2011, ISBN: 1158895232, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25440 - TB/Religion/Theologie/Christentum], [SW: - Religion / Christianity / Catholic], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche St. Vincenz, Sant Vicenç, Pfarrkirche St. Vinzenz, St-Vincent-de-Paul de Paris, Pfarrkirche St. Vinzentius, St.-Vinzentius-Kirche, Chiesa della Consolazione. Auszug: Die Pfarrkirche St. Vincenz ist ein Kirchengebäude der katholischen Kirche in Menden (Sauerland) und steht seit dem 3. März 1983 unter Denkmalschutz. Die Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Märkisches Sauerland. Die Gemeinde in Menden war eine der Urpfarreien in westfälischen Teil des Erzbistums Köln. Geweiht ist die Kirche dem Heiligen Vincenz und der heiligen Walburga, die auch in der Pfarrkirche in Werl und im alten Stift Meschede verehrt wurde. Möglicherweise hat früher die Verehrung der Walburga vorgeherrscht, heute dominiert Vincenz. Die Pfarrei erstreckte sich ursprünglich über Menden hinaus bis nach Hemer und jenseits der Ruhr bis nach Fröndenberg. Im Laufe des Mittelalters wurden zahlreiche Gemeinden abgepfarrt. Hemer etwa wurde zur Versorgung von Kloster Grafschaft bereits im 12. Jahrhundert abgetrennt. Aber die Mendener Pfarrer behielten gewisse Vorrechte, die mit der Durchsetzung der Reformation in der Grafschaft Mark, zu der Teile der Pfarrei gehörten, für die dort gelegenen Kirchen verloren gingen. Bis 1222 war der jeweilige Kölner Dompropst als Archidiakon Leiter des jährlichen Sendgerichts. Seit dem 15. Jahrhundert war dieses Recht in der Hand des jeweiligen Pfarrers. Vor dem heutigen Kirchenbau bestanden ältere Bauten. Den Anfang machte wohl eine einfache Saalkirche. Im Jahr 1200 bestand ein romanischer Hallenbau. Dieser wurde 1344 bei einem Überfall der Grafen von der Mark und von Arnsberg geplündert und stark beschädigt. Teile des älteren Kirchenbaus wurden in einen Neubau integriert. Gesamtansicht Südseite. Zu sehen sind der Turm, das gotische Kirchenschiff und das neugotische QuerschiffBei dem heutigen Bau handelt es sich im Kern um einen gotische Hallenkirche, die ab 1345 in der Amtszeit des Erzbischofs Walram erbaut wurde. Der älteste Teil der Kirche ist der Westturm, der im Kern noch auf das 14. Jahrhundert zurückgeht. Dieser diente auch als Wehrturm, äußeres Zeichen hierfür sind die schmalen Schießschartenöffnungen. Das Kirchenschiff stammt aus Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche St. Vincenz, Sant Vicenç, Pfarrkirche St. Vinzenz, St-Vincent-de-Paul de Paris, Pfarrkirche St. Vinzentius, St.-Vinzentius-Kirche, Chiesa della Consolazione. Auszug: Die Pfarrkirche St. Vincenz ist ein Kirchengebäude der katholischen Kirche in Menden (Sauerland) und steht seit dem 3. März 1983 unter Denkmalschutz. Die Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Märkisches Sauerland. Die Gemeinde in Menden war eine der Urpfarreien in westfälischen Teil des Erzbistums Köln. Geweiht ist die Kirche dem Heiligen Vincenz und der heiligen Walburga, die auch in der Pfarrkirche in Werl und im alten Stift Meschede verehrt wurde. Möglicherweise hat früher die Verehrung der Walburga vorgeherrscht, heute dominiert Vincenz. Die Pfarrei erstreckte sich ursprünglich über Menden hinaus bis nach Hemer und jenseits der Ruhr bis nach Fröndenberg. Im Laufe des Mittelalters wurden zahlreiche Gemeinden abgepfarrt. Hemer etwa wurde zur Versorgung von Kloster Grafschaft bereits im 12. Jahrhundert abgetrennt. Aber die Mendener Pfarrer behielten gewisse Vorrechte, die mit der Durchsetzung der Reformation in der Grafschaft Mark, zu der Teile der Pfarrei gehörten, für die dort gelegenen Kirchen verloren gingen. Bis 1222 war der jeweilige Kölner Dompropst als Archidiakon Leiter des jährlichen Sendgerichts. Seit dem 15. Jahrhundert war dieses Recht in der Hand des jeweiligen Pfarrers. Vor dem heutigen Kirchenbau bestanden ältere Bauten. Den Anfang machte wohl eine einfache Saalkirche. Im Jahr 1200 bestand ein romanischer Hallenbau. Dieser wurde 1344 bei einem Überfall der Grafen von der Mark und von Arnsberg geplündert und stark beschädigt. Teile des älteren Kirchenbaus wurden in einen Neubau integriert. Gesamtansicht Südseite. Zu sehen sind der Turm, das gotische Kirchenschiff und das neugotische QuerschiffBei dem heutigen Bau handelt es sich im Kern um einen gotische Hallenkirche, die ab 1345 in der Amtszeit des Erzbischofs Walram erbaut wurde. Der älteste Teil der Kirche ist der Westturm, der im Kern noch auf das 14. Jahrhundert zurückgeht. Dieser diente auch als Wehrturm, äußeres Zeichen hierfür sind die schmalen Schießschartenöffnungen. Das Kirchenschiff stammt aus
Buchgeier.com Lieferbar binnen 4-6 Wochen (Besorgungstitel) Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD Details... |

