2011, ISBN: 1158883536, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24100 - TB/Nachschlagewerke], [SW: - Reference / Bibliographies & Indexes… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24100 - TB/Nachschlagewerke], [SW: - Reference / Bibliographies & Indexes], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Joseph Niesert, Ramsdorf, Schloss Velen. Auszug: Die Gemeinde Velen liegt im westlichen Münsterland im Nordwesten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Borken im Regierungsbezirk Münster. Im Jahre 2003 erhielt Velen den Titel Staatlich anerkannter Erholungsort vom Regierungspräsidenten in Münster verliehen. Velen liegt nördlich Der Berge an der Bocholter Aa. Rathaus der Stadt Velen St. Walburga in Velen-Ramsdorf Die Ortsteile: Velen grenzt an Gescher, Reken, Heiden, Borken und Südlohn. Erstmalig schriftlich erwähnt werden die heutigen Ortsteile um 890 (Velen) bzw. 1050 (Ramsdorf). Während Ramsdorf in der Folgezeit vor allem durch die Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1319 und den Bau der Burg 1425 den Charakter einer - wenn auch kleinen - Stadt annahm, stand Velen seit dem Mittelalter unter dem dominanten Einfluss der Herren von Velen. Obschon sie seit 1372 dem Bischof von Münster lehnspflichtig waren, gelang es der Familie von Velen, im Laufe der nächsten Jahrhunderte bis in die obersten Ränge des westfälischen Adels aufzusteigen. Hermann VII. von Velen (1516-1595) begründete die engen Beziehungen Velens zum Emsland, die Dietrich von Velen (1591-1657) mit der Gründung der Stadt Papenburg festigte und ausbaute. Alexander von Velen zu Raesfeld (1599-1675) brachte es als Heerführer der katholischen Liga im dreißigjährigen Krieg zum kaiserlichen Feldmarschall und wurde als westfälischer Wallenstein bezeichnet. Die Burg Ramsdorf wurde 1425 für den Münsterischen Fürstbischof Heinrich von Moers errichtet. Bereits 1451 in der Münsterischen Stiftsfehde (1450 - 1457) wurde sie zerstört und anschließend teilweise wieder aufgebaut. Im 17. Jahrhundert verfiel sie erneut. Das heute bestehende rechteckige Backsteingebäude mit Werksteingliederung wurde 1727 von den Brüdern Alexander und Anton Jungeblodt erstellt. Dabei blieben Reste der Anlage des 15. Jh., vor allem der runde Eckturm erhalten. Seit 1930 beherbergt die Burg das Museum Burg Ramsdorf. Die 1993 nach neuesten museale Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Joseph Niesert, Ramsdorf, Schloss Velen. Auszug: Die Gemeinde Velen liegt im westlichen Münsterland im Nordwesten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Borken im Regierungsbezirk Münster. Im Jahre 2003 erhielt Velen den Titel Staatlich anerkannter Erholungsort vom Regierungspräsidenten in Münster verliehen. Velen liegt nördlich Der Berge an der Bocholter Aa. Rathaus der Stadt Velen St. Walburga in Velen-Ramsdorf Die Ortsteile: Velen grenzt an Gescher, Reken, Heiden, Borken und Südlohn. Erstmalig schriftlich erwähnt werden die heutigen Ortsteile um 890 (Velen) bzw. 1050 (Ramsdorf). Während Ramsdorf in der Folgezeit vor allem durch die Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1319 und den Bau der Burg 1425 den Charakter einer - wenn auch kleinen - Stadt annahm, stand Velen seit dem Mittelalter unter dem dominanten Einfluss der Herren von Velen. Obschon sie seit 1372 dem Bischof von Münster lehnspflichtig waren, gelang es der Familie von Velen, im Laufe der nächsten Jahrhunderte bis in die obersten Ränge des westfälischen Adels aufzusteigen. Hermann VII. von Velen (1516-1595) begründete die engen Beziehungen Velens zum Emsland, die Dietrich von Velen (1591-1657) mit der Gründung der Stadt Papenburg festigte und ausbaute. Alexander von Velen zu Raesfeld (1599-1675) brachte es als Heerführer der katholischen Liga im dreißigjährigen Krieg zum kaiserlichen Feldmarschall und wurde als westfälischer Wallenstein