
Verein (Augsburg)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158885245, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben, Verein Deutscher Bibliothekare, K.St.V. Ludovicia Augsburg, Bukowina-Institut, Aktion Lebensrecht für Alle, Astronomische Vereinigung Augsburg. Auszug: Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben gem. e.V. (DGHS) setzt sich für ein "Selbstbestimmungsrecht für Schwerkranke und Sterbende" ein. Mit 35.000 Mitgliedern (nach eigenen Angaben, Stand 2005) ist sie weltweit eine der großen Sterbehilfe-Organisationen. Die Gesellschaft wurde am 7. November 1980 aus dem Umfeld des Bundes für Geistesfreiheit (bfg) heraus von Hans Henning Atrott gegründet. Ihr Bekanntheitsgrad stieg im Verlauf der 80er Jahre unter anderem durch öffentlich diskutierte Freitodfälle wie der des DGHS-Mitglieds Hermy Eckert 1984, so dass die DGHS Ende 1992 einen Höchststand von 59.700 Mitgliedern verzeichnete. Dieser fiel dann im weiteren Verlauf auf den heutigen Mitgliederstand zurück. Vereinszweck ist die Verbesserung der Bedingungen für Sterbende, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Problematik des humanen Sterbens und die Veränderung der Rechtslage in diesem Sinne. Sie versteht sich als eine Bürgerrechtsbewegung und Patientenschutzorganisation zur Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts bis zur letzten Lebensminute und fordert eine "umfassende gesetzliche Regelung der Sterbebegleitung und -hilfe". Die DGHS ist parteipolitisch unabhängig und sieht sich dem Gedanken der Aufklärung und des Humanismus verpflichtet. Sie ist Mitglied sowohl im europäischen als auch im weltweiten Dachverband der Sterbehilfe-Gesellschaften und beim Deutschen Juristentag. Vereinssitz ist Augsburg. Im Mittelpunkt der Tätigkeit der Gesellschaft steht die Vorsorge mit Hilfe von Patientenverfügungen und deren rechtsverbindliche Anerkennung. Ohne anders lautende Anweisungen des Patienten wird in der Medizin heute immer noch sehr viel getan, um ein Leben zu verlängern und zu erhalten. Gemäß Rechtslage ist für alle Entscheidungen der (mutmaßliche) Wille des Patienten maßgeblich. "In der Praxis" jedoch "werden therapiebegrenzende Entscheidungen häufig auf Drängen des Pflegepersonals von Ärzten gefällt, ohne dass der Patient und seine Angehörigen in den Entscheidu Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben, Verein Deutscher Bibliothekare, K.St.V. Ludovicia Augsburg, Bukowina-Institut, Aktion Lebensrecht für Alle, Astronomische Vereinigung Augsburg. Auszug: Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben gem. e.V. (DGHS) setzt sich für ein "Selbstbestimmungsrecht für Schwerkranke und Sterbende" ein. Mit 35.000 Mitgliedern (nach eigenen Angaben, Stand 2005) ist sie weltweit eine der großen Sterbehilfe-Organisationen. Die Gesellschaft wurde am 7. November 1980 aus dem Umfeld des Bundes für Geistesfreiheit (bfg) heraus von Hans Henning Atrott gegründet. Ihr Bekanntheitsgrad stieg im Verlauf der 80er Jahre unter anderem durch öffentlich diskutierte Freitodfälle wie der des DGHS-Mitglieds Hermy Eckert 1984, so dass die DGHS Ende 1992 einen Höchststand von 59.700 Mitgliedern verzeichnete. Dieser fiel dann im weiteren Verlauf auf den heutigen Mitgliederstand zurück. Vereinszweck ist die Verbesserung der Bedingungen für Sterbende, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Problematik des humanen Sterbens und die Veränderung der Rechtslage in diesem Sinne. Sie versteht sich als eine Bürgerrechtsbewegung und Patientenschutzorganisation zur Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts