2011, ISBN: 1158908741, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27440 - TB/Soziologie], [SW: - Social Science / Sociology / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Bernsdorf, Zeißholz, Straßgräbchen, Großgrabe. Auszug: Bernsdorf (Oberlausitz) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Bernsdorf (Oberlausitz) Der Bahnhof Staßgräbchen-Bernsdorf an der Bahnstrecke Lübbenau-Kamenz.1891 hielt in Bernsdorf mit dem Wannenschmelzverfahren eine innovative Glastechnologie Einzug. 1922 verkaufte der Großindustrielle Hugo Stinnes als letzter Grundherr der 388-jährigen Gutsherrschaft einen Teil des Gutes Bernsdorf für 1,5 Millionen Papiermark an die Gemeinde Bernsdorf. Stinnes hatte den Grundbesitz für 1,2 Millionen erworben, aber vor diesem Verkauf die kapitalträchtigen Kohlefelder an die Grube Clara III (Zeißholz) veräußert. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges erwarb die Heeresverwaltung große Geländeflächen im Lehmwald nördlich von Bernsdorf, auf denen neben einer Niederlassung des Transportkorps Speer auch eine Siedlung (Durchgangslager) für die Rückführung von Mennoniten nach Deutschland mit einer Kapazität von 4000 Bewohnern entstehen sollte. 1950 wurde der Ortsteil Waldhof eingemeindet. 1954 war Baubeginn des Wasserwerkes und für den Ausbau des Trinkwassernetzes. Das Waldbad wurde zum Naherholungsgebiet ausgebaut. 1955 wurde der soziale Wohnungsbau begonnen. Bernsdorf entwickelte sich 1960 zu einem bedeutenden Industriestandort. Erst 1968 erhielt Bernsdorf das Stadtrecht. 1991 wurde die Verwaltungsgemeinschaft mit Straßgräbchen, Wiednitz, Großgrabe und Zeißholz gebildet. 1994 wurde Zeißholz als Ortsteil nach Bernsdorf eingemeindet, 1997 folgte Großgrabe und 2007 Straßgräbchen. Die Stadt Bernsdorf verfügt über eine Grundschule, sowie eine Freie Mittelschule mit dem Namen "WIR". Gründung: 2009 Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Bernsdorf, Zeißholz, Straßgräbchen, Großgrabe. Auszug: Bernsdorf (Oberlausitz) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Bernsdorf (Oberlausitz) Der Bahnhof Staßgräbchen-Bernsdorf an der Bahnstrecke Lübbenau-Kamenz.1891 hielt in Bernsdorf mit dem Wannenschmelzverfahren eine innovative Glastechnologie Einzug. 1922 verkaufte der Großindustrielle Hugo Stinnes als letzter Grundherr der 388-jährigen Gutsherrschaft einen Teil des Gutes Bernsdorf für 1,5 Millionen Papiermark an die Gemeinde Bernsdorf. Stinnes hatte den Grundbesitz für 1,2 Millionen erworben, aber vor diesem Verkauf die kapitalträchtigen Kohlefelder an die Grube Clara III (Zeißholz) veräußert. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges erwarb die Heeresverwaltung große Geländeflächen im Lehmwald nördlich von Bernsdorf, auf denen neben einer Niederlassung des Transportkorps Speer auch eine Siedlung (Durchgangslager) für die Rückführung von Mennoniten nach Deutschland mit einer Kapazität von 4000 Bewohnern entstehen sollte. 1950 wurde der Ortsteil Waldhof eingemeindet. 1954 war Baubeginn des Wasserwerkes und für den Ausbau des Trinkwassernetzes. Das Waldbad wurde zum Naherholungsgebiet ausgebaut. 1955 wurde der soziale Wohnungsbau begonnen. Bernsdorf entwickelte sich 1960 zu einem bedeutenden Industriestandort. Erst 1968 erhielt Bernsdorf das Stadtrecht. 1991 wurde die Verwaltungsgemeinschaft mit Straßgräbchen, Wiednitz, Großgrabe und Zeißholz gebildet. 1994 wurde Zeißholz als Ortsteil nach Bernsdorf eingemeindet, 1997 folgte Großgrabe und 2007 Straßgräbchen. Die Stadt Bernsdorf verfügt über eine Grundschule, sowie eine Freie Mittelschule mit dem Namen "WIR". Gründung: 2009
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1891, ISBN: 9781158908745