bezeichnet. Die Burg Ramsdorf wurde 1425 für den Münsterischen Fürstbischof Heinrich von Moers errichtet. Bereits 1451 in der Münsterischen Stiftsfehde (1450 - 1457) wurde sie zerstört und anschließend teilweise wieder aufgebaut. Im 17. Jahrhundert verfiel sie erneut. Das heute bestehende rechteckige Backsteingebäude mit Werksteingliederung wurde 1727 von den Brüdern Alexander und Anton Jungeblodt erstellt. Dabei blieben Reste der Anlage des 15. Jh., vor allem der runde Eckturm erhalten. Seit 1930 beherbergt die Burg das Museum Burg Ramsdorf. Die 1993 nach neuesten museale<
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Herausgeber: Group, Bücher:Velen
- Taschenbuch 2003, ISBN: 9781158883530
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Joseph Niesert, Ramsdorf, Schloss Velen. Auszug: Die Gemeinde Velen liegt im westlichen … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Joseph Niesert, Ramsdorf, Schloss Velen. Auszug: Die Gemeinde Velen liegt im westlichen Münsterland im Nordwesten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Borken im Regierungsbezirk Münster. Im Jahre 2003 erhielt Velen den Titel Staatlich anerkannter Erholungsort vom Regierungspräsidenten in Münster verliehen. Velen liegt nördlich Der Berge an der Bocholter Aa. Rathaus der Stadt Velen St. Walburga in Velen-Ramsdorf Die Ortsteile: Velen grenzt an Gescher, Reken, Heiden, Borken und Südlohn. Erstmalig schriftlich erwähnt werden die heutigen Ortsteile um 890 (Velen) bzw. 1050 (Ramsdorf). Während Ramsdorf in der Folgezeit vor allem durch die Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1319 und den Bau der Burg 1425 den Charakter einer - wenn auch kleinen - Stadt annahm, stand Velen seit dem Mittelalter unter dem dominanten Einfluss der Herren von Velen. Obschon sie seit 1372 dem Bischof von Münster lehnspflichtig waren, gelang es der Familie von Velen, im Laufe der nächsten Jahrhunderte bis in die obersten Ränge des westfälischen Adels aufzusteigen. Hermann VII. von Velen (1516-1595) begründete die engen Beziehungen Velens zum Emsland, die Dietrich von Velen (1591-1657) mit der Gründung der Stadt Papenburg festigte und ausbaute. Alexander von Velen zu Raesfeld (1599-1675) brachte es als Heerführer der katholischen Liga im dreißigjährigen Krieg zum kaiserlichen Feldmarschall und wurde als westfälischer Wallenstein bezeichnet. Die Burg Ramsdorf wurde 1425 für den Münsterischen Fürstbischof Heinrich von Moers errichtet. Bereits 1451 in der Münsterischen Stiftsfehde (1450 - 1457) wurde sie zerstört und anschließend teilweise wieder aufgebaut. Im 17. Jahrhundert verfiel sie erneut. Das heute bestehende rechteckige Backsteingebäude mit Werksteingliederung wurde 1727 von den Brüdern Alexander und Anton Jungeblodt erstellt. Dabei blieben Reste der Anlage des 15. Jh., vor allem der runde Eckturm erhalten. Seit 1930 beherbergt die Burg das Museum Burg Ramsdorf. Die 1993 nach neuesten museale
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- Taschenbuch 2003, ISBN: 9781158883530
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Joseph Niesert, Ramsdorf, Schloss Velen. Auszug: Die Gemeinde Velen liegt im westlichen … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Joseph Niesert, Ramsdorf, Schloss Velen. Auszug: Die Gemeinde Velen liegt im westlichen Münsterland im Nordwesten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Borken im Regierungsbezirk Münster. Im Jahre 2003 erhielt Velen den Titel Staatlich anerkannter Erholungsort vom Regierungspräsidenten in Münster verliehen. Velen liegt nördlich Der Berge an der Bocholter Aa. Rathaus der Stadt Velen St. Walburga in Velen-Ramsdorf Die Ortsteile: Velen grenzt an Gescher, Reken, Heiden, Borken und Südlohn. Erstmalig schriftlich erwähnt werden die heutigen Ortsteile um 890 (Velen) bzw. 1050 (Ramsdorf). Während Ramsdorf in der Folgezeit vor allem