2011, ISBN: 1158918488, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=13mm, Gew.=60gr, [GR: 24580 - TB/Getränke], [SW: - Cooking / Beverages / Beer], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Malzfabrik Michael Weyermann, Brauerei Spezial, Hofbräu Bamberg, Schlenkerla, Brauerei Fässla, Klosterbräu Bamberg, Brauerei Kaiserdom, Brauerei Keesmann, Brauerei Greifenklau, Brauerei Mahr, Maisel-Bräu. Auszug: Die Malzfabrik Mich. Weyermann GmbH & Co. KG ist ein deutsches mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz in Bamberg. Neben Spezialmalzen und Biomalz wird auch koscheres Malz hergestellt. Das Unternehmen wurde 1879 vom Bamberger Getreidehändler und Schiffermeister Johann Baptist Weyermann gegründet. Später konzentrierte sich die Firma auf die Produktion von Spezialmalzen für die Bierherstellung. Weyermann entwickelte die Malzsorten Carapils, Carafa oder Caramünch. Die Produktion der Spezialmalze erfolgt seit 1888 im Gebäudekomplex in der Brennerstraße in Bamberg, der vom Baumeister Gustav Haeberle (1853-1930) errichtet wurde. 1973 wurden die historischen Produktionsgebäude in Bamberg zum Industriedenkmal erklärt. 1902 begann die Produktion von Weyermann¿sche Farbebier aus den selbst hergestellten Röst- bzw. Farbmalzen. Das surrogatfreie und entbitterte schwarze Röstmalzbier Sinamar ("sine amaro" = "ohne Bitterkeit") wurde von 1905 bis zum Zweiten Weltkrieg im Filialbetrieb "Farbebierbrauerei Johann Baptist Weyermann" in Potsdam hergestellt. Seitdem läuft die Produktion in Bamberg unter dem Namen "Röstmalzbierbrauerei Heinz Weyermann GmbH". Sinamar wird auch für die Färbung verschiedener Arten von Getränken und Lebensmitteln verwendet. Seit dem Jahr 2007 gibt es auch eine nach Bioland Richtlinien hergestellte Produktvariante. Malzfabrik Mich. Weyermann GmbH & Co. KG in Bamberg, März 2008Weyermann wurde bereits 1998 nach ISO 9001 zertifiziert. Im Jahr 2001 wurde das Unternehmen "Main Malz KG Meißner & Sohn" in Haßfurt, das Pilsner Braumalz produziert, erworben. 2003 war die Malzfabrik Gründungsmitglied und Miteigentümer der "MEG Malt Export Group". Weyermann Malz betreibt seit 2003 eine Versuchsbrauerei und seit 2005 eine Versuchsmälzerei. Ebenfalls 2005 entstand ein Lagerhaus für Getreide mit einer Kapazität von 15.000 Tonnen sowie ein Logistikzentrum mit automatischer Absack- und Palettieranlage am Produktionsstandort Bamberg gegenüber dem historischen Produktio Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Malzfabrik Michael Weyermann, Brauerei Spezial, Hofbräu Bamberg, Schlenkerla, Brauerei Fässla, Klosterbräu Bamberg, Brauerei Kaiserdom, Brauerei Keesmann, Brauerei Greifenklau, Brauerei Mahr, Maisel-Bräu. Auszug: Die Malzfabrik Mich. Weyermann GmbH & Co. KG ist ein deutsches mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz in Bamberg. Neben Spezialmalzen und Biomalz wird auch koscheres Malz hergestellt. Das Unternehmen wurde 1879 vom Bamberger Getreidehändler und Schiffermeister Johann Baptist Weyermann gegründet. Später konzentrierte sich die Firma auf die Produktion von Spezialmalzen für die Bierherstellung. Weyermann entwickelte die Malzsorten Carapils, Carafa oder Caramünch. Die Produktion der Spezialmalze erfolgt seit 1888 im Gebäudekomplex in der Brennerstraße in Bamberg, der vom Baumeister Gustav Haeberle (1853-1930) errichtet wurde. 1973 wurden die historischen Produktionsgebäude in Bamberg zum Industriedenkmal erklärt. 1902 begann die Produktion von Weyermann¿sche Farbebier aus den selbst hergestellten Röst- bzw. Farbmalzen. Das surrogatfreie und entbitterte schwarze Röstmalzbier Sinamar ("sine amaro" = "ohne Bitterkeit") wurde von 1905 bis zum Zweiten Weltkrieg im Filialbetrieb "Farbebierbrauerei Johann Baptist Weyermann" in Potsdam hergestellt. Seitdem läuft die Produktion in Bamberg unter dem Namen "Röstmalzbierbrauerei Heinz Weyermann GmbH". Sinamar wird auch für die Färbung verschiedener Arten von Getränken und Lebensmitteln verwendet. Seit dem Jahr 2007 gibt es auch eine nach Bioland Richtlinien hergestellte Produktvariante. Malzfabrik Mich. Weyermann GmbH & Co. KG in Bamberg, März 2008Weyermann wurde bereits 1998 nach ISO 9001 zertifiziert. Im Jahr 2001 wurde das Unternehmen "Main Malz KG Meißner & Sohn" in Haßfurt, das Pilsner Braumalz produziert, erworben. 