2011, ISBN: 115891931X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=15mm, Gew.=68gr, [GR: 25830 - TB/Kunstgeschichte], [SW: - Art / History / General], Kartoniert… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=15mm, Gew.=68gr, [GR: 25830 - TB/Kunstgeschichte], [SW: - Art / History / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Baudenkmale in Brüel, Stadtkirche Brüel, Keezer See, Roter See, Brüeler Bach, Amt Brüel. Auszug: Brüel - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Brüel Der Rote SeeBrüel liegt nahe der mittleren Warnow im nördlichen Bereich der Sternberger Seenlandschaft. Die Stadt wird flankiert durch den Roten See im Süden, den Keezer See im Westen sowie den Tempziner See und dem Groß Labenzer See im Norden und Nordosten. Der höchste Punkt im Stadtgebiet ist eine unbenannte Höhe südwestlich der Stadt mit HN. Die Entfernung zur Hansestadt Wismar beträgt etwa 30 Kilometer, zur Landeshauptstadt Schwerin etwa 27 Kilometer. Zu Brüel gehören die Ortsteile Golchen, Keez, Kronskamp, Necheln und Thurow. Die Nachbargemeinden (im Uhrzeigersinn) sind: Langen Jarchow, Zahrensdorf, Blankenberg, Weitendorf und Kuhlen-Wendorf. Der Name Brüels stammt eventuell vom altpolabischen oder slawischen bryla ab, was soviel wie (Erd)-Schollen-Platz bedeutet. Eine andere Namensdeutung leitet den Namen vom häufig gebrauchten althochdeutschen Bruil oder Broil ab und das bedeutet dann feuchter Wiesengrund. Später wurde der Ort Bruyle (1266), Brule (1271) oder Broile (1456) und dann Brüle (1502) genannt. Die frühesten Funde eines Lagerplatzes, sowie steinerner Werkzeuge steinzeitlicher Nomaden im Innenstadtbereich von Brüel stammen bereits aus dem Mesolithikum (mittlere Steinzeit), also etwa einer Zeit von 8000 bis 4000 v. Chr. Eine erste sesshafte Besiedelung erfolgte nachweislich im Neolithikum (Jungsteinzeit), Archäologen fanden sowohl Spuren steinzeitlicher Häuser, als auch Keramik und Steingeräte aus dieser Zeit. Ob auch in der Bronze- oder Eisenzeit Menschen hier lebten, ist anhand der Funde nicht erkennbar. Erste Spuren einer Besiedelung finden sich erst wieder in der älteren Slawenzeit ab dem 6. Jahrhundert. Aus dieser Zeit wurden beispielsweise Reste einer Herdstelle sowie Teile einer Küche entdeckt. Seither sind aus allen folgenden Jahrhunderten Funde belegt, was eine durchgehend Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Baudenkmale in Brüel, Stadtkirche Brüel, Keezer See, Roter See, Brüeler Bach, Amt Brüel. Auszug: Brüel - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Brüel Der Rote SeeBrüel liegt nahe der mittleren Warnow im nördlichen Bereich der Sternberger Seenlandschaft. Die Stadt wird flankiert durch den Roten See im Süden, den Keezer See im Westen sowie den Tempziner See und dem Groß Labenzer See im Norden und Nordosten. Der höchste Punkt im Stadtgebiet ist eine unbenannte Höhe südwestlich der Stadt mit HN. Die Entfernung zur Hansestadt Wismar beträgt etwa 30 Kilometer, zur Landeshauptstadt Schwerin etwa 27 Kilometer. Zu Brüel gehören die Ortsteile Golchen, Keez, Kronskamp, Necheln und Thurow. Die Nachbargemeinden (im Uhrzeigersinn) sind: Langen Jarchow, Zahrensdorf, Blankenberg, Weitendorf und Kuhlen-Wendorf. Der Name Brüels stammt eventuell vom altpolabischen oder slawischen bryla ab, was soviel wie (Erd)-Schollen-Platz bedeutet. Eine andere Namensdeutung leitet den Namen vom häufig gebrauchten althochdeutschen Bruil oder Broil ab und das bedeutet dann feuchter Wiesengrund. Später wurde der Ort Bruyle (1266), Brule (1271) oder Broile (1456) und dann Brüle (1502) genannt. Die frühesten Funde eines Lagerplatzes, sowie steinerner Werkzeuge steinzeitlicher Nomaden im Innenstadtbereich von Brüel stammen bereits aus dem Mesolithikum (mittlere Steinzeit), also etwa einer Zeit von 8000 bis 4000 v. Chr. Eine erste sesshafte Besiedelung erfolgte nachweislich im Neolithikum (Jungsteinzeit), Archäologen fanden sowohl Spuren steinzeitlicher Häuser, als auch Keramik und Steingeräte aus dieser Zeit. Ob auch in der Bronze- oder Eisenzeit Menschen hier lebten, ist anhand der Funde nicht erkennbar. Erste Spuren einer Besiedelung finden sich erst wieder in der älteren Slawenzeit ab dem 6. Jahrhundert. Aus dieser Zeit wurden beispielsweise Reste einer Herdstelle sowie Teile einer Küche entdeckt. Seither sind aus allen folgenden Jahrhunderten Funde belegt, was eine durchgehend<