U-Boot Der Sturgeon-Klasse
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158870825, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=229mm, B=154mm, H=12mm, Gew.=55gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / Naval], Ka… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=229mm, B=154mm, H=12mm, Gew.=55gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / Naval], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Sturgeon-Klasse, USS Guitarro, USS Pintado, USS Parche, USS Tautog, USS Richard B. Russell, USS Grayling. Auszug: Die Sturgeon-Klasse war eine Klasse atomgetriebener Jagd-U-Boote der United States Navy, die in den 1960er und 1970er Jahren gebaut wurden und teilweise bis um die Jahrtausendwende in Dienst standen. Mit 37 Einheiten war die Klasse in den 1970er Jahren bis zur Einführung der Los-Angeles-Klasse die größte Klasse in der Jagd-U-Boot-Flotte der US Navy. Stapellauf der William H. BatesDie Atom-U-Boote der Sturgeon-Klasse wurden Ende der 1950er Jahre geplant und stellten eine Verbesserung der vorhergehenden Thresher-/Permit-Klasse dar. Die Boote wurden als dritte Klasse nach der Skipjack-Klasse und ebenjener Thresher-/Permit-Klasse speziell im Hinblick auf Vielseitigkeit entwickelt, weswegen die Höchstgeschwindigkeit im Vergleich zu früheren Klassen nicht weiter gesteigert wurde. Stattdessen wurden die Boote größer, die Verdrängung damit gesteigert. Die zusätzlichen fünf Meter Länge gegenüber den Threshers kamen vor allem der Geräuschdämmung zugute, der größere Turm der Ausstattung mit Elektronik. Die Sturgeon-Klasse war die letzte Klasse, die auf einer Vielzahl von unterschiedlichen Werften gebaut wurde, weshalb 37 Boote innerhalb von acht Jahren in Dienst gestellt werden konnten. Die Bauwerften waren Electric Boat für zwölf Einheiten, Newport News Shipbuilding für neun U-Boote Ingalls Shipbuilding für sieben Boote, San Francisco Naval Shipyard für fünf Einheiten und Fore River Shipyard sowie Portsmouth Naval Shipyard für jeweils zwei Sturgeons. Heute bauen lediglich Newport News und Ingalls noch Atom-U-Boote. Die Baukosten lagen, soweit bekannt geworden, zwischen 70 und 80 Millionen Dollar pro Einheit, wobei die Werftkosten stark variierten. Während sie bei den frühen Einheiten bei unter 20 Mio. $ lagen, stiegen sie bei den letzten bis auf 44 Mio. $ an. Die modifizierte ParcheDie letzten neun Boote der Klasse wurden von Beginn an um rund drei Meter verlängert, vor allem um modernere Sonaranlagen an Bord nehmen zu können. Die USS Parche (SSN-683) wurde 1978 stark modifiz Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Sturgeon-Klasse, USS Guitarro, USS Pintado, USS Parche, USS Tautog, USS Richard B. Russell, USS Grayling. Auszug: Die Sturgeon-Klasse war eine Klasse atomgetriebener Jagd-U-Boote der United States Navy, die in den 1960er und 1970er Jahren gebaut wurden und teilweise bis um die Jahrtausendwende in Dienst standen. Mit 37 Einheiten war die Klasse in den 1970er Jahren bis zur Einführung der Los-Angeles-Klasse die größte Klasse in der Jagd-U-Boot-Flotte der US Navy. Stapellauf der William H. BatesDie Atom-U-Boote der Sturgeon-Klasse wurden Ende der 1950er Jahre geplant und stellten eine Verbesserung der vorhergehenden Thresher-/Permit-Klasse dar. Die Boote wurden als dritte Klasse nach der Skipjack-Klasse und ebenjener Thresher-/Permit-Klasse speziell im Hinblick auf Vielseitigkeit entwickelt, weswegen die Höchstgeschwindigkeit im Vergleich zu früheren Klassen nicht weiter gesteigert wurde. Stattdessen wurden die Boote größer, die Verdrängung damit gesteigert. Die zusätzlichen fünf Meter Länge gegenüber den Threshers kamen vor allem der Geräuschdämmung zugute, der größere Turm der Ausstattung mit Elektronik. Die Sturgeon-Klasse war die letzte Klasse, die auf einer Vielzahl von unterschiedlichen Werften gebaut wurde, weshalb 37 Boote innerhalb von acht Jahren in Dienst gestellt werden konnten. Die Bauwerften waren Electric Boat für zwölf Einheiten, Newport News Shipbuilding für neun U-Boote Ingalls Shipbuilding für sieben Boote, San Francisco Naval Shipyard für fünf Einheiten und Fore River Shipyard sowie Portsmouth Naval Shipyard für jeweils zwei Sturgeons. Heute bauen lediglich Newport News und Ingalls noch Atom-U-Boote. Die Baukosten lagen, soweit bekannt geworden, zwischen 70 und 80 Millionen Dollar pro Einheit, wobei die Werftkosten stark variierten. Während sie bei den frühen Einheiten bei unter 20 Mio. $ lagen, stiegen sie bei den letzten bis auf 44 Mio. $ an. Die modifizierte ParcheDie letzten neun Boote der Klasse wurden von Beginn an um rund drei Meter verlängert, vor allem um modernere Sonaranlagen an Bord nehmen zu können. Die USS Parche (SSN-683) wurde 1978 stark modifiz<