1983, ISBN: 9781158895236
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche St. Vincenz, Sant Vicenç, Pfarrkirche St. Vinzenz, St-Vincent-de-Paul de Paris, Pfarrkirche St. Vinzentius, St.-Vinzentius-Kirche, Chiesa della Consolazione. Auszug: Die Pfarrkirche St. Vincenz ist ein Kirchengebäude der katholischen Kirche in Menden (Sauerland) und steht seit dem 3. März 1983 unter Denkmalschutz. Die Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Märkisches Sauerland. Die Gemeinde in Menden war eine der Urpfarreien in westfälischen Teil des Erzbistums Köln. Geweiht ist die Kirche dem Heiligen Vincenz und der heiligen Walburga, die auch in der Pfarrkirche in Werl und im alten Stift Meschede verehrt wurde. Möglicherweise hat früher die Verehrung der Walburga vorgeherrscht, heute dominiert Vincenz. Die Pfarrei erstreckte sich ursprünglich über Menden hinaus bis nach Hemer und jenseits der Ruhr bis nach Fröndenberg. Im Laufe des Mittelalters wurden zahlreiche Gemeinden abgepfarrt. Hemer etwa wurde zur Versorgung von Kloster Grafschaft bereits im 12. Jahrhundert abgetrennt. Aber die Mendener Pfarrer behielten gewisse Vorrechte, die mit der Durchsetzung der Reformation in der Grafschaft Mark, zu der Teile der Pfarrei gehörten, für die dort gelegenen Kirchen verloren gingen. Bis 1222 war der jeweilige Kölner Dompropst als Archidiakon Leiter des jährlichen Sendgerichts. Seit dem 15. Jahrhundert war dieses Recht in der Hand des jeweiligen Pfarrers. Vor dem heutigen Kirchenbau bestanden ältere Bauten. Den Anfang machte wohl eine einfache Saalkirche. Im Jahr 1200 bestand ein romanischer Hallenbau. Dieser wurde 1344 bei einem Überfall der Grafen von der Mark und von Arnsberg geplündert und stark beschädigt. Teile des älteren Kirchenbaus wurden in einen Neubau integriert. Gesamtansicht Südseite. Zu sehen sind der Turm, das gotische Kirchenschiff und das neugotische QuerschiffBei dem heutigen Bau handelt es sich im Kern um einen gotische Hallenkirche, die ab 1345 in der Amtszeit des Erzbischofs Walram erbaut wurde. Der älteste Teil der Kirche ist der Westturm, der im Kern noch auf das 14. Jahrhundert zurückgeht. Dieser diente auch als Wehrturm, äußeres Zeichen hierfür sind die schmalen Schießschartenöffnungen. Das Kirchenschiff stammt aus Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
booklooker.de buecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |

