Bischof Von Essen
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158914717, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Franz Hengsbach, Franz-Josef Overbeck, Felix Genn, Hubert Luthe. Auszug: Franz Kardinal Hengsbach (* 10. September 1910 in Velmede; + 24. Juni 1991 in Essen) war der erste Bischof von Essen. Seine Ernennung zum Kardinal wurde am 29. Mai 1988 von Papst Johannes Paul II. bekannt gegeben. Franz Hengsbach ist auf der Ehrentafel ehemaliger Schüler des Gymnasium Theodorianum in Paderborn genannt. (Rechte Seite, Zweiter von unten)Franz Hengsbach wurde als erstes von acht Kindern der Eheleute Johann und Theresia Hengsbach geboren. Hengsbach besuchte von 1925 bis 1926 das Gymnasium Petrinum Brilon, ab 1926 bereitete er sich am Theodorianum in Paderborn auf das Abitur vor, welches er dort am 6. März 1931 absolvierte. Während dieser Zeit lebte er im Knabenseminar zu Paderborn. Nach dem Abitur trat Hengsbach in das Erzbischöfliche Theologenkonvikt Paderborn ein und studierte dort Philosophie und Theologie. 1933 wechselte er an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wo er Mitglied der K.D.St.V. Hercynia Freiburg im CV wurde, und kehrte 1934 nach Paderborn zurück. 1944 folgte die Promotion zum Dr. theol. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei Professor Dr. Adolf Donders mit einer Dissertation über Das Wesen der Verkündigung - Eine homiletische Untersuchung auf paulinischer Grundlage. Am 13. März 1937 wurde Franz Hengsbach von Erzbischof Dr. Caspar Klein in Paderborn zum Priester geweiht und trat in diesem Jahr seine erste Stelle als Vikar in der Pfarrei St. Marien in Herne-Baukau an. Von 1946-1948 stand er als Generalsekretär der Akademischen Bonifatius-Vereinigung vor und wirkte 1947 gleichzeitig als Generalsekretär zur Vorbereitung der deutschen Katholikentage und war Verantwortlicher für den 73. Deutschen Katholikentag 1949 in Bochum. 1948 wechselte er an die Spitze des Erzbischöflichen Seelsorgeamtes des Erzbistums Paderborn, das er bis 1958 leitete. In diese Zeit fällt auch seine Wahl zum Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und die Ernennung zum Päpstlichen Hausprälaten im Jahr 1952 sowie die Ernennung zu Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Franz Hengsbach, Franz-Josef Overbeck, Felix Genn, Hubert Luthe. Auszug: Franz Kardinal Hengsbach (* 10. September 1910 in Velmede; + 24. Juni 1991 in Essen) war der erste Bischof von Essen. Seine Ernennung zum Kardinal wurde am 29. Mai 1988 von Papst Johannes Paul II. bekannt gegeben. Franz Hengsbach ist auf der Ehrentafel ehemaliger Schüler des Gymnasium Theodorianum in Paderborn genannt. (Rechte Seite, Zweiter von unten)Franz Hengsbach wurde als erstes von acht Kindern der Eheleute Johann und Theresia Hengsbach geboren. Hengsbach besuchte von 1925 bis 1926 das Gymnasium Petrinum Brilon, ab 1926 bereitete er sich am Theodorianum in Paderborn auf das Abitur vor, welches er dort am 6. März 1931 absolvierte. Während dieser Zeit lebte er im Knabenseminar zu Paderborn. Nach dem Abitur trat Hengsbach in das Erzbischöfliche Theologenkonvikt Paderborn ein und studierte dort Philosophie und Theologie. 1933 wechselte er an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wo er Mitglied der K.D.St.V. Hercynia Freiburg im CV wurde, und kehrte 1934 nach Paderborn zurück. 1944 folgte die Promotion zum Dr. theol. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei Professor Dr. Adolf Donders mit einer Dissertation über Das Wesen der Verkündigung - Eine homiletische Untersuchung auf paulinischer Grundlage. Am 13. März 1937 wurde Franz Hengsbach von Erzbischof Dr. Caspar Klein in Paderborn zum Priester geweiht und trat in diesem Jahr seine erste Stelle als Vikar in der Pfarrei St. Marien in Herne-Baukau an. Von 1946-1948 stand er als Generalsekretär der Akademischen Bonifatius-Vereinigung vor und wirkte 1947 gleichzeitig als Generalsekretär zur Vorbereitung der deutschen Katholikentage und war Verantwortlicher für den 73. Deutschen Katholikentag 1949 in Bochum. 1948 wechselte er an die Spitze des Erzbischöflichen Seelsorgeamtes des Erzbistums Paderborn, das er bis 1958 leitete. In diese Zeit fällt auch seine Wahl zum Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und die Ernennung zum Päpstlichen Hausprälaten im Jahr 1952 sowie die Ernennung zu<
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- Taschenbuch 1991, ISBN: 9781158914715