2003 war die Malzfabrik Gründungsmitglied und Miteigentümer der "MEG Malt Export Group". Weyermann Malz betreibt seit 2003 eine Versuchsbrauerei und seit 2005 eine Versuchsmälzerei. Ebenfalls 2005 entstand ein Lagerhaus für Getreide mit einer Kapazität von 15.000 Tonnen sowie ein Logistikzentrum mit automatischer Absack- und Palettieranlage am Produktionsstandort Bamberg gegenüber dem historischen Produktio
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2008, ISBN: 9781158918485
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Malzfabrik Michael Weyermann, Brauerei Spezial, Hofbräu Bamberg, Schlenkerla, Brauerei Fässla, Klosterbräu Bamberg, Brauerei Kaiserdom, Brauerei Keesmann, Brauerei Greifenklau, Brauerei Mahr, Maisel-Bräu. Auszug: Die Malzfabrik Mich. Weyermann GmbH & Co. KG ist ein deutsches mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz in Bamberg. Neben Spezialmalzen und Biomalz wird auch koscheres Malz hergestellt. Das Unternehmen wurde 1879 vom Bamberger Getreidehändler und Schiffermeister Johann Baptist Weyermann gegründet. Später konzentrierte sich die Firma auf die Produktion von Spezialmalzen für die Bierherstellung. Weyermann entwickelte die Malzsorten Carapils, Carafa oder Caramünch. Die Produktion der Spezialmalze erfolgt seit 1888 im Gebäudekomplex in der Brennerstraße in Bamberg, der vom Baumeister Gustav Haeberle (1853-1930) errichtet wurde. 1973 wurden die historischen Produktionsgebäude in Bamberg zum Industriedenkmal erklärt. 1902 begann die Produktion von Weyermannsche Farbebier aus den selbst hergestellten Röst- bzw. Farbmalzen. Das surrogatfreie und entbitterte schwarze Röstmalzbier Sinamar ("sine amaro" = "ohne Bitterkeit") wurde von 1905 bis zum Zweiten Weltkrieg im Filialbetrieb "Farbebierbrauerei Johann Baptist Weyermann" in Potsdam hergestellt. Seitdem läuft die Produktion in Bamberg unter dem Namen "Röstmalzbierbrauerei Heinz Weyermann GmbH". Sinamar wird auch für die Färbung verschiedener Arten von Getränken und Lebensmitteln verwendet. Seit dem Jahr 2007 gibt es auch eine nach Bioland Richtlinien hergestellte Produktvariante. Malzfabrik Mich. Weyermann GmbH & Co. KG in Bamberg, März 2008Weyermann wurde bereits 1998 nach ISO 9001 zertifiziert. Im Jahr 2001 wurde das Unternehmen "Main Malz KG Meißner & Sohn" in Haßfurt, das Pilsner Braumalz produziert, erworben. 2003 war die Malzfabrik Gründungsmitglied und Miteigentümer der "MEG Malt Export Group". Weyermann Malz betreibt seit 2003 eine Versuchsbrauerei und seit 2005 eine Versuchsmälzerei. Ebenfalls 2005 entstand ein Lagerhaus für Getreide mit einer Kapazität von 15.000 Tonnen sowie ein Logistikzentrum mit automatischer Absack- und Palettieranlage am Produktionsstandort Bamberg gegenüber dem historischen ProduktioVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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2008, ISBN: 9781158918485
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Malzfabrik Michael Weyermann, Brauerei Spezial, Hofbräu Bamberg, Schlenkerla, Brauerei Fässla, Klosterbräu Bamberg, Brauerei Kaiserdom, Brauerei Keesmann, Brauerei Greifenklau, Brauerei Mahr, Maisel-Bräu. Auszug: Die Malzfabrik Mich. Weyermann GmbH & Co. KG ist ein deutsches mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz in Bamberg. Neben Spezialmalzen und Biomalz wird auch koscheres Malz hergestellt. Das Unternehmen wurde 1879 vom Bamberger Getreidehändler und Schiffermeister Johann Baptist Weyermann gegründet. Später konzentrierte sich die Firma auf die Produktion von Spezialmalzen für die Bierherstellung. Weyermann entwickelte die Malzsorten Carapils, Carafa oder Caramünch. Die Produktion der Spezialmalze erfolgt seit 1888 im Gebäudekomplex in der Brennerstraße in Bamberg, der vom Baumeister Gustav Haeberle (1853-1930) errichtet wurde. 1973 wurden die historischen Produktionsgebäude in Bamberg zum Industriedenkmal erklärt. 