Bildungsmanagement
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158911718, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27230 - TB/Bildungswesen (Schule/Hochschule)], [SW: - Education / Adminis… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27230 - TB/Bildungswesen (Schule/Hochschule)], [SW: - Education / Administration / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bildungsprozessmanagement, Deutscher Bildungsserver, Bildungs-Controlling, Bildungsrendite, Bildungsmarketing, Medien- und Bildungsmanagement. Auszug: Bildungsprozessmanagement beschäftigt sich mit dem Planen, Steuern und Optimieren von Handlungsabläufen in Bildungsinstitutionen, im Coaching und in der betrieblichen Weiterbildung. Im Fokus steht dabei die Kernaufgabe von Bildungseinrichtungen, nämlich das Initiieren und Gestalten von Lehr- und Lernprozessen innerhalb der Rahmenbedingungen, die von der Organisation selbst oder von der Umwelt vorgegeben werden. Das Bildungsprozessmanagement ist damit ein Teilbereich des Bildungsmanagements und integriert gleichermaßen Erkenntnisse von Unternehmensführung, des Prozessmanagements sowie der Didaktik. Wichtige Aufgaben innerhalb des Bildungsprozessmanagements sind Bildungsbedarfsanalyse, Programmplanung, Veranstaltungsdurchführung, Evaluation, Transfermanagement und die Programmrevision. Diese Schritte können in einem Handlungszyklus als Kreislaufmodell angeordnet werden. Die Bildungsbedarfsanalyse (BBA) dient der Ermittlung eines Bildungsbedarfs. Die BBA ist immer ein Vergleich von Soll-Stand, d.h. Qualifikationsanforderungen, und Ist-Stand, d.h. den real vorhandene Qualifikationen des oder der zu Analysierenden. Die Bezugsebenen des Bildungsbedarfs sind: Verfahren der Bildungsbedarfsnanlyse sind die Dokumentenauswertung, Beobachtungsverfahren und Kommunikationsorientierte Verfahren. Als Ziel dieses systematischen Verfahrens soll am Ende die Beschreibung konkreter zu erwerbender Kompetenzen stehen, die das Ergebnis des zu steuernden Lern- und Entwicklungsprozesses darstellen (Qualifizierungsbedarf). 'Programm' innerhalb des Bildungsprozessmanagement ist gleichermaßen zu verstehen als 'Programmatik', 'Programmplanung' und 'Programm-Darstellung (Programmheft)'. Typische Formen von Programmplanung sind beispielsweise die Entwicklung eines Schulcurriculums, die Konzeption eines Semesterprogramms einer Einrichtung der Erwachsenenbildung oder der Ausbildungsplan in einem Betrieb. Die Veranstaltung soll eine konkrete Maßnahme sein und ein Bildungs-, Beratungs-, Umstrukturieru Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bildungsprozessmanagement, Deutscher Bildungsserver, Bildungs-Controlling, Bildungsrendite, Bildungsmarketing, Medien- und Bildungsmanagement. Auszug: Bildungsprozessmanagement beschäftigt sich mit dem Planen, Steuern und Optimieren von Handlungsabläufen in Bildungsinstitutionen, im Coaching und in der betrieblichen Weiterbildung. Im Fokus steht dabei die Kernaufgabe von Bildungseinrichtungen, nämlich das Initiieren und Gestalten von Lehr- und Lernprozessen innerhalb der Rahmenbedingungen, die von der Organisation selbst oder von der Umwelt vorgegeben werden. Das Bildungsprozessmanagement ist damit ein Teilbereich des Bildungsmanagements und integriert gleichermaßen Erkenntnisse von Unternehmensführung, des Prozessmanagements sowie der Didaktik. Wichtige Aufgaben innerhalb des Bildungsprozessmanagements sind Bildungsbedarfsanalyse, Programmplanung, Veranstaltungsdurchführung, Evaluation, Transfermanagement und die Programmrevision. Diese Schritte können in einem Handlungszyklus als Kreislaufmodell angeordnet werden. Die Bildungsbedarfsanalyse (BBA) dient der Ermittlung eines Bildungsbedarfs. Die BBA ist immer ein Vergleich von Soll-Stand, d.h. Qualifikationsanforderungen, und Ist-Stand, d.h. den real vorhandene Qualifikationen des oder der zu Analysierenden. Die Bezugsebenen des Bildungsbedarfs sind: Verfahren der Bildungsbedarfsnanlyse sind die Dokumentenauswertung, Beobachtungsverfahren und Kommunikationsorientierte Verfahren. Als Ziel dieses systematischen Verfahrens soll am Ende die Beschreibung konkreter zu erwerbender Kompetenzen stehen, die das Ergebnis des zu steuernden Lern- und Entwicklungsprozesses darstellen (Qualifizierungsbedarf). 'Programm' innerhalb des Bildungsprozessmanagement ist gleichermaßen zu verstehen als 'Programmatik', 'Programmplanung' und 'Programm-Darstellung (Programmheft)'. Typische Formen von Programmplanung sind beispielsweise die Entwicklung eines Schulcurriculums, die Konzeption eines Semesterprogramms einer Einrichtung der Erwachsenenbildung oder der Ausbildungsplan in einem Betrieb. Die Veranstaltung soll eine konkrete Maßnahme sein und ein Bildungs-, Beratungs-, Umstrukturieru<