Bischof (Koszalin-Kolobrzeg)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158914520, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Austria & Hungary], Kar… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Austria & Hungary], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Ignacy Jez, Kazimierz Nycz, Liste der Bischöfe von Koszalin-Kolobrzeg, Marian Golebiewski, Krzysztof Zadarko, Edward Dajczak, Czeslaw Domin, Tadeusz Werno. Auszug: Ignacy Ludwik Jez (* 31. Juli 1914 in Radomysl Wielki, Powiat Mielecki, Woiwodschaft Karpatenvorland, Polen; + 16. Oktober 2007 in Rom) war Bischof von Koszalin (Köslin) und Kolobrzeg (Kolberg) von 1972 bis 1992. Geboren, am Vorabend des Ausbruchs des ersten Weltkriegs, als Sohn des Johannes Vogt und der Hedwig geb. Liszkowskas, erhielt er bei der Taufe den Namen, des Tagesheiligen seines Geburtstags, Ignatius von Loyola, dem Gründer des Jesuitenordens. Er besuchte die Volksschule in Ostrow Wielkopolski, besuchte in Kattowitz das Gymnasium und machte dort im Mai 1932 das Abitur. Er entschloss sich Theologie zu studieren, zunächst in Krakau und dann an der Theologischen Fakultät der Universität Warschau. Er beendete sein Studium 1937 mit dem Magister-Abschluss in Theologie. Am 20. Juni 1937 wurde er durch Bischof, Stanislaw Adamski von Kattowitz zum Priester geweiht. An seiner ersten Pfarrstelle in Hajduki Grand lernte er den Priester Jozef Czempiel, ein großer Prediger und Glaubenszeuge (* 21. September 1883; + 19. Mai 1942 im KZ Dachau) kennen. Er wurde am 13. Juni 1999 von Papst Johannes Paul II. zusammen mit 107 Opfern der Verfolgung, selig gesprochen. Auf dem Rückweg von seinem Urlaub in den Tiroler Bergen machte Ignacy Jez Station in Dachau ohne zu wissen, dass sein priesterlicher Freund vor wenigen Tagen hier den Märtyrertod fand. Als er zu Hause angekommen davon Kenntnis erhielt feierte er für ihn ein Requiem. Von der Gestapo beobachtet wurde er verhaftet, im Gefängnis in Kattowitz und Breslau verhört, und später im Konzentrationslager Dachau interniert. Mit der Häftlingsnummer - 37196 -, weißem Band und rotem Dreieck, mit dem Buchstaben P lebte er unter Mitbrüdern bis er am 29. April 1945 von den Amerikanern befreit wurde. Nach einem Aufenthalt in der Nähe von Göppingen kehrte er in seine Heimat zurück. Nach kurzem Aufenthalt in seiner Pfarrei wurde ihm die Kathechetenausbildung übertragen. Den nationalsozialistischen Machthabern entkommen, musste er sich je Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Ignacy Jez, Kazimierz Nycz, Liste der Bischöfe von Koszalin-Kolobrzeg, Marian Golebiewski, Krzysztof Zadarko, Edward Dajczak, Czeslaw Domin, Tadeusz Werno. Auszug: Ignacy Ludwik Jez (* 31. Juli 1914 in Radomysl Wielki, Powiat Mielecki, Woiwodschaft Karpatenvorland, Polen; + 16. Oktober 2007 in Rom) war Bischof von Koszalin (Köslin) und Kolobrzeg (Kolberg) von 1972 bis 1992. Geboren, am Vorabend des Ausbruchs des ersten Weltkriegs, als Sohn des Johannes Vogt und der Hedwig geb. Liszkowskas, erhielt er bei der Taufe den Namen, des Tagesheiligen seines Geburtstags, Ignatius von Loyola, dem Gründer des Jesuitenordens. Er besuchte die Volksschule in Ostrow Wielkopolski, besuchte in Kattowitz das Gymnasium und machte dort im Mai 1932 das Abitur. Er entschloss sich Theologie zu studieren, zunächst in Krakau und dann an der Theologischen Fakultät der Universität Warschau. Er beendete sein Studium 1937 mit dem Magister-Abschluss in Theologie. Am 20. Juni 1937 wurde er durch Bischof, Stanislaw Adamski von Kattowitz zum Priester geweiht. An seiner ersten Pfarrstelle in Hajduki Grand lernte er den Priester Jozef Czempiel, ein großer Prediger und Glaubenszeuge (* 21. September 1883; + 19. Mai 1942 im KZ Dachau) kennen. Er wurde am 13. Juni 1999 von Papst Johannes Paul II. zusammen mit 107 Opfern der Verfolgung, selig gesprochen. Auf dem Rückweg von seinem Urlaub in den Tiroler Bergen machte Ignacy Jez Station in Dachau ohne zu wissen, dass sein priesterlicher Freund vor wenigen Tagen hier den Märtyrertod fand. Als er zu Hause angekommen davon Kenntnis erhielt feierte er für ihn ein Requiem. Von der Gestapo beobachtet wurde er verhaftet, im Gefängnis in Kattowitz und Breslau verhört, und später im Konzentrationslager Dachau interniert. Mit der Häftlingsnummer - 37196 -, weißem Band und rotem Dreieck, mit dem Buchstaben P lebte er unter Mitbrüdern bis er am 29. April 1945 von den Amerikanern befreit wurde. Nach einem Aufenthalt in der Nähe von Göppingen kehrte er in seine Heimat zurück. Nach kurzem Aufenthalt in seiner Pfarrei wurde ihm die Kathechetenausbildung übertragen. Den nationalsozialistischen Machthabern entkommen, musste er sich je<