1902 begann die Produktion von Weyermannsche Farbebier aus den selbst hergestellten Röst- bzw. Farbmalzen. Das surrogatfreie und entbitterte schwarze Röstmalzbier Sinamar ("sine amaro" = "ohne Bitterkeit") wurde von 1905 bis zum Zweiten Weltkrieg im Filialbetrieb "Farbebierbrauerei Johann Baptist Weyermann" in Potsdam hergestellt. Seitdem läuft die Produktion in Bamberg unter dem Namen "Röstmalzbierbrauerei Heinz Weyermann GmbH". Sinamar wird auch für die Färbung verschiedener Arten von Getränken und Lebensmitteln verwendet. Seit dem Jahr 2007 gibt es auch eine nach Bioland Richtlinien hergestellte Produktvariante. Malzfabrik Mich. Weyermann GmbH & Co. KG in Bamberg, März 2008Weyermann wurde bereits 1998 nach ISO 9001 zertifiziert. Im Jahr 2001 wurde das Unternehmen "Main Malz KG Meißner & Sohn" in Haßfurt, das Pilsner Braumalz produziert, erworben. 2003 war die Malzfabrik Gründungsmitglied und Miteigentümer der "MEG Malt Export Group". Weyermann Malz betreibt seit 2003 eine Versuchsbrauerei und seit 2005 eine Versuchsmälzerei. Ebenfalls 2005 entstand ein Lagerhaus für Getreide mit einer Kapazität von 15.000 Tonnen sowie ein Logistikzentrum mit automatischer Absack- und Palettieranlage am Produktionsstandort Bamberg gegenüber dem historischen ProduktioVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Malzfabrik Michael Weyermann, Brauerei Spezial, Hofbräu Bamberg, Schlenkerla, Brauerei Fässla, Klosterbräu Bamberg, Brauerei Kaiserdom, Brauerei Keesmann, Brauerei Greifenklau, Brauerei Mahr, Maisel-Bräu. Auszug: Die Malzfabrik Mich. Weyermann GmbH & Co. KG ist ein deutsches mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz in Bamberg. Neben Spezialmalzen und Biomalz wird auch koscheres Malz hergestellt. Das Unternehmen wurde 1879 vom Bamberger Getreidehändler und Schiffermeister Johann Baptist Weyermann gegründet. Später konzentrierte sich die Firma auf die Produktion von Spezialmalzen für die Bierherstellung. Weyermann entwickelte die Malzsorten Carapils, Carafa oder Caramünch. Die Produktion der Spezialmalze erfolgt seit 1888 im Gebäudekomplex in der Brennerstraße in Bamberg, der vom Baumeister Gustav Haeberle (1853-1930) errichtet wurde. 1973 wurden die historischen Produktionsgebäude in Bamberg zum Industriedenkmal erklärt. 1902 begann die Produktion von Weyermannsche Farbebier aus den selbst hergestellten Röst- bzw. Farbmalzen. Das surrogatfreie und entbitterte schwarze Röstmalzbier Sinamar ("sine amaro" = "ohne Bitterkeit") wurde von 1905 bis zum Zweiten Weltkrieg im Filialbetrieb "Farbebierbrauerei Johann Baptist Weyermann" in Potsdam hergestellt. Seitdem läuft die Produktion in Bamberg unter dem Namen "Röstmalzbierbrauerei Heinz Weyermann GmbH". Sinamar wird auch für die Färbung verschiedener Arten von Getränken und Lebensmitteln verwendet. Seit dem Jahr 2007 gibt es auch eine nach Bioland Richtlinien hergestellte Produktvariante. Malzfabrik Mich. Weyermann GmbH & Co. KG in Bamberg, März 2008Weyermann wurde bereits 1998 nach ISO 9001 zertifiziert. Im Jahr 2001 wurde das Unternehmen "Main Malz KG Meißner & Sohn" in Haßfurt, das Pilsner Braumalz produziert, erworben. 2003 war die Malzfabrik Gründungsmitglied und Miteigentümer der "MEG Malt Export Group". Weyermann Malz betreibt seit 2003 eine Versuchsbrauerei und seit 2005 eine Versuchsmälzerei. Ebenfalls 2005 entstand ein Lagerhaus für Getreide mit einer Kapazität von 15.000 Tonnen sowie ein Logistikzentrum mit automatischer Absack- und Palettieranlage am Produktionsstandort Bamberg gegenüber dem historischen ProduktioVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Brauerei (Bamberg)
EAN (ISBN-13): 9781158918485
ISBN (ISBN-10): 1158918488
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,060 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-10-07T12:19:46+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-02-27T12:06:14+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781158918485
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-91848-8, 978-1-158-91848-5
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