Triebfahrzeug (Lhb)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158866224, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 26830 - TB/Maschinenbau/Fertigungstechnik], [SW: - Technology & Engineeri… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 26830 - TB/Maschinenbau/Fertigungstechnik], [SW: - Technology & Engineering / Automotive], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: LHB VT 2E, HHA Typ DT3, HHA Typ DT2, HHA Typ DT4. Auszug: Der VT 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von ALSTOM Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt. Zur Erneuerung ihres Fahrzeugparkes entwickelte die AKN Eisenbahn 1976 einen neuen Triebwagen. Bei der Konstruktion nahm sie Anleihen bei dem ebenfalls von LHB konstruierten Triebwagen DT3 der Hamburger Hochbahn, mit dem viele Teile tauschbar sind. Die beiden Triebwagenhälften mit je einem Antriebsgestell stützen sich auf einem gemeinsamen antriebslosen Jakobs-Drehgestell ab, das mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet ist. Hier befindet sich auch bei den in Deutschland eingesetzten Fahrzeugen die Indusi-Spule. Neben der Magnetschienenbremse sind die Triebwagen wie die U-Bahn-Vorgänger mit einer elektrischen Widerstandsbremse über die Fahrmotoren und einer Federspeicherbremse ausgestattet. Die anfallende Wärme der elektrischen Bremse wird direkt abgeleitet oder zum Heizen des Fahrgastraums verwendet. Zur Unterstützung kann bei schlechter Witterung gesandet werden. Die Enddrehgestelle werden über je zwei Gleichstrommotoren angetrieben. Anfangs in jeder Hälfte, später nur in einer ist ein Dieselmotor mit Generator installiert. Der Triebwagen wurde in Leichtbauweise gefertigt. Jede Hälfte verfügt beidseitig über zwei breite Türen. Damit der Triebfahrzeugführer von seinem Sitz aus die Türen überwachen kann, befindet sich in jeder Fahrzeugecke eine Klappe mit einem Rückspiegel. Als Farbe wurden zunächst Gelb- und Orangetöne gewählt, später die jeweiligen Unternehmensfarben. Charakteristisch ist die gesickte Außenverblechung ähnlich der der DT3, die erst bei der letzten Serie nicht mehr verwendet wurde. Als Zugzielanzeige dienen Rollbänder über der Frontscheibe, die teils durch moderne Anzeigen ersetzt wurden. Aus diesen Triebwagen wurden später weitere Varianten entwickelt, die sich vor allem in Länge, Motorisierung un Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: LHB VT 2E, HHA Typ DT3, HHA Typ DT2, HHA Typ DT4. Auszug: Der VT 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von ALSTOM Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt. Zur Erneuerung ihres Fahrzeugparkes entwickelte die AKN Eisenbahn 1976 einen neuen Triebwagen. Bei der Konstruktion nahm sie Anleihen bei dem ebenfalls von LHB konstruierten Triebwagen DT3 der Hamburger Hochbahn, mit dem viele Teile tauschbar sind. Die beiden Triebwagenhälften mit je einem Antriebsgestell stützen sich auf einem gemeinsamen antriebslosen Jakobs-Drehgestell ab, das mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet ist. Hier befindet sich auch bei den in Deutschland eingesetzten Fahrzeugen die Indusi-Spule. Neben der Magnetschienenbremse sind die Triebwagen wie die U-Bahn-Vorgänger mit einer elektrischen Widerstandsbremse über die Fahrmotoren und einer Federspeicherbremse ausgestattet. Die anfallende Wärme der elektrischen Bremse wird direkt abgeleitet oder zum Heizen des Fahrgastraums verwendet. Zur Unterstützung kann bei schlechter Witterung gesandet werden. Die Enddrehgestelle werden über je zwei Gleichstrommotoren angetrieben. Anfangs in jeder Hälfte, später nur in einer ist ein Dieselmotor mit Generator installiert. Der Triebwagen wurde in Leichtbauweise gefertigt. Jede Hälfte verfügt beidseitig über zwei breite Türen. Damit der Triebfahrzeugführer von seinem Sitz aus die Türen überwachen kann, befindet sich in jeder Fahrzeugecke eine Klappe mit einem Rückspiegel. Als Farbe wurden zunächst Gelb- und Orangetöne gewählt, später die jeweiligen Unternehmensfarben. Charakteristisch ist die gesickte Außenverblechung ähnlich der der DT3, die erst bei der letzten Serie nicht mehr verwendet wurde. Als Zugzielanzeige dienen Rollbänder über der Frontscheibe, die teils durch moderne Anzeigen ersetzt wurden. Aus diesen Triebwagen wurden später weitere Varianten entwickelt, die sich vor allem in Länge, Motorisierung un<