Unternehmen (Marokko)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158878303, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Africa / General], Kar… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Africa / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Société Marocaine de Constructions Automobiles, Liste der größten Unternehmen in Marokko, Société Automobiles Ménara, Laraki Automobiles, Office Chérifien des Phosphates, Wana, CANAM. Auszug: Société Marocaine de Constructions Automobiles ist ein im Jahre 1959 als ein Joint-Venture zwischen der marokkanischen Regierung und der französischen Société Industrielle de Mécanique et Carosserie Automobile S.A. gegründeter Automobilhersteller mit Sitz im Industriegebiet Aïn Sebaâ, Casablanca. Das Unternehmen ist derzeit der älteste Automobilhersteller des Landes. Die Anfänge machte das auch als SOMACA genannte Unternehmen mit der CKD-Montage von Fahrzeugen der Marke Fiat und Simca. Die Produktion wurde 1962 nach Beendigung der Bauarbeiten aufgenommen. Die Produktion lag zu Beginn bei 2.247 Einheiten pro Produktionsjahr. Erste Modelle waren so zunächst der Fiat 1100-103, Fiat 1500 C, Fiat 1500 L sowie Simca 1000 und Simca 1300. 1966 nahm SOMACA schließlich in Lizenz die Modelle Renault 4 und Renault 8 mit in die Produktion und erhöhte dadurch die jährliche Produktion auf 10.000 Einheiten. Ein Jahr später ging dann im Auftrag der BLMC der Kleinwagen Austin Mini Cooper in Produktion, der von dort auf für den gesamten nordafrikanischen Markt bestimmt war. Einen ebenso breiten Marktradius hatte der 1970 in Produktion gegangene Opel Kadett, der in seinen Generationen dann bis 1980 produziert wurde. Die maximale Produktionslast erreichte SOMACA schließlich 1975 mit 25.216 Einheiten. Bereits zwei Jahre später brach dieser Rekord aber wieder ein und die Produktion wurde weniger Bestellungen um knapp ein Drittel zurückgefahren. Mit der Auflösung der Société Industrielle de Mécanique et Carosserie Automobile S.A. endete schließlich das Abkommen und damit auch das Joint-Venture. Zum Erlangen einer Besseren Marktposition in Nordafrika verlängerte das Simca-Partnerunternehmen Fiat auf seinen Namen den Vertrag um acht Jahre und beendete dafür die Produktion aller anderer noch in Produktion befindlicher Modelle. Neu für den Markt setzte Fiat nun den Uno, Siena und Palio ein, doch waren die Modelle dort ein Flopp sodass Fiat den Vertrag einfach auslaufen ließ. Renault, ein berei Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Société Marocaine de Constructions Automobiles, Liste der größten Unternehmen in Marokko, Société Automobiles Ménara, Laraki Automobiles, Office Chérifien des Phosphates, Wana, CANAM. Auszug: Société Marocaine de Constructions Automobiles ist ein im Jahre 1959 als ein Joint-Venture zwischen der marokkanischen Regierung und der französischen Société Industrielle de Mécanique et Carosserie Automobile S.A. gegründeter Automobilhersteller mit Sitz im Industriegebiet Aïn Sebaâ, Casablanca. Das Unternehmen ist derzeit der älteste Automobilhersteller des Landes. Die Anfänge machte das auch als SOMACA genannte Unternehmen mit der CKD-Montage von Fahrzeugen der Marke Fiat und Simca. Die Produktion wurde 1962 nach Beendigung der Bauarbeiten aufgenommen. Die Produktion lag zu Beginn bei 2.247 Einheiten pro Produktionsjahr. Erste Modelle waren so zunächst der Fiat 1100-103, Fiat 1500 C, Fiat 1500 L sowie Simca 1000 und Simca 1300. 1966 nahm SOMACA schließlich in Lizenz die Modelle Renault 4 und Renault 8 mit in die Produktion und erhöhte dadurch die jährliche Produktion auf 10.000 Einheiten. Ein Jahr später ging dann im Auftrag der BLMC der Kleinwagen Austin Mini Cooper in Produktion, der von dort auf für den gesamten nordafrikanischen Markt bestimmt war. Einen ebenso breiten Marktradius hatte der 1970 in Produktion gegangene Opel Kadett, der in seinen Generationen dann bis 1980 produziert wurde. Die maximale Produktionslast erreichte SOMACA schließlich 1975 mit 25.216 Einheiten. Bereits zwei Jahre später brach dieser Rekord aber wieder ein und die Produktion wurde weniger Bestellungen um knapp ein Drittel zurückgefahren. Mit der Auflösung der Société Industrielle de Mécanique et Carosserie Automobile S.A. endete schließlich das Abkommen und damit auch das Joint-Venture. Zum Erlangen einer Besseren Marktposition in Nordafrika verlängerte das Simca-Partnerunternehmen Fiat auf seinen Namen den Vertrag um acht Jahre und beendete dafür die Produktion aller anderer noch in Produktion befindlicher Modelle. Neu für den Markt setzte Fiat nun den Uno, Siena und Palio ein, doch waren die Modelle dort ein Flopp sodass Fiat den Vertrag einfach auslaufen ließ. Renault, ein berei<