bis zur letzten Lebensminute und fordert eine "umfassende gesetzliche Regelung der Sterbebegleitung und -hilfe". Die DGHS ist parteipolitisch unabhängig und sieht sich dem Gedanken der Aufklärung und des Humanismus verpflichtet. Sie ist Mitglied sowohl im europäischen als auch im weltweiten Dachverband der Sterbehilfe-Gesellschaften und beim Deutschen Juristentag. Vereinssitz ist Augsburg. Im Mittelpunkt der Tätigkeit der Gesellschaft steht die Vorsorge mit Hilfe von Patientenverfügungen und deren rechtsverbindliche Anerkennung. Ohne anders lautende Anweisungen des Patienten wird in der Medizin heute immer noch sehr viel getan, um ein Leben zu verlängern und zu erhalten. Gemäß Rechtslage ist für alle Entscheidungen der (mutmaßliche) Wille des Patienten maßgeblich. "In der Praxis" jedoch "werden therapiebegrenzende Entscheidungen häufig auf Drängen des Pflegepersonals von Ärzten gefällt, ohne dass der Patient und seine Angehörigen in den Entscheidu<
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BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Verein (Augsburg)
- Taschenbuch 2005, ISBN: 9781158885244
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben, Verein Deutscher Bibliothekare, K.St.V. Ludov… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben, Verein Deutscher Bibliothekare, K.St.V. Ludovicia Augsburg, Bukowina-Institut, Aktion Lebensrecht für Alle, Astronomische Vereinigung Augsburg. Auszug: Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben gem. e.V. (DGHS) setzt sich für ein "Selbstbestimmungsrecht für Schwerkranke und Sterbende" ein. Mit 35.000 Mitgliedern (nach eigenen Angaben, Stand 2005) ist sie weltweit eine der großen Sterbehilfe-Organisationen. Die Gesellschaft wurde am 7. November 1980 aus dem Umfeld des Bundes für Geistesfreiheit (bfg) heraus von Hans Henning Atrott gegründet. Ihr Bekanntheitsgrad stieg im Verlauf der 80er Jahre unter anderem durch öffentlich diskutierte Freitodfälle wie der des DGHS-Mitglieds Hermy Eckert 1984, so dass die DGHS Ende 1992 einen Höchststand von 59.700 Mitgliedern verzeichnete. Dieser fiel dann im weiteren Verlauf auf den heutigen Mitgliederstand zurück. Vereinszweck ist die Verbesserung der Bedingungen für Sterbende, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Problematik des humanen Sterbens und die Veränderung der Rechtslage in diesem Sinne. Sie versteht sich als eine Bürgerrechtsbewegung und Patientenschutzorganisation zur Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts bis zur letzten Lebensminute und fordert eine "umfassende gesetzliche Regelung der Sterbebegleitung und -hilfe". Die DGHS ist parteipolitisch unabhängig und sieht sich dem Gedanken der Aufklärung und des Humanismus verpflichtet. Sie ist Mitglied sowohl im europäischen als auch im weltweiten Dachverband der Sterbehilfe-Gesellschaften und beim Deutschen Juristentag. Vereinssitz ist Augsburg. Im Mittelpunkt der Tätigkeit der Gesellschaft steht die Vorsorge mit Hilfe von Patientenverfügungen und deren rechtsverbindliche Anerkennung. Ohne anders lautende Anweisungen des Patienten wird in der Medizin heute immer noch sehr viel getan, um ein Leben zu verlängern und zu erhalten. Gemäß Rechtslage ist für alle Entscheidungen der (mutmaßliche) Wille des Patienten maßgeblich. "In der Praxis" jedoch "werden therapiebegrenzende Entscheidungen häufig auf Drängen des Pflegepersonals von Ärzten gefällt, ohne dass der Patient und seine Angehörigen in den EntscheiduVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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