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Bernsdorf, Zeißholz, Straßgräbchen, Großgrabe. Auszug: Bernsdorf (Oberlausitz) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Bernsdorf (Oberlausitz) Der Bahnhof Staßgräbchen-Bernsdorf an der Bahnstrecke Lübbenau-Kamenz.1891 hielt in Bernsdorf mit dem Wannenschmelzverfahren eine innovative Glastechnologie Einzug. 1922 verkaufte der Großindustrielle Hugo Stinnes als letzter Grundherr der 388-jährigen Gutsherrschaft einen Teil des Gutes Bernsdorf für 1,5 Millionen Papiermark an die Gemeinde Bernsdorf. Stinnes hatte den Grundbesitz für 1,2 Millionen erworben, aber vor diesem Verkauf die kapitalträchtigen Kohlefelder an die Grube Clara III (Zeißholz) veräußert. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges erwarb die Heeresverwaltung große Geländeflächen im Lehmwald nördlich von Bernsdorf, auf denen neben einer Niederlassung des Transportkorps Speer auch eine Siedlung (Durchgangslager) für die Rückführung von Mennoniten nach Deutschland mit einer Kapazität von 4000 Bewohnern entstehen sollte. 1950 wurde der Ortsteil Waldhof eingemeindet. 1954 war Baubeginn des Wasserwerkes und für den Ausbau des Trinkwassernetzes. Das Waldbad wurde zum Naherholungsgebiet ausgebaut. 1955 wurde der soziale Wohnungsbau begonnen. Bernsdorf entwickelte sich 1960 zu einem bedeutenden Industriestandort. Erst 1968 erhielt Bernsdorf das Stadtrecht. 1991 wurde die Verwaltungsgemeinschaft mit Straßgräbchen, Wiednitz, Großgrabe und Zeißholz gebildet. 1994 wurde Zeißholz als Ortsteil nach Bernsdorf eingemeindet, 1997 folgte Großgrabe und 2007 Straßgräbchen. Die Stadt Bernsdorf verfügt über eine Grundschule, sowie eine Freie Mittelschule mit dem Namen "WIR". Gründung: 2009 Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1891, ISBN: 9781158908745
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Bernsdorf, Zeißholz, Straßgräbchen, Großgrabe. Auszug: Bernsdorf (Oberlausitz) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Bernsdorf (Oberlausitz) Der Bahnhof Staßgräbchen-Bernsdorf an der Bahnstrecke Lübbenau-Kamenz.1891 hielt in Bernsdorf mit dem Wannenschmelzverfahren eine innovative Glastechnologie Einzug. 1922 verkaufte der Großindustrielle Hugo Stinnes als letzter Grundherr der 388-jährigen Gutsherrschaft einen Teil des Gutes Bernsdorf für 1,5 Millionen Papiermark an die Gemeinde Bernsdorf. Stinnes hatte den Grundbesitz für 1,2 Millionen erworben, aber vor diesem Verkauf die kapitalträchtigen Kohlefelder an die Grube Clara III (Zeißholz) veräußert. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges erwarb die Heeresverwaltung große Geländeflächen im Lehmwald nördlich von Bernsdorf, auf denen neben einer Niederlassung des Transportkorps Speer auch eine Siedlung (Durchgangslager) für die Rückführung von Mennoniten nach Deutschland mit einer Kapazität von 4000 Bewohnern entstehen sollte. 1950 wurde der Ortsteil Waldhof eingemeindet. 1954 war Baubeginn des Wasserwerkes und für den Ausbau des Trinkwassernetzes. Das Waldbad wurde zum Naherholungsgebiet ausgebaut. 1955 wurde der soziale Wohnungsbau begonnen. Bernsdorf entwickelte sich 1960 zu einem bedeutenden Industriestandort. Erst 1968 erhielt Bernsdorf das Stadtrecht. 1991 wurde die Verwaltungsgemeinschaft mit Straßgräbchen, Wiednitz, Großgrabe und Zeißholz gebildet. 1994 wurde Zeißholz als Ortsteil nach Bernsdorf eingemeindet, 1997 folgte Großgrabe und 2007 Straßgräbchen. Die Stadt Bernsdorf verfügt über eine Grundschule, sowie eine Freie Mittelschule mit dem Namen "WIR". Gründung: 2009 Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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2010, ISBN: 9781158908745
Bernsdorf, Zeiholz, Stragrbchen, Grograbe, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]
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Detailangaben zum Buch - Bernsdorf (Oberlausitz)
EAN (ISBN-13): 9781158908745
ISBN (ISBN-10): 1158908741
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
24 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-05-17T23:59:56+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-10-09T06:09:12+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781158908745
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-90874-1, 978-1-158-90874-5
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