiven waren eigentlich eine Nachbestellung der 1. Serie der A 3/5, besassen aber schon seit der Auslieferung einen Überhitzer. Auch waren sie an die so eben von Maffei ausgelieferten C 4/5 angelehnt. Diese Firma war auch für den Entwurf und Pläne verantwortlich. Infolge der gewünschten Auslieferung vor der Verstaatlichung wurden vier Lokomotiven nach den Plänen von Maffei bei der SLM gebaut. Technisch sind sich diese Lokomotive, und die ab 1907 ausgelieferten A 3/5 an die SBB gelieferte Lokomotive der SLM ähnlich. Heizflächenmässig, und damit auch in der Dampfleistung entsprach der Kessel der C 4/5. War aber im Durchmesser kleiner dafür länger. Die Feuerbüchse war mit 3120 mm recht lang, bedingt durch die grossen Räder aber schmal, und besass einen Kipprost zur Entschlackung. Damit hatte sie eine kleinere Rostfläche als die C 4/5. Die Kesselmitte befand sich 2800 mm über der Schienenoberkante. Er trug anfänglich zwei Dampfdome. Im vorderen war der Überhitzer (Dampftrockner) der Bauart Clench untergebracht, im hinteren befand sich der Dampfsammler. Der vordere Dampfdom wurde entfernt als der Schmidt-Überhitzer nachträglich (1913-15), anstelle des Clench eingebaut wurde. Zugleich wurde die vordere Rohrwand um 600 mm zurückversetzt. Der Kessel hatte nun eine neue Rohrlänge von 4200 mm und nur noch 198 m³ Inhalt. Auch wurde beim Umbau der Regulatorkopf vom vorderen in den hinteren Dampfdom verlegt. Der als Innenrahmen ausgeführte Barrenrahmen der Lokomotive war 100 mm stark. Die Kuppelachsen waren mit 6 unter den Lagern angebrachten Längsfedern abgestützt. Zwischen der Achse 2 und 3 befanden sich Ausgleichshebel. Das Drehgestell, hatte einen niedrigen Blechrahmen, und die Achsen waren mit 4 Blattfedern über den Achslagern abg<