Bergbauunternehmen (Südafrika)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158907877, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27820 - TB/Wirtschaft/Allgemeines, Lexika, Geschichte], [SW: - Business &… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27820 - TB/Wirtschaft/Allgemeines, Lexika, Geschichte], [SW: - Business & Economics / Economic History], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: De Beers, Anglo American, Harmony Gold, AngloGold Ashanti, Implats, Lonmin, Gold Fields, Anglovaal. Auszug: De Beers ist der größte Diamantenproduzent und -händler der Welt mit Sitz in London und Johannesburg. Seinen Namen trägt das Unternehmen nach seiner ersten Mine in Kimberley auf der Farm der Brüder Johannes Nicolaas und Diederik Arnoldus de Beer. Über 100 Jahre lang war das südafrikanische Unternehmen, das von London aus gelenkt wird, ein Syndikat mit einem Monopol auf den Diamantenhandel. Dieses Monopol wird mittlerweile durch Händler aus dem asiatischen Raum stark bedrängt. Heute verkauft De Beers nur Diamanten aus eigenen Minen, von denen die meisten in Südafrika, Botsuana und Namibia liegen. Die Anfänge von De Beers liegen in Kimberley 100 km westlich von Bloemfontein im südlichen Oranje Freistaat in der Republik Südafrika. Als 1866 auf dem Gelände der Farm der Brüder de Beer Diamanten gefunden wurden, verbreitete sich das sofort, so dass Diamantensucher aus allen Winkeln Südafrikas kamen und unkontrolliert zu graben begannen. Die de Beers verkauften notgedrungen die Farm und verließen die Gegend. Die Farm wurde umgehend in Schürffelder aufgeteilt, die an Diamantsucher versteigert wurden. Die kamen nach anfänglichen Sensationsfunden bald an ihre technischen Grenzen, denn aus geologischen Gründen muss mit zunehmender Tiefe immer mehr schweres Geröll in zunehmender Breite geräumt werden, um an die Lagerstätten der Diamanten zu gelangen. Der deshalb erforderliche Kapitalaufwand war von einzelnen Diamantschürfern nicht aufzubringen. "The Big Hole" in Kimberley zeugt noch heute von den enormen Erdbewegungen, die für die endgültige Ausbeutung der Vorkommen bis zur Schließung der Mine 1914 nötig waren. Cecil RhodesDas wurde die Stunde des Cecil Rhodes, aber auch die von Barney Barnato und einigen anderen. Sie kauften die Schürfrechte der Diamantensucher auf, die für diese nahezu wertlos geworden waren. Im Jahr 1880 begann deren Kampf um die Diamantenfelder. Rhodes versuchte es mit Koalitionen. Im April desselben Jahres vereinten er und Charles Rudd ihre Anteile, um den Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: De Beers, Anglo American, Harmony Gold, AngloGold Ashanti, Implats, Lonmin, Gold Fields, Anglovaal. Auszug: De Beers ist der größte Diamantenproduzent und -händler der Welt mit Sitz in London und Johannesburg. Seinen Namen trägt das Unternehmen nach seiner ersten Mine in Kimberley auf der Farm der Brüder Johannes Nicolaas und Diederik Arnoldus de Beer. Über 100 Jahre lang war das südafrikanische Unternehmen, das von London aus gelenkt wird, ein Syndikat mit einem Monopol auf den Diamantenhandel. Dieses Monopol wird mittlerweile durch Händler aus dem asiatischen Raum stark bedrängt. Heute verkauft De Beers nur Diamanten aus eigenen Minen, von denen die meisten in Südafrika, Botsuana und Namibia liegen. Die Anfänge von De Beers liegen in Kimberley 100 km westlich von Bloemfontein im südlichen Oranje Freistaat in der Republik Südafrika. Als 1866 auf dem Gelände der Farm der Brüder de Beer Diamanten gefunden wurden, verbreitete sich das sofort, so dass Diamantensucher aus allen Winkeln Südafrikas kamen und unkontrolliert zu graben begannen. Die de Beers verkauften notgedrungen die Farm und verließen die Gegend. Die Farm wurde umgehend in Schürffelder aufgeteilt, die an Diamantsucher versteigert wurden. Die kamen nach anfänglichen Sensationsfunden bald an ihre technischen Grenzen, denn aus geologischen Gründen muss mit zunehmender Tiefe immer mehr schweres Geröll in zunehmender Breite geräumt werden, um an die Lagerstätten der Diamanten zu gelangen. Der deshalb erforderliche Kapitalaufwand war von einzelnen Diamantschürfern nicht aufzubringen. "The Big Hole" in Kimberley zeugt noch heute von den enormen Erdbewegungen, die für die endgültige Ausbeutung der Vorkommen bis zur Schließung der Mine 1914 nötig waren. Cecil RhodesDas wurde die Stunde des Cecil Rhodes, aber auch die von Barney Barnato und einigen anderen. Sie kauften die Schürfrechte der Diamantensucher auf, die für diese nahezu wertlos geworden waren. Im Jahr 1880 begann deren Kampf um die Diamantenfelder. Rhodes versuchte es mit Koalitionen. Im April desselben Jahres vereinten er und Charles Rudd ihre Anteile, um den<