Bürgermeister (Oklahoma)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158921225, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Political Pro… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Political Process / Elections], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: James Inhofe, Cassius McDonald Barnes, John Callaway Walton, Milton C. Garber, James S. Davenport, George B. Schwabe, Robert Martin. Auszug: James Mountain "Jim" Inhofe (* 17. November 1934 in Des Moines, Iowa) ist ein US-amerikanischer Politiker (Republikanische Partei) und Senator für den Bundesstaat Oklahoma. Inhofe zog als Kind mit seiner Familie nach Tulsa, Oklahoma. Er diente in der United States Army. 1959 erwarb er einen B.A. an der University of Tulsa. Inhofe arbeitete als Präsident der Quaker Life Insurance Company, die in seiner Amtszeit Insolvenz anmeldete. Er ist seit 1959 mit Kay Inhofe, geb. Kirkpatrick verheiratet, mit der er vier Kinder hat. Inhofe engagiert sich seit den 1960ern politisch. Von 1967 bis 1969 saß er für die Republikaner im Repräsentantenhaus von Oklahoma und von 1969 bis 1977 im Senat des Staates. Die letzten vier Jahre war er dort republikanischer Oppositionsführer. 1976 verzichtete er auf eine Wiederwahl, um letztlich erfolglos für das US-Repräsentantenhaus zu kandidieren: Erst 1978 gewann er wieder ein politisches Amt: Er wurde Bürgermeister von Tulsa; ein Amt, das er bis 1984 ausübte. Nachdem der demokratische Sitzinhaber Jim Jones nicht mehr zur Wiederwahl antrat, kandidierte Inhofe wieder und gewann ebenso seine erste Wahl 1986 wie die Wahlen in den Jahren 1988, 1990 und 1992 in einem Bezirk, der seitdem eine republikanische Hochburg ist. 1994 wählte die University of Oklahoma den damaligen demokratischen Senator aus Oklahoma, David Boren, zu ihrem Präsidenten. Boren kündigte an, als Uni-Präsident anzutreten, sobald ein Nachfolger im Senat gewählt sei, und so fand in Oklahoma eine Nachwahl statt, zu der Inhofe antrat. Die Wahl, die zeitgleich mit den Kongresswahlen 1994 stattfand, führte landesweit zu einem republikanischen Erdrutschsieg, in dessen Zug auch Inhofe sein Amt gewann. Er saß für die verbleibenden zwei Jahre von Bowens Wahlperiode im Senat, bevor er sich 1996 mit einem weiteren Wahlsieg für die regulären sechs Jahre bestätigen ließ. Im Senat war er von 2003 bis 2007 Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und öffentliche Bauten und hat ebenfalls einen Si Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: James Inhofe, Cassius McDonald Barnes, John Callaway Walton, Milton C. Garber, James S. Davenport, George B. Schwabe, Robert Martin. Auszug: James Mountain "Jim" Inhofe (* 17. November 1934 in Des Moines, Iowa) ist ein US-amerikanischer Politiker (Republikanische Partei) und Senator für den Bundesstaat Oklahoma. Inhofe zog als Kind mit seiner Familie nach Tulsa, Oklahoma. Er diente in der United States Army. 1959 erwarb er einen B.A. an der University of Tulsa. Inhofe arbeitete als Präsident der Quaker Life Insurance Company, die in seiner Amtszeit Insolvenz anmeldete. Er ist seit 1959 mit Kay Inhofe, geb. Kirkpatrick verheiratet, mit der er vier Kinder hat. Inhofe engagiert sich seit den 1960ern politisch. Von 1967 bis 1969 saß er für die Republikaner im Repräsentantenhaus von Oklahoma und von 1969 bis 1977 im Senat des Staates. Die letzten vier Jahre war er dort republikanischer Oppositionsführer. 1976 verzichtete er auf eine Wiederwahl, um letztlich erfolglos für das US-Repräsentantenhaus zu kandidieren: Erst 1978 gewann er wieder ein politisches Amt: Er wurde Bürgermeister von Tulsa; ein Amt, das er bis 1984 ausübte. Nachdem der demokratische Sitzinhaber Jim Jones nicht mehr zur Wiederwahl antrat, kandidierte Inhofe wieder und gewann ebenso seine erste Wahl 1986 wie die Wahlen in den Jahren 1988, 1990 und 1992 in einem Bezirk, der seitdem eine republikanische Hochburg ist. 1994 wählte die University of Oklahoma den damaligen demokratischen Senator aus Oklahoma, David Boren, zu ihrem Präsidenten. Boren kündigte an, als Uni-Präsident anzutreten, sobald ein Nachfolger im Senat gewählt sei, und so fand in Oklahoma eine Nachwahl statt, zu der Inhofe antrat. Die Wahl, die zeitgleich mit den Kongresswahlen 1994 stattfand, führte landesweit zu einem republikanischen Erdrutschsieg, in dessen Zug auch Inhofe sein Amt gewann. Er saß für die verbleibenden zwei Jahre von Bowens Wahlperiode im Senat, bevor er sich 1996 mit einem weiteren Wahlsieg für die regulären sechs Jahre bestätigen ließ. Im Senat war er von 2003 bis 2007 Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und öffentliche Bauten und hat ebenfalls einen Si<