2011, ISBN: 1158921462, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Political Pro… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Political Process / Elections], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz-Josef Nüchel, Reiner Komp, Klaus Pipke, Uwe Göllner, Rolf Krieger, Peter Etzenbach, Hans Jaax, Manfred Uedelhoven, Wolfgang Henseler, Klaus-Werner Jablonski, August Mirbach. Auszug: Heinz-Josef Nüchel (* 13. November 1932 in Eitorf-Huckenbröl) war CDU-Abgeordneter des Landtages von Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1975 bis 29. Mai 1985. Heinz-Josef Nüchel besuchte nach der Volksschule das humanistische Gymnasium und war von 1953 bis 1959 als Finanzbeamter tätig. 1957 wurde Heinz-Josef Nüchel Mitglied der CDU, 1961 wurde er Mitglied des Gemeinderates Eitorf. 1961 bis 1979 gehörte er dem Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises an. 1966 wurde er Kreisvorstandsmitglied der CDU Rhein-Sieg-Kreis, 1976 stellvertretender Vorsitzender und von 1969 bis 1974 Vorsitzender. Ebenfalls 1969 wurde Heinz-Josef-Nüchel eherenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Eitorf, dies blieb er bis 1984. 1970 bis 1975 war er Fraktionsvorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion Rhein-Sieg-Kreis. Von 1989 bis 1999 gehörte Heinz-Josef Nüchel abermals dem Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises an, gleichzeitig war er Vorsitzender der CDU-Fraktion. Heinz-Josef Nüchel wurde bei zwei Landtagswahlen als Direktkandidat in den Landtag Nordrhein-Westfalen gewählt. In der 8. Wahlperiode im Wahlkreis 025 (Rhein-Sieg-Kreis III) und in der 9. Wahlperiode im Wahlkreis 027 (Rhein-Sieg-Kreis I). 1960 bis 1964 war Heinz-Josef-Nüchel Diözesan-Jugendführer im Erzbistum Köln. Dann wurde er Bundesleiter der Katholischen Jungmänner-Gemeinschaft (KJG) und stellvertretender Bundesführer des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BdkJ) bis 1967. Dann war er Referent in der Männerseelsorge der Erzdiözese Köln. 1968 bis 1973 war Nüchel Präsident des Weltbundes der Katholischen Pfarrlichen Jugendgemeinschaften, 1975 bis 1993 Vorsitzender des Bildungswerkes der Erzdiözese Köln. Heinz-Josef Nüchel war Präsident der internationalen Vereinigung katholischer Männer Unum Omnes. 1964 bis 1966 war Heinz-Josef Nüchel stellvertretender Vorsitzender, von 1966 bis 1967 Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendringes. 1966 bis 1969 war er Mitglied des Bundesjugendkuratoriums. 1967 bis 1974 war Nüchel Direktor des Internationalen Jugenda Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz-Josef Nüchel, Reiner Komp, Klaus Pipke, Uwe Göllner, Rolf Krieger, Peter Etzenbach, Hans Jaax, Manfred Uedelhoven, Wolfgang Henseler, Klaus-Werner Jablonski, August Mirbach. Auszug: Heinz-Josef Nüchel (* 13. November 1932 in Eitorf-Huckenbröl) war CDU-Abgeordneter des Landtages von Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1975 bis 29. Mai 1985. Heinz-Josef Nüchel besuchte nach der Volksschule das humanistische Gymnasium und war von 1953 bis 1959 als Finanzbeamter tätig. 1957 wurde Heinz-Josef Nüchel Mitglied der CDU, 1961 wurde er Mitglied des Gemeinderates Eitorf. 1961 bis 1979 gehörte er dem Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises an. 1966 wurde er Kreisvorstandsmitglied der CDU Rhein-Sieg-Kreis, 1976 stellvertretender Vorsitzender und von 1969 bis 1974 Vorsitzender. Ebenfalls 1969 wurde Heinz-Josef-Nüchel eherenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Eitorf, dies blieb er bis 1984. 1970 bis 1975 war er Fraktionsvorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion Rhein-Sieg-Kreis. Von 1989 bis 1999 gehörte Heinz-Josef Nüchel abermals dem Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises an, gleichzeitig war er Vorsitzender der CDU-Fraktion. Heinz-Josef Nüchel wurde bei zwei Landtagswahlen als Direktkandidat in den Landtag Nordrhein-Westfalen gewählt. In der 8. Wahlperiode im Wahlkreis 025 (Rhein-Sieg-Kreis III) und in der 9. Wahlperiode im Wahlkreis 027 (Rhein-Sieg-Kreis I). 