
Verkehr (Sudan)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158890826, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Family Law /… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Family Law / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Eisenbahn im Sudan, Jonglei-Kanal, Kairo-Gaborone-(Kapstadt)-Highway, N'Djamena-Dschibuti-Highway, Dschazira-Eisenbahn, Aghaba. Auszug: Die Eisenbahn im Sudan war bis in die 1970er Jahre das wichtigste Transportmittel auf Langstrecken im Sudan und besitzt seit den 1990er Jahren nur noch eine untergeordnete Bedeutung. Die Bahn wurde im Personenfernverkehr durch moderne Reisebusse und im Güterverkehr durch Sattelzüge abgelöst. 1897 begannen die Briten von Wadi Halfa aus mit dem Eisenbahnbau. Als Spurweite wurde Kapspur gewählt. Primärer Zweck des Bahnbaus war der militärische Transportbedarf während des Vormarsches zur Eroberung des Mahdi-Reiches. 1899 erreichte die Bahn über Atbara die heutige Landeshauptstadt Khartum. Von Atbara wurde 1906 eine Zweigstrecke zum Hafen von Port Sudan angelegt. Der Ausbau der Bahn von Khartum nach Süden bis El Obeid war 1911 fertiggestellt. Eine in den 1920er Jahren gebaute, von Sennar über Gedaref und Kassala bei Taqatu Hayya an die Strecke von Atbara nach Port Sudan anknüpfende Bahnverbindung diente dem Abtransport von Baumwolle aus der Gezira-Ebene. Sie ist nicht mehr in Betrieb. Die Feldbahn des Dschazira-Projekts, die Dschazira-Eisenbahn, die ebenfalls seit den 1920er Jahren entstand, war eines der umfangreichsten Feldbahnnetze Afrikas. Sie hatte die Spurweite 610 mm. In der Nähe des Bahnhofs von Khartum-Bahri Güterwaggons im Bahnhof von Khartum-BahriMit Hilfe eines Weltbankkredits erfolgte um 1959 der Ausbau des Netzes von El Obeid nach Westen über Babanusa nach Nyala und 1961 von Babanusa nach Süden bis Wau (1961). Bis zum Beginn der 1970er Jahre hatte die Eisenbahn im Sudan weitgehend das Transportmonopol für den Fernverkehr. 75 Prozent der exportierten und importierten Waren wurden auf der Schiene transportiert. Auf allen Linien wurde Personenverkehr angeboten. Seit den 1970er Jahren wurde in der sudanesischen Verkehrspolitik anstelle der Bahn der Ausbau der Fernstraßen favorisiert. In die Eisenbahninfrastruktur wurde nicht mehr, in den Fahrzeugbestand kaum noch investiert. So ging die Nutzung der Bahn drastisch zurück. Die Menge der mit ihr transportierten Gü Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Eisenbahn im Sudan, Jonglei-Kanal, Kairo-Gaborone-(Kapstadt)-Highway, N'Djamena-Dschibuti-Highway, Dschazira-Eisenbahn, Aghaba. Auszug: Die Eisenbahn im Sudan war bis in die 1970er Jahre das wichtigste Transportmittel auf Langstrecken im Sudan und besitzt seit den 1990er Jahren nur noch eine untergeordnete Bedeutung. Die Bahn wurde im Personenfernverkehr durch moderne Reisebusse und im Güterverkehr durch Sattelzüge abgelöst. 1897 begannen die Briten von Wadi Halfa aus mit dem Eisenbahnbau. Als Spurweite wurde Kapspur gewählt. Primärer Zweck des Bahnbaus war der militärische Transportbedarf während des Vormarsches zur Eroberung des Mahdi-Reiches. 