Bissingen an Der Teck
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158915039, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24100 - TB/Nachschlagewerke], [SW: - Reference / Bibliographies & Indexes… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24100 - TB/Nachschlagewerke], [SW: - Reference / Bibliographies & Indexes], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Randecker Maar, Mörikehaus Ochsenwang, Burg Hahnenkamm, Breitenstein, Wasserburg Bissingen. Auszug: Bissingen an der Teck - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Bissingen an der Teck Am 1. Januar 1975 wurde Ochsenwang nach Bissingen eingemeindet. Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes (nur Hauptwohnsitze). Der Gemeinderat in Bissingen hat 14 Mitglieder. Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 lag bei 62,71 % und ergab folgende Sitzverteilung: Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Blasonierung: In Rot auf einem grünen Berg eine eintürmige silberne (weiße) Burg (Turm mit Kegeldach links). Seit 1911 führt die Gemeinde als Ortswappen in mehrmals veränderten Darstellungen im roten Schild den silbernen Teckturm auf grün bewaldetem Berg. Die Gemeindeflagge ist Weiß-Rot (Silber-Rot). Das Wappen in der heutigen Form und die Flagge wurden 1975 vom Innenministerium verliehen. Zeichnung von Margret Hofheinz-Döring (1979) In Ochsenwang befindet sich das Mörikehaus Ochsenwang. Bissingen besitzt einen Musikverein für Blasmusik, gegliedert in Jugend- und Stammkapelle. Als Hauptquartier dient der "Farrenstall" in der Pfarrstraße 16. Am 21. Mai 2006 wurde der Musikverein beim Landeswettbewerb im Rahmen des Landesmusikfestes in Villingen-Schwenningen, Landesmeister in der Oberstufe und im Mai 2007 auf dem Bundeswettbewerb in Würzburg Vizebundesmeister in der Oberstufe. Am 16. Mai 2010 konnte beim Landesmusikfest 2010 in Metzingen der Titel "Landesmeister in der Oberstufe" erfolgreich verteidigt werden. Bissingen besitzt neben den genannten musikalischen Gemeinschaften auch einen Gesangsverein. Der MGV (Männergesangsverein) ist gegliedert in einen Kinderchor (die "Kibize"), einen gemischten Chor ("Frischer Wind") und einen Männerchor. Das Randecker Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Randecker Maar, Mörikehaus Ochsenwang, Burg Hahnenkamm, Breitenstein, Wasserburg Bissingen. Auszug: Bissingen an der Teck - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Bissingen an der Teck Am 1. Januar 1975 wurde Ochsenwang nach Bissingen eingemeindet. Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes (nur Hauptwohnsitze). Der Gemeinderat in Bissingen hat 14 Mitglieder. Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 lag bei 62,71 % und ergab folgende Sitzverteilung: Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Blasonierung: In Rot auf einem grünen Berg eine eintürmige silberne (weiße) Burg (Turm mit Kegeldach links). Seit 1911 führt die Gemeinde als Ortswappen in mehrmals veränderten Darstellungen im roten Schild den silbernen Teckturm auf grün bewaldetem Berg. Die Gemeindeflagge ist Weiß-Rot (Silber-Rot). Das Wappen in der heutigen Form und die Flagge wurden 1975 vom Innenministerium verliehen. Zeichnung von Margret Hofheinz-Döring (1979) In Ochsenwang befindet sich das Mörikehaus Ochsenwang. Bissingen besitzt einen Musikverein für Blasmusik, gegliedert in Jugend- und Stammkapelle. Als Hauptquartier dient der "Farrenstall" in der Pfarrstraße 16. Am 21. Mai 2006 wurde der Musikverein beim Landeswettbewerb im Rahmen des Landesmusikfestes in Villingen-Schwenningen, Landesmeister in der Oberstufe und im Mai 2007 auf dem Bundeswettbewerb in Würzburg Vizebundesmeister in der Oberstufe. Am 16. Mai 2010 konnte beim Landesmusikfest 2010 in Metzingen der Titel "Landesmeister in der Oberstufe" erfolgreich verteidigt werden. Bissingen besitzt neben den genannten musikalischen Gemeinschaften auch einen Gesangsverein. Der MGV (Männergesangsverein) ist gegliedert in einen Kinderchor (die "Kibize"), einen gemischten Chor ("Frischer Wind") und einen Männerchor. Das Randecker<
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Herausgeber: Group, Bücher:Bissingen an Der Teck
- Taschenbuch 1975, ISBN: 9781158915033