1960 bis 1964 war Heinz-Josef-Nüchel Diözesan-Jugendführer im Erzbistum Köln. Dann wurde er Bundesleiter der Katholischen Jungmänner-Gemeinschaft (KJG) und stellvertretender Bundesführer des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BdkJ) bis 1967. Dann war er Referent in der Männerseelsorge der Erzdiözese Köln. 1968 bis 1973 war Nüchel Präsident des Weltbundes der Katholischen Pfarrlichen Jugendgemeinschaften, 1975 bis 1993 Vorsitzender des Bildungswerkes der Erzdiözese Köln. Heinz-Josef Nüchel war Präsident der internationalen Vereinigung katholischer Männer Unum Omnes. 1964 bis 1966 war Heinz-Josef Nüchel stellvertretender Vorsitzender, von 1966 bis 1967 Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendringes. 1966 bis 1969 war er Mitglied des Bundesjugendkuratoriums. 1967 bis 1974 war Nüchel Direktor des Internationalen Jugenda<

1932, ISBN: 9781158921461

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz-Josef Nüchel, Reiner Komp, Klaus Pipke, Uwe Göllner, Rolf Krieger, Peter Etzenbach… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz-Josef Nüchel, Reiner Komp, Klaus Pipke, Uwe Göllner, Rolf Krieger, Peter Etzenbach, Hans Jaax, Manfred Uedelhoven, Wolfgang Henseler, Klaus-Werner Jablonski, August Mirbach. Auszug: Heinz-Josef Nüchel (* 13. November 1932 in Eitorf-Huckenbröl) war CDU-Abgeordneter des Landtages von Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1975 bis 29. Mai 1985. Heinz-Josef Nüchel besuchte nach der Volksschule das humanistische Gymnasium und war von 1953 bis 1959 als Finanzbeamter tätig. 1957 wurde Heinz-Josef Nüchel Mitglied der CDU, 1961 wurde er Mitglied des Gemeinderates Eitorf. 1961 bis 1979 gehörte er dem Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises an. 1966 wurde er Kreisvorstandsmitglied der CDU Rhein-Sieg-Kreis, 1976 stellvertretender Vorsitzender und von 1969 bis 1974 Vorsitzender. Ebenfalls 1969 wurde Heinz-Josef-Nüchel eherenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Eitorf, dies blieb er bis 1984. 1970 bis 1975 war er Fraktionsvorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion Rhein-Sieg-Kreis. Von 1989 bis 1999 gehörte Heinz-Josef Nüchel abermals dem Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises an, gleichzeitig war er Vorsitzender der CDU-Fraktion. Heinz-Josef Nüchel wurde bei zwei Landtagswahlen als Direktkandidat in den Landtag Nordrhein-Westfalen gewählt. In der 8. Wahlperiode im Wahlkreis 025 (Rhein-Sieg-Kreis III) und in der 9. Wahlperiode im Wahlkreis 027 (Rhein-Sieg-Kreis I). 1960 bis 1964 war Heinz-Josef-Nüchel Diözesan-Jugendführer im Erzbistum Köln. Dann wurde er Bundesleiter der Katholischen Jungmänner-Gemeinschaft (KJG) und stellvertretender Bundesführer des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BdkJ) bis 1967. Dann war er Referent in der Männerseelsorge der Erzdiözese Köln. 1968 bis 1973 war Nüchel Präsident des Weltbundes der Katholischen Pfarrlichen Jugendgemeinschaften, 1975 bis 1993 Vorsitzender des Bildungswerkes der Erzdiözese Köln. Heinz-Josef Nüchel war Präsident der internationalen Vereinigung katholischer Männer Unum Omnes. 1964 bis 1966 war Heinz-Josef Nüchel stellvertretender Vorsitzender, von 1966 bis 1967 Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendringes. 1966 bis 1969 war er Mitglied des Bundesjugendkuratoriums. 1967 bis 1974 war Nüchel Direktor des Internationalen Jugenda Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1932, ISBN: 9781158921461

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz-Josef Nüchel, Reiner Komp, Klaus Pipke, Uwe Göllner, Rolf Krieger, Peter Etzenbach… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz-Josef Nüchel, Reiner Komp, Klaus Pipke, Uwe Göllner, Rolf Krieger, Peter Etzenbach, Hans Jaax, Manfred Uedelhoven, Wolfgang Henseler, Klaus-Werner Jablonski, August Mirbach. Auszug: Heinz-Josef Nüchel (* 13. November 1932 in Eitorf-Huckenbröl) war CDU-Abgeordneter des Landtages von Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1975 bis 29. Mai 1985. Heinz-Josef Nüchel besuchte nach der Volksschule das humanistische Gymnasium und war von 1953 bis 1959 als Finanzbeamter tätig. 1957 wurde Heinz-Josef Nüchel Mitglied der CDU, 1961 wurde er Mitglied des Gemeinderates Eitorf. 