Britischer Meister (Eiskunstlauf)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158922604, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Eastern], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Eastern], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: John Curry, Robin Cousins, John Page, Graham Sharp, Jayne Torvill, Christopher Dean, Madge Syers-Cave, Steven Cousins, Arthur Apfel. Auszug: John Curry (* 9. September 1949 in Birmingham, Großbritannien; + 15. April 1994 in Stratford-upon-Avon) war ein britischer Eiskunstläufer. Als Kind wollte Curry Tänzer werden, aber sein Vater, ein Ingenieur und Unternehmer, erachtete dies nicht als geeignete Aktivität für einen Jungen. Also begann Curry im Alter von sieben Jahren mit dem Eiskunstlaufen, dass sein Vater nun finanzierte. Die ersten Jahre verfolgte er den Sport eher gelegentlich. Als er 16 Jahre alt war, starb sein Vater woraufhin hin Curry nach London ging um Stunden bei Arnold Gerschwiler zu nehmen, der ihn 1971 zum britischen Meister machte. 1972 fand Curry einen amerikanischen Sponsor, der ihn finanziell unabhängig machte und es ihm erlaubte, in die USA zu gehen um bei den besten Trainern, Carlo Fassi und Gustave Lussi, zu trainieren. Seit 1970 steigerte sich Curry kontinuierlich, bis er bei der Europameisterschaft 1974 mit Bronze seine erste Medaille gewann. Im Jahr darauf wurde er Vize-Europameister hinter Wladimir Kowaljow und Dritter bei der Weltmeisterschaft. 1976 erreichte er dann den Höhepunkt seiner Karriere. Unter der Regie von Carlo Fassi wurde er Europameister, Weltmeister und Olympiasieger. Bei den Olympischen Spielen war er auch Fahnenträger für Großbritannien. Er wurde Englands Sportler des Jahres 1976. Nach seinem totalen Triumph beendete er seine Karriere und gründete ein Eiskunstlaufunternehmen, für das er selbst choreografierte und Arbeiten bei Tanzchoreografen wie Peter Martins und Twyla Tharp in Auftrag gab. Ein Streit mit den Geschäftsführern seines Unternehmens führte zur Betriebseinstellung Mitte der Achtziger. Danach trat Curry nur noch selten in der Öffentlichkeit auf. Curry inszenierte am Broadway Theater Icedancing (1978) und wirkte als Schauspieler im Revival von Brigadoon mit. Curry war bekannt für seine ballettartige Körperhaltung und Bewegung sowie für seine großartige Körperbeherrschung. Zusammen mit Toller Cranston setzte er künstlerisch neue Maßstäbe im Eiskunstlau Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: John Curry, Robin Cousins, John Page, Graham Sharp, Jayne Torvill, Christopher Dean, Madge Syers-Cave, Steven Cousins, Arthur Apfel. Auszug: John Curry (* 9. September 1949 in Birmingham, Großbritannien; + 15. April 1994 in Stratford-upon-Avon) war ein britischer Eiskunstläufer. Als Kind wollte Curry Tänzer werden, aber sein Vater, ein Ingenieur und Unternehmer, erachtete dies nicht als geeignete Aktivität für einen Jungen. Also begann Curry im Alter von sieben Jahren mit dem Eiskunstlaufen, dass sein Vater nun finanzierte. Die ersten Jahre verfolgte er den Sport eher gelegentlich. Als er 16 Jahre alt war, starb sein Vater woraufhin hin Curry nach London ging um Stunden bei Arnold Gerschwiler zu nehmen, der ihn 1971 zum britischen Meister machte. 1972 fand Curry einen amerikanischen Sponsor, der ihn finanziell unabhängig machte und es ihm erlaubte, in die USA zu gehen um bei den besten Trainern, Carlo Fassi und Gustave Lussi, zu trainieren. Seit 1970 steigerte sich Curry kontinuierlich, bis er bei der Europameisterschaft 1974 mit Bronze seine erste Medaille gewann. Im Jahr darauf wurde er Vize-Europameister hinter Wladimir Kowaljow und Dritter bei der Weltmeisterschaft. 1976 erreichte er dann den Höhepunkt seiner Karriere. Unter der Regie von Carlo Fassi wurde er Europameister, Weltmeister und Olympiasieger. Bei den Olympischen Spielen war er auch Fahnenträger für Großbritannien. Er wurde Englands Sportler des Jahres 1976. Nach seinem totalen Triumph beendete er seine Karriere und gründete ein Eiskunstlaufunternehmen, für das er selbst choreografierte und Arbeiten bei Tanzchoreografen wie Peter Martins und Twyla Tharp in Auftrag gab. Ein Streit mit den Geschäftsführern seines Unternehmens führte zur Betriebseinstellung Mitte der Achtziger. Danach trat Curry nur noch selten in der Öffentlichkeit auf. Curry inszenierte am Broadway Theater Icedancing (1978) und wirkte als Schauspieler im Revival von Brigadoon mit. Curry war bekannt für seine ballettartige Körperhaltung und Bewegung sowie für seine großartige Körperbeherrschung. Zusammen mit Toller Cranston setzte er künstlerisch neue Maßstäbe im Eiskunstlau<