
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Voc-Schiff
- Taschenbuch 1629, ISBN: 9781158896530
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Batavia, Amsterdam, Eendracht, Gouden Buys, Admiraal de Ruyter, Duyfken. Auszug: Batavia… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Batavia, Amsterdam, Eendracht, Gouden Buys, Admiraal de Ruyter, Duyfken. Auszug: Batavia war der Name eines Segelschiffs der Niederländischen Ostindien-Kompanie. Es sank 1629 auf seiner ersten Fahrt. Unter den Überlebenden kam es zu Massakern. Ein Nachbau des Schiffs wurde von 1985 bis 1995 auf der Bataviawerft in Lelystad gefertigt. Heckspiegel des Nachbaus der BataviaDas ursprüngliche Schiff Batavia wurde 1628 auf der Peperwerft in Amsterdam für die Niederländische Ostindien-Kompanie (niederländisch: Vereenigde Oostindische Compagnie, abgekürzt: VOC oder Compagnie) gebaut. Das Schiff brach am 29. Oktober 1628 von Texel unter dem Befehl des Kapitäns/Navigators Adriaan Jakobsz zu seiner ersten Reise auf. In der Hierarchie der Niederländischen Ostindien-Kompanie war der Kapitän bzw. Skipper allerdings nur für die Fahrt des Schiffes verantwortlich. Die Leitung der Expedition oblag dem kommerziell verantwortlichen Oberkaufmann, der auch dem Kapitän Weisungen erteilen konnte. Oberkaufmann auf der Batavia war Francisco Pelsaert, der schon seit längerer Zeit ein äußerst spannungsgeladenes Verhältnis zum Kapitän des Schiffes hatte, was maßgeblich zum Untergang der Batavia beitrug. Am 14. April 1629 erreichte das Schiff das Kap der Guten Hoffnung und blieb dort acht Tage, um neue Vorräte aufzunehmen. Infolge der damaligen Navigationsmöglichkeiten und der noch nicht erforschten und verzeichneten Küstenverläufe kam das Schiff zu nahe an die australische Küste. Am 4. Juni 1629 lief das Schiff auf ein Riff der Gruppe der Wallabi-Inseln, etwa 60 km vor der australischen Westküste. Das unter Seeleuten als sehr gefährlich bekannte Riff war zwar in den Karten eingezeichnet, doch Adriaan Jakobsz hatte die Position des Schiffes falsch berechnet. Der Ausguck hatte die Brandung als Leuchten von Wellen im Widerschein des Mondes interpretiert. Unter Segeln (Bugansicht)Zehn Menschen starben während der sechsmonatigen Reise; bei der unmittelbaren Havarie kamen etwa 20 Personen ums Leben. Die meisten Besatzungsmitglieder und Passagiere konnten sich auf kleine Inseln ret
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Batavia, Amsterdam, Eendracht, Gouden Buys, Admiraal de Ruyter, Duyfken. Auszug: Batavia… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Batavia, Amsterdam, Eendracht, Gouden Buys, Admiraal de Ruyter, Duyfken. Auszug: Batavia war der Name eines Segelschiffs der Niederländischen Ostindien-Kompanie. Es sank 1629 auf seiner ersten Fahrt. Unter den Überlebenden kam es zu Massakern. Ein Nachbau des Schiffs wurde von 1985 bis 1995 auf der Bataviawerft in Lelystad gefertigt. Heckspiegel des Nachbaus der BataviaDas ursprüngliche Schiff Batavia wurde 1628 auf der Peperwerft in Amsterdam für die Niederländische Ostindien-Kompanie (niederländisch: Vereenigde Oostindische Compagnie, abgekürzt: VOC oder Compagnie) gebaut. Das Schiff brach am 29. Oktober 1628 von Texel unter dem Befehl des Kapitäns/Navigators Adriaan Jakobsz zu seiner ersten Reise auf. In der Hierarchie der Niederländischen Ostindien-Kompanie war der Kapitän bzw. Skipper allerdings nur für die Fahrt des Schiffes verantwortlich. Die Leitung der Expedition oblag dem kommerziell verantwortlichen Oberkaufmann, der auch dem Kapitän Weisungen erteilen konnte. Oberkaufmann auf der Batavia war Francisco Pelsaert, der schon seit längerer Zeit ein äußerst spannungsgeladenes Verhältnis zum Kapitän des Schiffes hatte, was maßgeblich