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Franz Hengsbach, Franz-Josef Overbeck, Felix Genn, Hubert Luthe. Auszug: Franz Kardinal … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Franz Hengsbach, Franz-Josef Overbeck, Felix Genn, Hubert Luthe. Auszug: Franz Kardinal Hengsbach (* 10. September 1910 in Velmede; + 24. Juni 1991 in Essen) war der erste Bischof von Essen. Seine Ernennung zum Kardinal wurde am 29. Mai 1988 von Papst Johannes Paul II. bekannt gegeben. Franz Hengsbach ist auf der Ehrentafel ehemaliger Schüler des Gymnasium Theodorianum in Paderborn genannt. (Rechte Seite, Zweiter von unten)Franz Hengsbach wurde als erstes von acht Kindern der Eheleute Johann und Theresia Hengsbach geboren. Hengsbach besuchte von 1925 bis 1926 das Gymnasium Petrinum Brilon, ab 1926 bereitete er sich am Theodorianum in Paderborn auf das Abitur vor, welches er dort am 6. März 1931 absolvierte. Während dieser Zeit lebte er im Knabenseminar zu Paderborn. Nach dem Abitur trat Hengsbach in das Erzbischöfliche Theologenkonvikt Paderborn ein und studierte dort Philosophie und Theologie. 1933 wechselte er an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wo er Mitglied der K.D.St.V. Hercynia Freiburg im CV wurde, und kehrte 1934 nach Paderborn zurück. 1944 folgte die Promotion zum Dr. theol. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei Professor Dr. Adolf Donders mit einer Dissertation über Das Wesen der Verkündigung - Eine homiletische Untersuchung auf paulinischer Grundlage. Am 13. März 1937 wurde Franz Hengsbach von Erzbischof Dr. Caspar Klein in Paderborn zum Priester geweiht und trat in diesem Jahr seine erste Stelle als Vikar in der Pfarrei St. Marien in Herne-Baukau an. Von 1946-1948 stand er als Generalsekretär der Akademischen Bonifatius-Vereinigung vor und wirkte 1947 gleichzeitig als Generalsekretär zur Vorbereitung der deutschen Katholikentage und war Verantwortlicher für den 73. Deutschen Katholikentag 1949 in Bochum. 1948 wechselte er an die Spitze des Erzbischöflichen Seelsorgeamtes des Erzbistums Paderborn, das er bis 1958 leitete. In diese Zeit fällt auch seine Wahl zum Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und die Ernennung zum Päpstlichen Hausprälaten im Jahr 1952 sowie die Ernennung zu
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Franz Hengsbach, Franz-Josef Overbeck, Felix Genn, Hubert Luthe. Auszug: Franz Kardinal … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Franz Hengsbach, Franz-Josef Overbeck, Felix Genn, Hubert Luthe. Auszug: Franz Kardinal Hengsbach (* 10. September 1910 in Velmede; + 24. Juni 1991 in Essen) war der erste Bischof von Essen. Seine Ernennung zum Kardinal wurde am 29. Mai 1988 von Papst Johannes Paul II. bekannt gegeben. Franz Hengsbach ist auf der Ehrentafel ehemaliger Schüler des Gymnasium Theodorianum in Paderborn genannt. (Rechte Seite, Zweiter von unten)Franz Hengsbach wurde als erstes von acht Kindern der Eheleute Johann und Theresia Hengsbach geboren. Hengsbach besuchte von 1925 bis 1926 das Gymnasium Petrinum Brilon, ab 1926 bereitete er sich am Theodorianum in Paderborn auf das Abitur vor, welches er dort am 6. März 1931 absolvierte. Während dieser Zeit lebte er im Knabenseminar zu Paderborn. Nach dem Abitur trat Hengsbach in das Erzbischöfliche Theologenkonvikt Paderborn ein und studierte dort Philosophie und Theologie. 1933 wechselte er an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wo er Mitglied der K.D.St.V. Hercynia Freiburg im CV wurde, und kehrte 1934 nach Paderborn zurück. 1944 folgte die Promotion zum Dr. theol. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei Professor Dr. Adolf Donders mit einer Dissertation über Das Wesen der Verkündigung - Eine homiletische Untersuchung auf paulinischer Grundlage. Am 13. März 1937 wurde Franz Hengsbach von Erzbischof Dr. Caspar Klein in Paderborn zum Priester geweiht und trat in diesem Jahr seine erste Stelle als Vikar in der Pfarrei St. Marien in Herne-Baukau an. Von 1946-1948 stand er als Generalsekretär der Akademischen Bonifatius-Vereinigung vor und wirkte 1947 gleichzeitig als Generalsekretär zur Vorbereitung der deutschen Katholikentage und war Verantwortlicher für den 73. Deutschen Katholikentag 1949 in Bochum. 1948 wechselte er an die Spitze des Erzbischöflichen Seelsorgeamtes des Erzbistums Paderborn, das er bis 1958 leitete. In diese Zeit fällt auch seine Wahl zum Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und die Ernennung zum Päpstlichen Hausprälaten im Jahr 1952 sowie die Ernennung zu
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