durch die Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1319 und den Bau der Burg 1425 den Charakter einer - wenn auch kleinen - Stadt annahm, stand Velen seit dem Mittelalter unter dem dominanten Einfluss der Herren von Velen. Obschon sie seit 1372 dem Bischof von Münster lehnspflichtig waren, gelang es der Familie von Velen, im Laufe der nächsten Jahrhunderte bis in die obersten Ränge des westfälischen Adels aufzusteigen. Hermann VII. von Velen (1516-1595) begründete die engen Beziehungen Velens zum Emsland, die Dietrich von Velen (1591-1657) mit der Gründung der Stadt Papenburg festigte und ausbaute. Alexander von Velen zu Raesfeld (1599-1675) brachte es als Heerführer der katholischen Liga im dreißigjährigen Krieg zum kaiserlichen Feldmarschall und wurde als westfälischer Wallenstein bezeichnet. Die Burg Ramsdorf wurde 1425 für den Münsterischen Fürstbischof Heinrich von Moers errichtet. Bereits 1451 in der Münsterischen Stiftsfehde (1450 - 1457) wurde sie zerstört und anschließend teilweise wieder aufgebaut. Im 17. Jahrhundert verfiel sie erneut. Das heute bestehende rechteckige Backsteingebäude mit Werksteingliederung wurde 1727 von den Brüdern Alexander und Anton Jungeblodt erstellt. Dabei blieben Reste der Anlage des 15. Jh., vor allem der runde Eckturm erhalten. Seit 1930 beherbergt die Burg das Museum Burg Ramsdorf. Die 1993 nach neuesten musealeVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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- Taschenbuch 2003, ISBN: 9781158883530
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Joseph Niesert, Ramsdorf, Schloss Velen. Auszug: Die Gemeinde Velen liegt im westlichen … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Joseph Niesert, Ramsdorf, Schloss Velen. Auszug: Die Gemeinde Velen liegt im westlichen Münsterland im Nordwesten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Borken im Regierungsbezirk Münster. Im Jahre 2003 erhielt Velen den Titel Staatlich anerkannter Erholungsort vom Regierungspräsidenten in Münster verliehen. Velen liegt nördlich Der Berge an der Bocholter Aa. Rathaus der Stadt Velen St. Walburga in Velen-Ramsdorf Die Ortsteile: Velen grenzt an Gescher, Reken, Heiden, Borken und Südlohn. Erstmalig schriftlich erwähnt werden die heutigen Ortsteile um 890 (Velen) bzw. 1050 (Ramsdorf). Während Ramsdorf in der Folgezeit vor allem durch die Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1319 und den Bau der Burg 1425 den Charakter einer - wenn auch kleinen - Stadt annahm, stand Velen seit dem Mittelalter unter dem dominanten Einfluss der Herren von Velen. Obschon sie seit 1372 dem Bischof von Münster lehnspflichtig waren, gelang es der Familie von Velen, im Laufe der nächsten Jahrhunderte bis in die obersten Ränge des westfälischen Adels aufzusteigen. Hermann VII. von Velen (1516-1595) begründete die engen Beziehungen Velens zum Emsland, die Dietrich von Velen (1591-1657) mit der Gründung der Stadt Papenburg festigte und ausbaute. Alexander von Velen zu Raesfeld (1599-1675) brachte es als Heerführer der katholischen Liga im dreißigjährigen Krieg zum kaiserlichen Feldmarschall und wurde als westfälischer Wallenstein bezeichnet. Die Burg Ramsdorf wurde 1425 für den Münsterischen Fürstbischof Heinrich von Moers errichtet. Bereits 1451 in der Münsterischen Stiftsfehde (1450 - 1457) wurde sie zerstört und anschließend teilweise wieder aufgebaut. Im 17. Jahrhundert verfiel sie erneut. Das heute bestehende rechteckige Backsteingebäude mit Werksteingliederung wurde 1727 von den Brüdern Alexander und Anton Jungeblodt erstellt. Dabei blieben Reste der Anlage des 15. Jh., vor allem der runde Eckturm erhalten. Seit 1930 beherbergt die Burg das Museum Burg Ramsdorf. Die 1993 nach neuesten musealeVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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