2011, ISBN: 1158916299, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 26860 - TB/Bau- und Umwelttechnik], [SW: - Technology & Engineering / Construction / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Puente de Alconétar, Brücke von Alcántara, Pont del Diable, Barqueta-Brücke, Aquädukt von Segovia, Puente Romano, Puente de San Martín, Puente Nuevo. Auszug: Puente de Alconétar - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Puente de Alconétar Die relozierten Brückenreste bei HochwasserDie historische Puente de Alconétar, die nicht mit der monumentalen Brücke von Alcántara weiter flussabwärts zu verwechseln ist, überbrückte den Tajo unweit der Mündung des Almonte im Herzen der spanischen Provinz Cáceres in der Region Extremadura. Die verkehrsgünstige Lage der Römerbrücke zwischen Nord-und Südspanien unterstreichen eine moderne Schnellstraße und eine Eisenbahnstrecke, die den Tajo in unmittelbarer Nähe überqueren. Die heute sichtbare Brückenruine wurde 1970 beim Bau der Alcántara-Talsperre von ihrem ursprünglichen Standort auf eine 6 km nördlich gelegene Wiese nahe der Gemeinde Garrovillas de Alconétar versetzt. Von der benachbarten antiken Brücke über den Almonte sind dagegen keine nennenswerten Reste erhalten geblieben. Im Altertum gehörte die Alconétar-Brücke zur Römerstraße Iter ab Emerita Caesaraugustam, später auch als Via de la Plata bezeichnet. Diese wichtige inneriberische Verbindung führte in Süd-Nord-Richtung von der Provinzhauptstadt Mérida durch die Flusstäler des Alagón, Tiétar und Tajo hinunter in die westliche Meseta mit ihren Hauptorten Salamanca und Zamora. Ihr Endpunkt lag in Astorga im Nordwesten. Die Via de la Plata gehörte zu den vier Hauptwegen, die von Augustus (30 v. Chr.-14 n. Chr.) und seinen Nachfolgern zur militärischen Kontrolle der Halbinsel und zur Ausbeutung der reichen spanischen Gold- und Silbervorkommen erbaut wurden. Außer dem Übergang über den Tajo lassen sich entlang der Straße die Überreste vier weiterer Brückenbauten aus der Antike identifizieren, nämlich über den Albarregas, den Aljucén, bei Cáparra und über den Tormes. Auf den Höhen oberhalb der Alconétar-Brücke wurde, wie es den damaligen Entfernungsintervallen entsprach, eine römische Mansio mit dem Namen Turmulus Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Puente de Alconétar, Brücke von Alcántara, Pont del Diable, Barqueta-Brücke, Aquädukt von Segovia, Puente Romano, Puente de San Martín, Puente Nuevo. Auszug: Puente de Alconétar - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Puente de Alconétar Die relozierten Brückenreste bei HochwasserDie historische Puente de Alconétar, die nicht mit der monumentalen Brücke von Alcántara weiter flussabwärts zu verwechseln ist, überbrückte den Tajo unweit der Mündung des Almonte im Herzen der spanischen Provinz Cáceres in der Region Extremadura. Die verkehrsgünstige Lage der Römerbrücke zwischen Nord-und Südspanien unterstreichen eine moderne Schnellstraße und eine Eisenbahnstrecke, die den Tajo in unmittelbarer Nähe überqueren. Die heute sichtbare Brückenruine wurde 1970 beim Bau der Alcántara-Talsperre von ihrem ursprünglichen Standort auf eine 6 km nördlich gelegene Wiese nahe der Gemeinde Garrovillas de Alconétar versetzt. Von der benachbarten antiken Brücke über den Almonte sind dagegen keine nennenswerten Reste erhalten geblieben. Im Altertum gehörte die Alconétar-Brücke zur Römerstraße Iter ab Emerita Caesaraugustam, später auch als Via de la Plata bezeichnet. Diese wichtige inneriberische Verbindung führte in Süd-Nord-Richtung von der Provinzhauptstadt Mérida durch die Flusstäler des Alagón, Tiétar und Tajo hinunter in die westliche Meseta mit ihren Hauptorten Salamanca und Zamora. Ihr Endpunkt lag in Astorga im Nordwesten. Die Via de la Plata gehörte zu den vier Hauptwegen, die von Augustus (30 v. Chr.-14 n. Chr.) und seinen Nachfolgern zur militärischen Kontrolle der Halbinsel und zur Ausbeutung der reichen spanischen Gold- und Silbervorkommen erbaut wurden. Außer dem Übergang über den Tajo lassen sich entlang der Straße die Überreste vier weiterer Brückenbauten aus der Antike identifizieren, nämlich über den Albarregas, den Aljucén, bei Cáparra und über den Tormes. Auf den Höhen oberhalb der Alconétar-Brücke wurde, wie es den damaligen Entfernungsintervallen entsprach, eine römische Mansio mit dem Namen Turmulus
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1970, ISBN: 9781158916290
