Triebfahrzeug (Simbabwe)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158866623, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26830 - TB/Maschinenbau/Fertigungstechnik], [SW: - Technology & Engineeri… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26830 - TB/Maschinenbau/Fertigungstechnik], [SW: - Technology & Engineering / Automotive], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: RR-Klasse 20/20A, RR-Klasse 15/15A, RR-Klasse 19, RR-Klasse 17. Auszug: Die Fahrzeuge der Klassen 20 und 20A der ehemaligen Rhodesian Railways (RR) bzw. der Zambia Railways (ZR) und der National Railways of Zimbabwe (NRZ) sind Gelenklokomotiven der Bauart Garratt. Sie gehören zu den größten und zugkräftigsten Dampflokomotivbauarten, die auf der südlichen Hemisphäre eingesetzt wurden. Mit 61 gebauten Exemplaren waren die Lokomotiven nach der Klasse GMA/GMAM der SAR (120), der Klasse 15/15A der RR (74) und der Klasse GF der SAR (65) die Garratt-Type mit der viertgrößten Stückzahl. 14 Lokomotiven der Klasse 20 lieferte Beyer-Peacock 1954, 1957 folgten 6 weitere der Klasse 20 und 40 der Klasse 20A. Die Lokomotiven haben die Achsfolge (2'D1')(1'D2'), auch "Double-Mountain" genannt. Diese Achsfolge weisen auch die meisten anderen großen Garratt-Baureihen auf, da sie auch bei höheren Geschwindigkeiten gute Laufeigenschaften mit der Zugkraft von acht Kuppelachsen kombiniert. Die gegenüber der vorangegangenen Garratt-Bauarten der RR deutlich vergrößerte Achslast ermöglichte eine erhebliche Leistungssteigerung, auch wenn ein Teil des zulässigen Mehrgewichts zugunsten größerer Vorräte verwendet wurde. Als erste und einzige rhodesische Klasse erhielten die Maschinen eine Stoker-Feuerung. Weitere technische Merkmale waren Barrenrahmen, Kraftumsteuerung, Drehzapfen mit selbständiger Nachstellung und Feuerschirm-Wasserrohre. Die Klasse 20A unterscheidet sich von der Klasse 20 nur in der Größe der inneren Laufräder, die bei der Klasse 20 etwas größer sind als die der Drehgestelle, bei der Klasse 20A genauso groß. Außerdem haben die Maschinen der Klasse 20A ein geringfügig höheres Gesamtgewicht. Die fast über die volle Fahrzeugbreite gehenden vorderen Wassertanks sind im oberen Bereich seitlich abgeschrägt, um die Sicht des Lokomotivführers zu verbessern. Dieses charakteristische Merkmal findet sich sonst nur bei der etwa gleichzeitig entstandenen, sehr ähnlichen aber noch etwas größeren Klasse 59 der EAR sowie bei der Klasse AD 60 der New South Wales G Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: RR-Klasse 20/20A, RR-Klasse 15/15A, RR-Klasse 19, RR-Klasse 17. Auszug: Die Fahrzeuge der Klassen 20 und 20A der ehemaligen Rhodesian Railways (RR) bzw. der Zambia Railways (ZR) und der National Railways of Zimbabwe (NRZ) sind Gelenklokomotiven der Bauart Garratt. Sie gehören zu den größten und zugkräftigsten Dampflokomotivbauarten, die auf der südlichen Hemisphäre eingesetzt wurden. Mit 61 gebauten Exemplaren waren die Lokomotiven nach der Klasse GMA/GMAM der SAR (120), der Klasse 15/15A der RR (74) und der Klasse GF der SAR (65) die Garratt-Type mit der viertgrößten Stückzahl. 14 Lokomotiven der Klasse 20 lieferte Beyer-Peacock 1954, 1957 folgten 6 weitere der Klasse 20 und 40 der Klasse 20A. Die Lokomotiven haben die Achsfolge (2'D1')(1'D2'), auch "Double-Mountain" genannt. Diese Achsfolge weisen auch die meisten anderen großen Garratt-Baureihen auf, da sie auch bei höheren Geschwindigkeiten gute Laufeigenschaften mit der Zugkraft von acht Kuppelachsen kombiniert. Die gegenüber der vorangegangenen Garratt-Bauarten der RR deutlich vergrößerte Achslast ermöglichte eine erhebliche Leistungssteigerung, auch wenn ein Teil des zulässigen Mehrgewichts zugunsten größerer Vorräte verwendet wurde. Als erste und einzige rhodesische Klasse erhielten die Maschinen eine Stoker-Feuerung. Weitere technische Merkmale waren Barrenrahmen, Kraftumsteuerung, Drehzapfen mit selbständiger Nachstellung und Feuerschirm-Wasserrohre. Die Klasse 20A unterscheidet sich von der Klasse 20 nur in der Größe der inneren Laufräder, die bei der Klasse 20 etwas größer sind als die der Drehgestelle, bei der Klasse 20A genauso groß. Außerdem haben die Maschinen der Klasse 20A ein geringfügig höheres Gesamtgewicht. Die fast über die volle Fahrzeugbreite gehenden vorderen Wassertanks sind im oberen Bereich seitlich abgeschrägt, um die Sicht des Lokomotivführers zu verbessern. Dieses charakteristische Merkmal findet sich sonst nur bei der etwa gleichzeitig entstandenen, sehr ähnlichen aber noch etwas größeren Klasse 59 der EAR sowie bei der Klasse AD 60 der New South Wales G<