1961 bis 1979 gehörte er dem Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises an. 1966 wurde er Kreisvorstandsmitglied der CDU Rhein-Sieg-Kreis, 1976 stellvertretender Vorsitzender und von 1969 bis 1974 Vorsitzender. Ebenfalls 1969 wurde Heinz-Josef-Nüchel eherenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Eitorf, dies blieb er bis 1984. 1970 bis 1975 war er Fraktionsvorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion Rhein-Sieg-Kreis. Von 1989 bis 1999 gehörte Heinz-Josef Nüchel abermals dem Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises an, gleichzeitig war er Vorsitzender der CDU-Fraktion. Heinz-Josef Nüchel wurde bei zwei Landtagswahlen als Direktkandidat in den Landtag Nordrhein-Westfalen gewählt. In der 8. Wahlperiode im Wahlkreis 025 (Rhein-Sieg-Kreis III) und in der 9. Wahlperiode im Wahlkreis 027 (Rhein-Sieg-Kreis I). 1960 bis 1964 war Heinz-Josef-Nüchel Diözesan-Jugendführer im Erzbistum Köln. Dann wurde er Bundesleiter der Katholischen Jungmänner-Gemeinschaft (KJG) und stellvertretender Bundesführer des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BdkJ) bis 1967. Dann war er Referent in der Männerseelsorge der Erzdiözese Köln. 1968 bis 1973 war Nüchel Präsident des Weltbundes der Katholischen Pfarrlichen Jugendgemeinschaften, 1975 bis 1993 Vorsitzender des Bildungswerkes der Erzdiözese Köln. Heinz-Josef Nüchel war Präsident der internationalen Vereinigung katholischer Männer Unum Omnes. 1964 bis 1966 war Heinz-Josef Nüchel stellvertretender Vorsitzender, von 1966 bis 1967 Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendringes. 1966 bis 1969 war er Mitglied des Bundesjugendkuratoriums. 1967 bis 1974 war Nüchel Direktor des Internationalen Jugenda Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1932, ISBN: 9781158921461

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz-Josef Nüchel, Reiner Komp, Klaus Pipke, Uwe Göllner, Rolf Krieger, Peter Etzenbach… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz-Josef Nüchel, Reiner Komp, Klaus Pipke, Uwe Göllner, Rolf Krieger, Peter Etzenbach, Hans Jaax, Manfred Uedelhoven, Wolfgang Henseler, Klaus-Werner Jablonski, August Mirbach. Auszug: Heinz-Josef Nüchel (* 13. November 1932 in Eitorf-Huckenbröl) war CDU-Abgeordneter des Landtages von Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1975 bis 29. Mai 1985. Heinz-Josef Nüchel besuchte nach der Volksschule das humanistische Gymnasium und war von 1953 bis 1959 als Finanzbeamter tätig. 1957 wurde Heinz-Josef Nüchel Mitglied der CDU, 1961 wurde er Mitglied des Gemeinderates Eitorf. 1961 bis 1979 gehörte er dem Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises an. 1966 wurde er Kreisvorstandsmitglied der CDU Rhein-Sieg-Kreis, 1976 stellvertretender Vorsitzender und von 1969 bis 1974 Vorsitzender. Ebenfalls 1969 wurde Heinz-Josef-Nüchel eherenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Eitorf, dies blieb er bis 1984. 1970 bis 1975 war er Fraktionsvorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion Rhein-Sieg-Kreis. Von 1989 bis 1999 gehörte Heinz-Josef Nüchel abermals dem Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises an, gleichzeitig war er Vorsitzender der CDU-Fraktion. Heinz-Josef Nüchel wurde bei zwei Landtagswahlen als Direktkandidat in den Landtag Nordrhein-Westfalen gewählt. In der 8. Wahlperiode im Wahlkreis 025 (Rhein-Sieg-Kreis III) und in der 9. Wahlperiode im Wahlkreis 027 (Rhein-Sieg-Kreis I). 1960 bis 1964 war Heinz-Josef-Nüchel Diözesan-Jugendführer im Erzbistum Köln. Dann wurde er Bundesleiter der Katholischen Jungmänner-Gemeinschaft (KJG) und stellvertretender Bundesführer des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BdkJ) bis 1967. Dann war er Referent in der Männerseelsorge der Erzdiözese Köln. 1968 bis 1973 war Nüchel Präsident des Weltbundes der Katholischen Pfarrlichen Jugendgemeinschaften, 1975 bis 1993 Vorsitzender des Bildungswerkes der Erzdiözese Köln. Heinz-Josef Nüchel war Präsident der internationalen Vereinigung katholischer Männer Unum Omnes. 1964 bis 1966 war Heinz-Josef Nüchel stellvertretender Vorsitzender, von 1966 bis 1967 Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendringes. 1966 bis 1969 war er Mitglied des Bundesjugendkuratoriums. 1967 bis 1974 war Nüchel Direktor des Internationalen Jugenda Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<