Unternehmen (Eisenach)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158876041, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27830 - TB/Volkswirtschaft], [SW: - Business & Economics / International … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27830 - TB/Volkswirtschaft], [SW: - Business & Economics / International / Economics], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Automobilwerk Eisenach, Truck-Lite Europe, MITEC Automotive, Rege Motorenteile, Opel Eisenach, Aßmann. Auszug: Automobilwerk Eisenach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Automobilwerk Eisenach Wartburg-Motorwagen 1898 Wartburg-Motorwagen. Eine Anzeige der Fahrzeugfabrik Eisenach aus dem Jahre 1902Am 3. Dezember 1896 gründete der Industrielle Heinrich Ehrhardt mit Hilfe eines Bankenkonsortiums die Fahrzeugfabrik Eisenach (FFE) als Aktiengesellschaft. Nachdem anfänglich Geschütze und Fahrräder der Marke Wartburg hergestellt wurden, folgte bereits 1898 die Produktion des ersten Wartburg-Motorwagens. Dieser entsprach dem französischen Zweizylinder "Decauville", für den Heinrich Ehrhardt die Lizenz erworben hatte. Damit war die Fahrzeugfabrik Eisenach nach den Firmen "Daimler-Motoren-Gesellschaft", "Benz & Cie." und "Dürkopp & Co." das vierte Unternehmen in Deutschland mit einer Automobilproduktion. Ehrhardts Sohn Gustav leitete das Werk in Eisenach, das schon Ende des 19. Jahrhunderts mit 1.300 Arbeitern zu den Großbetrieben in Thüringen gehörte. 1903 trat Gustav Ehrhardt nach finanziellen Verlusten und Meinungsverschiedenheiten mit den Hauptaktionären von der Firmenleitung zurück, 1904 folgte ihm sein Vater, wobei dieser die Rechte an der Decauville-Lizenz mitnahm. Im selben Jahr gab die Fahrzeugfabrik Eisenach den Markennamen Wartburg auf. Die Produkte erhielten den neuen Markennamen Dixi, der aus dem Lateinischen stammt und bedeutet "Ich habe gesprochen". Für die technische Entwicklung der neuen Modelle Dixi zeichnete jetzt der Chefkonstrukteur Willi Seck verantwortlich. Dixi-Automobile, wie z. B. das Flaggschiff der Vierzylindertyp Typ "U 35" von 1907 mit 7.320 cm³ Hubraum, über 65 PS Leistung und 85 km/h Höchstgeschwindigkeit, zählten bald zu den renommiertesten Wagen und schufen sich durch ihre hohen Fahrleistungen und ihre Zuverlässigkeit einen guten Ruf. Das Dixi-Modellprogramm enthielt hauptsächlich mittelstarke und beinahe vorwiegend große, repr Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Automobilwerk Eisenach, Truck-Lite Europe, MITEC Automotive, Rege Motorenteile, Opel Eisenach, Aßmann. Auszug: Automobilwerk Eisenach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Automobilwerk Eisenach Wartburg-Motorwagen 1898 Wartburg-Motorwagen. Eine Anzeige der Fahrzeugfabrik Eisenach aus dem Jahre 1902Am 3. Dezember 1896 gründete der Industrielle Heinrich Ehrhardt mit Hilfe eines Bankenkonsortiums die Fahrzeugfabrik Eisenach (FFE) als Aktiengesellschaft. Nachdem anfänglich Geschütze und Fahrräder der Marke Wartburg hergestellt wurden, folgte bereits 1898 die Produktion des ersten Wartburg-Motorwagens. Dieser entsprach dem französischen Zweizylinder "Decauville", für den Heinrich Ehrhardt die Lizenz erworben hatte. Damit war die Fahrzeugfabrik Eisenach nach den Firmen "Daimler-Motoren-Gesellschaft", "Benz & Cie." und "Dürkopp & Co." das vierte Unternehmen in Deutschland mit einer Automobilproduktion. Ehrhardts Sohn Gustav leitete das Werk in Eisenach, das schon Ende des 19. Jahrhunderts mit 1.300 Arbeitern zu den Großbetrieben in Thüringen gehörte. 1903 trat Gustav Ehrhardt nach finanziellen Verlusten und Meinungsverschiedenheiten mit den Hauptaktionären von der Firmenleitung zurück, 1904 folgte ihm sein Vater, wobei dieser die Rechte an der Decauville-Lizenz mitnahm. Im selben Jahr gab die Fahrzeugfabrik Eisenach den Markennamen Wartburg auf. Die Produkte erhielten den neuen Markennamen Dixi, der aus dem Lateinischen stammt und bedeutet "Ich habe gesprochen". Für die technische Entwicklung der neuen Modelle Dixi zeichnete jetzt der Chefkonstrukteur Willi Seck verantwortlich. Dixi-Automobile, wie z. B. das Flaggschiff der Vierzylindertyp Typ "U 35" von 1907 mit 7.320 cm³ Hubraum, über 65 PS Leistung und 85 km/h Höchstgeschwindigkeit, zählten bald zu den renommiertesten Wagen und schufen sich durch ihre hohen Fahrleistungen und ihre Zuverlässigkeit einen guten Ruf. Das Dixi-Modellprogramm enthielt hauptsächlich mittelstarke und beinahe vorwiegend große, repr<