1983, ISBN: 9781158895236
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche St. Vincenz, Sant Vicenç, Pfarrkirche St. Vinzenz, St-Vincent-de-Paul de Paris, Pfarrkirche St. Vinzentius, St.-Vinzentius-Kirche, Chiesa della Consolazione. Auszug: Die Pfarrkirche St. Vincenz ist ein Kirchengebäude der katholischen Kirche in Menden (Sauerland) und steht seit dem 3. März 1983 unter Denkmalschutz. Die Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Märkisches Sauerland. Die Gemeinde in Menden war eine der Urpfarreien in westfälischen Teil des Erzbistums Köln. Geweiht ist die Kirche dem Heiligen Vincenz und der heiligen Walburga, die auch in der Pfarrkirche in Werl und im alten Stift Meschede verehrt wurde. Möglicherweise hat früher die Verehrung der Walburga vorgeherrscht, heute dominiert Vincenz. Die Pfarrei erstreckte sich ursprünglich über Menden hinaus bis nach Hemer und jenseits der Ruhr bis nach Fröndenberg. Im Laufe des Mittelalters wurden zahlreiche Gemeinden abgepfarrt. Hemer etwa wurde zur Versorgung von Kloster Grafschaft bereits im 12. Jahrhundert abgetrennt. Aber die Mendener Pfarrer behielten gewisse Vorrechte, die mit der Durchsetzung der Reformation in der Grafschaft Mark, zu der Teile der Pfarrei gehörten, für die dort gelegenen Kirchen verloren gingen. Bis 1222 war der jeweilige Kölner Dompropst als Archidiakon Leiter des jährlichen Sendgerichts. Seit dem 15. Jahrhundert war dieses Recht in der Hand des jeweiligen Pfarrers. Vor dem heutigen Kirchenbau bestanden ältere Bauten. Den Anfang machte wohl eine einfache Saalkirche. Im Jahr 1200 bestand ein romanischer Hallenbau. Dieser wurde 1344 bei einem Überfall der Grafen von der Mark und von Arnsberg geplündert und stark beschädigt. Teile des älteren Kirchenbaus wurden in einen Neubau integriert. Gesamtansicht Südseite. Zu sehen sind der Turm, das gotische Kirchenschiff und das neugotische QuerschiffBei dem heutigen Bau handelt es sich im Kern um einen gotische Hallenkirche, die ab 1345 in der Amtszeit des Erzbischofs Walram erbaut wurde. Der älteste Teil der Kirche ist der Westturm, der im Kern noch auf das 14. Jahrhundert zurückgeht. Dieser diente auch als Wehrturm, äußeres Zeichen hierfür sind die schmalen Schießschartenöffnungen. Das Kirchenschiff stammt ausVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
booklooker.de buecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |

ISBN: 1158895232
EAN: 9781158895236, ISBN: 1158895232 [SW:Christentum ; Christianity ; Theologie ; Religion ; Catholic], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
buch.ch Versandfertig innert 6 - 9 Tagen. Versandkostenfrei innerhalb der Schweiz und Lichtenstein Versandkosten:Versandkosten innerhalb der BRD (EUR 15.00) Details... |

2011, ISBN: 1158895232, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25440 - TB/Religion/Theologie/Christentum], [SW: - Religion / Christianit… Mehr…

1983, ISBN: 9781158895236
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche St. Vincenz, Sant Vicenç, Pfarrkirche St. Vinzenz, St-Vincent-de-Paul de Par… Mehr…
Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00)

1983
ISBN: 9781158895236
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche St. Vincenz, Sant Vicenç, Pfarrkirche St. Vinzenz, St-Vincent-de-Paul de Par… Mehr…
Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00)

ISBN: 1158895232
EAN: 9781158895236, ISBN: 1158895232 [SW:Christentum ; Christianity ; Theologie ; Religion ; Catholic], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
Versandfertig innert 6 - 9 Tagen. Versandkostenfrei innerhalb der Schweiz und Lichtenstein Versandkosten:Versandkosten innerhalb der BRD (EUR 15.00)
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Vinzenzkirche
EAN (ISBN-13): 9781158895236
ISBN (ISBN-10): 1158895232
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-09-30T21:16:48+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-01-19T06:19:52+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781158895236
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-89523-2, 978-1-158-89523-6
< zum Archiv...