2011, ISBN: 1158888929, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Internationa… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / International], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Glarner Sprinter, Seen-Route, Braunwaldbahn, Via Alpina, Alpenpanorama-Route, Kerenzertunnel, Luftseilbahn Niederurnen-Morgenholz. Auszug: Glarner Sprinter ist die Bezeichnung für die RegioExpress-Züge (RE) der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die das Glarnerland mit Zürich verbinden. Die Züge verkehren Montag bis Freitag zwischen dem glarnerischen Schwanden GL und dem Zürcher Hauptbahnhof, am Wochenende zwischen Linthal GL und Zürich. Die Fahrzeit der Züge werktags zwischen Zürich und Schwanden beträgt 61 Minuten bei der Bedienung von insgesamt 10 Halten, am Wochenende mit der Verlängerung nach Linthal 82 Minuten bei 13 Halten. Seit Stilllegung der alten VSB-Strecke Weesen-Näfels im Jahr 1918 verkehrten die Regionalzüge über die linksufrige Seebahn nur noch bis Ziegelbrücke statt bis nach Näfels. Dadurch bestand keine direkte Verbindung mehr aus dem Glarnerland nach Zürich. Die Umsetzung des «Glarner Traums» einer direkten Zugsverbindung nach Zürich wurde schliesslich von der Glarner Regierung, dem «Pendlerverein» und den SBB als eines der Einzelprojekte des Konzepts Bahn 2000 in Angriff genommen und auf den grossen Fahrplanwechsel per 12. Dezember 2004 umgesetzt. Die Zugslage wird grösstenteils durch die Trasselücke, die durch die zweistündliche EC-Verbindung nach Wien besteht, vorgegeben. Ein wichtiger Grund für die Einführung 2004 war der Wegfall des Umsteigehalts der IC/EC-Züge in Ziegelbrücke, wodurch der stündliche Anschluss verloren ging. Weil sich die EC-Züge beim Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2009 um eine Stunde verschoben, haben sich auch die Verkehrzeiten des Glarner Sprinters verschoben. Vorgesehen war eigentlich ein Stundentakt, der allerdings aufgrund finanzieller Probleme des Kantons Glarus und technischer Probleme seitens der SBB wieder fallengelassen werden musste. Der «Glarner Sprinter» dient vor allem Wegpendlern, die täglich aus dem Kanton Glarus in den Grossraum Zürich reisen. Umgekehrt erhofft sich der Kanton Glarus eine Belebung des Wochenend-Tourismus durch Schneesportler (Winter) respektive Wanderer und Bergsteiger (Sommer) aus der Region Zürich, denen nun eine direkte Zu Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Glarner Sprinter, Seen-Route, Braunwaldbahn, Via Alpina, Alpenpanorama-Route, Kerenzertunnel, Luftseilbahn Niederurnen-Morgenholz. Auszug: Glarner Sprinter ist die Bezeichnung für die RegioExpress-Züge (RE) der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die das Glarnerland mit Zürich verbinden. Die Züge verkehren Montag bis Freitag zwischen dem glarnerischen Schwanden GL und dem Zürcher Hauptbahnhof, am Wochenende zwischen Linthal GL und Zürich. Die Fahrzeit der Züge werktags zwischen Zürich und Schwanden beträgt 61 Minuten bei der Bedienung von insgesamt 10 Halten, am Wochenende mit der Verlängerung nach Linthal 82 Minuten bei 13 Halten. Seit Stilllegung der alten VSB-Strecke Weesen-Näfels im Jahr 1918 verkehrten die Regionalzüge über die linksufrige Seebahn nur noch bis Ziegelbrücke statt bis nach Näfels. Dadurch bestand keine direkte Verbindung mehr aus dem Glarnerland nach Zürich. Die Umsetzung des «Glarner Traums» einer direkten Zugsverbindung nach Zürich wurde schliesslich von der Glarner Regierung, dem «Pendlerverein» und den SBB als eines der Einzelprojekte des Konzepts Bahn 2000 in Angriff genommen und auf den grossen Fahrplanwechsel per 12. Dezember 2004 umgesetzt. Die Zugslage wird grösstenteils durch die Trasselücke, die durch die zweistündliche EC-Verbindung nach Wien besteht, vorgegeben. Ein wichtiger Grund für die Einführung 2004 war der Wegfall des Umsteigehalts der IC/EC-Züge in Ziegelbrücke, wodurch der stündliche Anschluss verloren ging. Weil sich die EC-Züge beim Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2009 um eine Stunde verschoben, haben sich auch die Verkehrzeiten des Glarner Sprinters verschoben. Vorgesehen war eigentlich ein Stundentakt, der allerdings aufgrund finanzieller Probleme des Kantons Glarus und technischer Probleme seitens der SBB wieder fallengelassen werden musste. Der «Glarner Sprinter» dient vor allem Wegpendlern, die täglich aus dem Kanton Glarus in den Grossraum Zürich reisen. Umgekehrt erhofft sich der Kanton Glarus eine Belebung des Wochenend-Tourismus durch Schneesportler (Winter) respektive Wanderer und Bergsteiger (Sommer) aus der Region Zürich, denen nun eine direkte Zu<