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Randecker Maar, Mörikehaus Ochsenwang, Burg Hahnenkamm, Breitenstein, Wasserburg Bissing… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Randecker Maar, Mörikehaus Ochsenwang, Burg Hahnenkamm, Breitenstein, Wasserburg Bissingen. Auszug: Bissingen an der Teck - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Bissingen an der Teck Am 1. Januar 1975 wurde Ochsenwang nach Bissingen eingemeindet. Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes (nur Hauptwohnsitze). Der Gemeinderat in Bissingen hat 14 Mitglieder. Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 lag bei 62,71 % und ergab folgende Sitzverteilung: Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Blasonierung: In Rot auf einem grünen Berg eine eintürmige silberne (weiße) Burg (Turm mit Kegeldach links). Seit 1911 führt die Gemeinde als Ortswappen in mehrmals veränderten Darstellungen im roten Schild den silbernen Teckturm auf grün bewaldetem Berg. Die Gemeindeflagge ist Weiß-Rot (Silber-Rot). Das Wappen in der heutigen Form und die Flagge wurden 1975 vom Innenministerium verliehen. Zeichnung von Margret Hofheinz-Döring (1979) In Ochsenwang befindet sich das Mörikehaus Ochsenwang. Bissingen besitzt einen Musikverein für Blasmusik, gegliedert in Jugend- und Stammkapelle. Als Hauptquartier dient der "Farrenstall" in der Pfarrstraße 16. Am 21. Mai 2006 wurde der Musikverein beim Landeswettbewerb im Rahmen des Landesmusikfestes in Villingen-Schwenningen, Landesmeister in der Oberstufe und im Mai 2007 auf dem Bundeswettbewerb in Würzburg Vizebundesmeister in der Oberstufe. Am 16. Mai 2010 konnte beim Landesmusikfest 2010 in Metzingen der Titel "Landesmeister in der Oberstufe" erfolgreich verteidigt werden. Bissingen besitzt neben den genannten musikalischen Gemeinschaften auch einen Gesangsverein. Der MGV (Männergesangsverein) ist gegliedert in einen Kinderchor (die "Kibize"), einen gemischten Chor ("Frischer Wind") und einen Männerchor. Das Randecker
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- Taschenbuch 2010, ISBN: 9781158915033
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Randecker Maar, Mörikehaus Ochsenwang, Burg Hahnenkamm, Breitenstein, Wasserburg Bissing… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Randecker Maar, Mörikehaus Ochsenwang, Burg Hahnenkamm, Breitenstein, Wasserburg Bissingen. Auszug: Bissingen an der Teck - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Bissingen an der Teck Am 1. Januar 1975 wurde Ochsenwang nach Bissingen eingemeindet. Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse () oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes (nur Hauptwohnsitze). Der Gemeinderat in Bissingen hat 14 Mitglieder. Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 lag bei 62,71 % und ergab folgende Sitzverteilung: Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Blasonierung: In Rot auf einem grünen Berg eine eintürmige silberne (weiße) Burg (Turm mit Kegeldach links). Seit 1911 führt die Gemeinde als Ortswappen in mehrmals veränderten Darstellungen im roten Schild den silbernen Teckturm auf grün bewaldetem Berg. Die Gemeindeflagge ist Weiß-Rot (Silber-Rot). Das Wappen in der heutigen Form und die Flagge wurden 1975 vom Innenministerium verliehen. Zeichnung von Margret Hofheinz-Döring (1979) In Ochsenwang befindet sich das Mörikehaus Ochsenwang. Bissingen besitzt einen Musikverein für Blasmusik, gegliedert in Jugend- und Stammkapelle. Als Hauptquartier dient der "Farrenstall" in der Pfarrstraße 16. Am 21. Mai 2006 wurde der Musikverein beim Landeswettbewerb im Rahmen des Landesmusikfestes in Villingen-Schwenningen, Landesmeister in der Oberstufe und im Mai 2007 auf dem Bundeswettbewerb in Würzburg Vizebundesmeister in der Oberstufe. Am 16. Mai 2010 konnte beim Landesmusikfest 2010 in Metzingen der Titel "Landesmeister in der Oberstufe" erfolgreich verteidigt werden. Bissingen besitzt neben den genannten musikalischen Gemeinschaften auch einen Gesangsverein. Der MGV (Männergesangsverein) ist gegliedert in einen Kinderchor (die "Kibize"), einen gemischten Chor ("Frischer Wind") und einen Männerchor. Das RandeckerVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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