zum Untergang der Batavia beitrug. Am 14. April 1629 erreichte das Schiff das Kap der Guten Hoffnung und blieb dort acht Tage, um neue Vorräte aufzunehmen. Infolge der damaligen Navigationsmöglichkeiten und der noch nicht erforschten und verzeichneten Küstenverläufe kam das Schiff zu nahe an die australische Küste. Am 4. Juni 1629 lief das Schiff auf ein Riff der Gruppe der Wallabi-Inseln, etwa 60 km vor der australischen Westküste. Das unter Seeleuten als sehr gefährlich bekannte Riff war zwar in den Karten eingezeichnet, doch Adriaan Jakobsz hatte die Position des Schiffes falsch berechnet. Der Ausguck hatte die Brandung als Leuchten von Wellen im Widerschein des Mondes interpretiert. Unter Segeln (Bugansicht)Zehn Menschen starben während der sechsmonatigen Reise; bei der unmittelbaren Havarie kamen etwa 20 Personen ums Leben. Die meisten Besatzungsmitglieder und Passagiere konnten sich auf kleine Inseln ret
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Batavia, Amsterdam, Eendracht, Gouden Buys, Admiraal de Ruyter, Duyfken. Auszug: Batavia… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Batavia, Amsterdam, Eendracht, Gouden Buys, Admiraal de Ruyter, Duyfken. Auszug: Batavia war der Name eines Segelschiffs der Niederländischen Ostindien-Kompanie. Es sank 1629 auf seiner ersten Fahrt. Unter den Überlebenden kam es zu Massakern. Ein Nachbau des Schiffs wurde von 1985 bis 1995 auf der Bataviawerft in Lelystad gefertigt. Heckspiegel des Nachbaus der BataviaDas ursprüngliche Schiff Batavia wurde 1628 auf der Peperwerft in Amsterdam für die Niederländische Ostindien-Kompanie (niederländisch: Vereenigde Oostindische Compagnie, abgekürzt: VOC oder Compagnie) gebaut. Das Schiff brach am 29. Oktober 1628 von Texel unter dem Befehl des Kapitäns/Navigators Adriaan Jakobsz zu seiner ersten Reise auf. In der Hierarchie der Niederländischen Ostindien-Kompanie war der Kapitän bzw. Skipper allerdings nur für die Fahrt des Schiffes verantwortlich. Die Leitung der Expedition oblag dem kommerziell verantwortlichen Oberkaufmann, der auch dem Kapitän Weisungen erteilen konnte. Oberkaufmann auf der Batavia war Francisco Pelsaert, der schon seit längerer Zeit ein äußerst spannungsgeladenes Verhältnis zum Kapitän des Schiffes hatte, was maßgeblich zum Untergang der Batavia beitrug. Am 14. April 1629 erreichte das Schiff das Kap der Guten Hoffnung und blieb dort acht Tage, um neue Vorräte aufzunehmen. Infolge der damaligen Navigationsmöglichkeiten und der noch nicht erforschten und verzeichneten Küstenverläufe kam das Schiff zu nahe an die australische Küste. Am 4. Juni 1629 lief das Schiff auf ein Riff der Gruppe der Wallabi-Inseln, etwa 60 km vor der australischen Westküste. Das unter Seeleuten als sehr gefährlich bekannte Riff war zwar in den Karten eingezeichnet, doch Adriaan Jakobsz hatte die Position des Schiffes falsch berechnet. Der Ausguck hatte die Brandung als Leuchten von Wellen im Widerschein des Mondes interpretiert. Unter Segeln (Bugansicht)Zehn Menschen starben während der sechsmonatigen Reise; bei der unmittelbaren Havarie kamen etwa 20 Personen ums Leben. Die meisten Besatzungsmitglieder und Passagiere konnten sich auf kleine Inseln ret
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Voc-Schiff: Batavia, Amsterdam, Eendracht, Gouden Buys, Admiraal de Ruyter, Duyfken
- neues BuchISBN: 1158896530
EAN: 9781158896530, ISBN: 1158896530, [VD:20100700], Buch (dtsch.)
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Voc-Schiff: Batavia, Amsterdam, Eendracht, Gouden Buys, Admiraal de Ruyter, Duyfken
- Taschenbuch2010, ISBN: 1158896530
Kvalitets paperback, [PD: 01/07/2010], [PU: Books LLC], Seiten: 30
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