1918, ISBN: 9781158888924

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Glarner Sprinter, Seen-Route, Braunwaldbahn, Via Alpina, Alpenpanorama-Route, Kerenzertu… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Glarner Sprinter, Seen-Route, Braunwaldbahn, Via Alpina, Alpenpanorama-Route, Kerenzertunnel, Luftseilbahn Niederurnen-Morgenholz. Auszug: Glarner Sprinter ist die Bezeichnung für die RegioExpress-Züge (RE) der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die das Glarnerland mit Zürich verbinden. Die Züge verkehren Montag bis Freitag zwischen dem glarnerischen Schwanden GL und dem Zürcher Hauptbahnhof, am Wochenende zwischen Linthal GL und Zürich. Die Fahrzeit der Züge werktags zwischen Zürich und Schwanden beträgt 61 Minuten bei der Bedienung von insgesamt 10 Halten, am Wochenende mit der Verlängerung nach Linthal 82 Minuten bei 13 Halten. Seit Stilllegung der alten VSB-Strecke Weesen-Näfels im Jahr 1918 verkehrten die Regionalzüge über die linksufrige Seebahn nur noch bis Ziegelbrücke statt bis nach Näfels. Dadurch bestand keine direkte Verbindung mehr aus dem Glarnerland nach Zürich. Die Umsetzung des «Glarner Traums» einer direkten Zugsverbindung nach Zürich wurde schliesslich von der Glarner Regierung, dem «Pendlerverein» und den SBB als eines der Einzelprojekte des Konzepts Bahn 2000 in Angriff genommen und auf den grossen Fahrplanwechsel per 12. Dezember 2004 umgesetzt. Die Zugslage wird grösstenteils durch die Trasselücke, die durch die zweistündliche EC-Verbindung nach Wien besteht, vorgegeben. Ein wichtiger Grund für die Einführung 2004 war der Wegfall des Umsteigehalts der IC/EC-Züge in Ziegelbrücke, wodurch der stündliche Anschluss verloren ging. Weil sich die EC-Züge beim Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2009 um eine Stunde verschoben, haben sich auch die Verkehrzeiten des Glarner Sprinters verschoben. Vorgesehen war eigentlich ein Stundentakt, der allerdings aufgrund finanzieller Probleme des Kantons Glarus und technischer Probleme seitens der SBB wieder fallengelassen werden musste. Der «Glarner Sprinter» dient vor allem Wegpendlern, die täglich aus dem Kanton Glarus in den Grossraum Zürich reisen. Umgekehrt erhofft sich der Kanton Glarus eine Belebung des Wochenend-Tourismus durch Schneesportler (Winter) respektive Wanderer und Bergsteiger (Sommer) aus der Region Zürich, denen nun eine direkte Zu Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

2009, ISBN: 9781158888924

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Glarner Sprinter, Seen-Route, Braunwaldbahn, Via Alpina, Alpenpanorama-Route, Kerenzertu… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Glarner Sprinter, Seen-Route, Braunwaldbahn, Via Alpina, Alpenpanorama-Route, Kerenzertunnel, Luftseilbahn Niederurnen-Morgenholz. Auszug: Glarner Sprinter ist die Bezeichnung für die RegioExpress-Züge (RE) der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die das Glarnerland mit Zürich verbinden. Die Züge verkehren Montag bis Freitag zwischen dem glarnerischen Schwanden GL und dem Zürcher Hauptbahnhof, am Wochenende zwischen Linthal GL und Zürich. Die Fahrzeit der Züge werktags zwischen Zürich und Schwanden beträgt 61 Minuten bei der Bedienung von insgesamt 10 Halten, am Wochenende mit der Verlängerung nach Linthal 82 Minuten bei 13 Halten. Seit Stilllegung der alten VSB-Strecke Weesen-Näfels im Jahr 1918 verkehrten die Regionalzüge über die linksufrige Seebahn nur noch bis Ziegelbrücke statt bis nach Näfels. Dadurch bestand keine direkte Verbindung mehr aus dem Glarnerland nach Zürich. Die Umsetzung des Glarner Traums einer direkten Zugsverbindung nach Zürich wurde schliesslich von der Glarner Regierung, dem Pendlerverein und den SBB als eines der Einzelprojekte des Konzepts Bahn 2000 in Angriff genommen und auf den grossen Fahrplanwechsel per 12. Dezember 2004 umgesetzt. Die Zugslage wird grösstenteils durch die Trasselücke, die durch die zweistündliche EC-Verbindung nach Wien besteht, vorgegeben. Ein wichtiger Grund für die Einführung 2004 war der Wegfall des Umsteigehalts der IC/EC-Züge in Ziegelbrücke, wodurch der stündliche Anschluss verloren ging. Weil sich die EC-Züge beim Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2009 um eine Stunde verschoben, haben sich auch die Verkehrzeiten des Glarner Sprinters verschoben. Vorgesehen war eigentlich ein Stundentakt, der allerdings aufgrund finanzieller Probleme des Kantons Glarus und technischer Probleme seitens der SBB wieder fallengelassen werden musste. Der Glarner Sprinter dient vor allem Wegpendlern, die täglich aus dem Kanton Glarus in den Grossraum Zürich reisen. Umgekehrt erhofft sich der Kanton Glarus eine Belebung des Wochenend-Tourismus durch Schneesportler (Winter) respektive Wanderer und Bergsteiger (Sommer) aus der Region Zürich, denen nun eine direkte ZuVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

ISBN: 1158888929

EAN: 9781158888924, ISBN: 1158888929 [SW:International ; Internationales und ausländ. Recht], [VD:20110200], Buch (dtsch.)