1899 erreichte die Bahn über Atbara die heutige Landeshauptstadt Khartum. Von Atbara wurde 1906 eine Zweigstrecke zum Hafen von Port Sudan angelegt. Der Ausbau der Bahn von Khartum nach Süden bis El Obeid war 1911 fertiggestellt. Eine in den 1920er Jahren gebaute, von Sennar über Gedaref und Kassala bei Taqatu Hayya an die Strecke von Atbara nach Port Sudan anknüpfende Bahnverbindung diente dem Abtransport von Baumwolle aus der Gezira-Ebene. Sie ist nicht mehr in Betrieb. Die Feldbahn des Dschazira-Projekts, die Dschazira-Eisenbahn, die ebenfalls seit den 1920er Jahren entstand, war eines der umfangreichsten Feldbahnnetze Afrikas. Sie hatte die Spurweite 610 mm. In der Nähe des Bahnhofs von Khartum-Bahri Güterwaggons im Bahnhof von Khartum-BahriMit Hilfe eines Weltbankkredits erfolgte um 1959 der Ausbau des Netzes von El Obeid nach Westen über Babanusa nach Nyala und 1961 von Babanusa nach Süden bis Wau (1961). Bis zum Beginn der 1970er Jahre hatte die Eisenbahn im Sudan weitgehend das Transportmonopol für den Fernverkehr. 75 Prozent der exportierten und importierten Waren wurden auf der Schiene transportiert. Auf allen Linien wurde Personenverkehr angeboten. Seit den 1970er Jahren wurde in der sudanesischen Verkehrspolitik anstelle der Bahn der Ausbau der Fernstraßen favorisiert. In die Eisenbahninfrastruktur wurde nicht mehr, in den Fahrzeugbestand kaum noch investiert. So ging die Nutzung der Bahn drastisch zurück. Die Menge der mit ihr transportierten Gü<
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Herausgeber: Group, Bücher:Verkehr (Sudan)
- Taschenbuch 1970, ISBN: 9781158890828
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Eisenbahn im Sudan, Jonglei-Kanal, Kairo-Gaborone-(Kapstadt)-Highway, N'Djamena-Dschibut… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Eisenbahn im Sudan, Jonglei-Kanal, Kairo-Gaborone-(Kapstadt)-Highway, N'Djamena-Dschibuti-Highway, Dschazira-Eisenbahn, Aghaba. Auszug: Die Eisenbahn im Sudan war bis in die 1970er Jahre das wichtigste Transportmittel auf Langstrecken im Sudan und besitzt seit den 1990er Jahren nur noch eine untergeordnete Bedeutung. Die Bahn wurde im Personenfernverkehr durch moderne Reisebusse und im Güterverkehr durch Sattelzüge abgelöst. 1897 begannen die Briten von Wadi Halfa aus mit dem Eisenbahnbau. Als Spurweite wurde Kapspur gewählt. Primärer Zweck des Bahnbaus war der militärische Transportbedarf während des Vormarsches zur Eroberung des Mahdi-Reiches. 1899 erreichte die Bahn über Atbara die heutige Landeshauptstadt Khartum. Von Atbara wurde 1906 eine Zweigstrecke zum Hafen von Port Sudan angelegt. Der Ausbau der Bahn von Khartum nach Süden bis El Obeid war 1911 fertiggestellt. Eine in den 1920er Jahren gebaute, von Sennar über Gedaref und Kassala bei Taqatu Hayya an die Strecke von Atbara nach Port Sudan anknüpfende Bahnverbindung diente dem Abtransport von Baumwolle aus der Gezira-Ebene. Sie ist nicht mehr in Betrieb. Die Feldbahn des Dschazira-Projekts, die Dschazira-Eisenbahn, die ebenfalls seit den 1920er Jahren entstand, war eines der umfangreichsten Feldbahnnetze Afrikas. Sie hatte die Spurweite 610 mm. In der Nähe des Bahnhofs von Khartum-Bahri Güterwaggons im Bahnhof von Khartum-BahriMit Hilfe eines Weltbankkredits erfolgte um 1959 der Ausbau des Netzes von El Obeid nach Westen über Babanusa nach Nyala und 1961 von Babanusa nach Süden bis Wau (1961). Bis zum Beginn der 1970er Jahre hatte die Eisenbahn im Sudan weitgehend das Transportmonopol für den Fernverkehr. 75 Prozent der exportierten und importierten Waren wurden auf der Schiene transportiert. Auf allen Linien wurde Personenverkehr angeboten. Seit den 1970er Jahren wurde in der sudanesischen Verkehrspolitik anstelle der Bahn der Ausbau der Fernstraßen favorisiert. In die Eisenbahninfrastruktur wurde nicht mehr, in den Fahrzeugbestand kaum noch investiert. So ging die Nutzung der Bahn drastisch zurück. Die Menge der mit ihr transportierten Gü