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Puente de Alconétar, Brücke von Alcántara, Pont del Diable, Barqueta-Brücke, Aquädukt von Segovia, Puente Romano, Puente de San Martín, Puente Nuevo. Auszug: Puente de Alconétar - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Puente de Alconétar Die relozierten Brückenreste bei HochwasserDie historische Puente de Alconétar, die nicht mit der monumentalen Brücke von Alcántara weiter flussabwärts zu verwechseln ist, überbrückte den Tajo unweit der Mündung des Almonte im Herzen der spanischen Provinz Cáceres in der Region Extremadura. Die verkehrsgünstige Lage der Römerbrücke zwischen Nord-und Südspanien unterstreichen eine moderne Schnellstraße und eine Eisenbahnstrecke, die den Tajo in unmittelbarer Nähe überqueren. Die heute sichtbare Brückenruine wurde 1970 beim Bau der Alcántara-Talsperre von ihrem ursprünglichen Standort auf eine 6 km nördlich gelegene Wiese nahe der Gemeinde Garrovillas de Alconétar versetzt. Von der benachbarten antiken Brücke über den Almonte sind dagegen keine nennenswerten Reste erhalten geblieben. Im Altertum gehörte die Alconétar-Brücke zur Römerstraße Iter ab Emerita Caesaraugustam, später auch als Via de la Plata bezeichnet. Diese wichtige inneriberische Verbindung führte in Süd-Nord-Richtung von der Provinzhauptstadt Mérida durch die Flusstäler des Alagón, Tiétar und Tajo hinunter in die westliche Meseta mit ihren Hauptorten Salamanca und Zamora. Ihr Endpunkt lag in Astorga im Nordwesten. Die Via de la Plata gehörte zu den vier Hauptwegen, die von Augustus (30 v. Chr.-14 n. Chr.) und seinen Nachfolgern zur militärischen Kontrolle der Halbinsel und zur Ausbeutung der reichen spanischen Gold- und Silbervorkommen erbaut wurden. Außer dem Übergang über den Tajo lassen sich entlang der Straße die Überreste vier weiterer Brückenbauten aus der Antike identifizieren, nämlich über den Albarregas, den Aljucén, bei Cáparra und über den Tormes. Auf den Höhen oberhalb der Alconétar-Brücke wurde, wie es den damaligen Entfernungsintervallen entsprach, eine römische Mansio mit dem Namen Turmulus Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1970, ISBN: 9781158916290
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Puente de Alconétar, Brücke von Alcántara, Pont del Diable, Barqueta-Brücke, Aquädukt von Segovia, Puente Romano, Puente de San Martín, Puente Nuevo. Auszug: Puente de Alconétar - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Puente de Alconétar Die relozierten Brückenreste bei HochwasserDie historische Puente de Alconétar, die nicht mit der monumentalen Brücke von Alcántara weiter flussabwärts zu verwechseln ist, überbrückte den Tajo unweit der Mündung des Almonte im Herzen der spanischen Provinz Cáceres in der Region Extremadura. Die verkehrsgünstige Lage der Römerbrücke zwischen Nord-und Südspanien unterstreichen eine moderne Schnellstraße und eine Eisenbahnstrecke, die den Tajo in unmittelbarer Nähe überqueren. Die heute sichtbare Brückenruine wurde 1970 beim Bau der Alcántara-Talsperre von ihrem ursprünglichen Standort auf eine 6 km nördlich gelegene Wiese nahe der Gemeinde Garrovillas de Alconétar versetzt. Von der benachbarten antiken Brücke über den Almonte sind dagegen keine nennenswerten Reste erhalten geblieben. Im Altertum gehörte die Alconétar-Brücke zur Römerstraße Iter ab Emerita Caesaraugustam, später auch als Via de la Plata bezeichnet. Diese wichtige inneriberische Verbindung führte in Süd-Nord-Richtung von der Provinzhauptstadt Mérida durch die Flusstäler des Alagón, Tiétar und Tajo hinunter in die westliche Meseta mit ihren Hauptorten Salamanca und Zamora. Ihr Endpunkt lag in Astorga im Nordwesten. Die Via de la Plata gehörte zu den vier Hauptwegen, die von Augustus (30 v. Chr.-14 n. Chr.) und seinen Nachfolgern zur militärischen Kontrolle der Halbinsel und zur Ausbeutung der reichen spanischen Gold- und Silbervorkommen erbaut wurden. Außer dem Übergang über den Tajo lassen sich entlang der Straße die Überreste vier weiterer Brückenbauten aus der Antike identifizieren, nämlich über den Albarregas, den Aljucén, bei Cáparra und über den Tormes. Auf den Höhen oberhalb der Alconétar-Brücke wurde, wie es den damaligen Entfernungsintervallen entsprach, eine römische Mansio mit dem Namen Turmulus Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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EAN: 9781158916290, ISBN: 1158916299 [SW:General ; Construction ; Bau- und Umwelttechnik ; Construction / General], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Puente de Alconétar, Brücke von Alcántara, Pont del Diable, Barqueta-Brücke, Aquädukt vo… Mehr…
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ISBN: 9781158916290
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Puente de Alconétar, Brücke von Alcántara, Pont del Diable, Barqueta-Brücke, Aquädukt vo… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Bogenbrücke in Spanien
EAN (ISBN-13): 9781158916290
ISBN (ISBN-10): 1158916299
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-10-02T08:27:57+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-12-31T13:25:39+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781158916290
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-91629-9, 978-1-158-91629-0
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