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Herausgeber: Group, Bücher:Verkehr (Sudan)
- Taschenbuch 1990, ISBN: 9781158890828
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Eisenbahn im Sudan, Jonglei-Kanal, Kairo-Gaborone-(Kapstadt)-Highway, N'Djamena-Dschibut… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Eisenbahn im Sudan, Jonglei-Kanal, Kairo-Gaborone-(Kapstadt)-Highway, N'Djamena-Dschibuti-Highway, Dschazira-Eisenbahn, Aghaba. Auszug: Die Eisenbahn im Sudan war bis in die 1970er Jahre das wichtigste Transportmittel auf Langstrecken im Sudan und besitzt seit den 1990er Jahren nur noch eine untergeordnete Bedeutung. Die Bahn wurde im Personenfernverkehr durch moderne Reisebusse und im Güterverkehr durch Sattelzüge abgelöst. 1897 begannen die Briten von Wadi Halfa aus mit dem Eisenbahnbau. Als Spurweite wurde Kapspur gewählt. Primärer Zweck des Bahnbaus war der militärische Transportbedarf während des Vormarsches zur Eroberung des Mahdi-Reiches. 1899 erreichte die Bahn über Atbara die heutige Landeshauptstadt Khartum. Von Atbara wurde 1906 eine Zweigstrecke zum Hafen von Port Sudan angelegt. Der Ausbau der Bahn von Khartum nach Süden bis El Obeid war 1911 fertiggestellt. Eine in den 1920er Jahren gebaute, von Sennar über Gedaref und Kassala bei Taqatu Hayya an die Strecke von Atbara nach Port Sudan anknüpfende Bahnverbindung diente dem Abtransport von Baumwolle aus der Gezira-Ebene. Sie ist nicht mehr in Betrieb. Die Feldbahn des Dschazira-Projekts, die Dschazira-Eisenbahn, die ebenfalls seit den 1920er Jahren entstand, war eines der umfangreichsten Feldbahnnetze Afrikas. Sie hatte die Spurweite 610 mm. In der Nähe des Bahnhofs von Khartum-Bahri Güterwaggons im Bahnhof von Khartum-BahriMit Hilfe eines Weltbankkredits erfolgte um 1959 der Ausbau des Netzes von El Obeid nach Westen über Babanusa nach Nyala und 1961 von Babanusa nach Süden bis Wau (1961). Bis zum Beginn der 1970er Jahre hatte die Eisenbahn im Sudan weitgehend das Transportmonopol für den Fernverkehr. 75 Prozent der exportierten und importierten Waren wurden auf der Schiene transportiert. Auf allen Linien wurde Personenverkehr angeboten. Seit den 1970er Jahren wurde in der sudanesischen Verkehrspolitik anstelle der Bahn der Ausbau der Fernstraßen favorisiert. In die Eisenbahninfrastruktur wurde nicht mehr, in den Fahrzeugbestand kaum noch investiert. So ging die Nutzung der Bahn drastisch zurück. Die Menge der mit ihr transportierten GüVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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EAN: 9781158890828, ISBN: 1158890826 [SW:General ; Internationales und ausländ. Recht ; Family Law ; Family Law / General], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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