Burkardroth
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158926162, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27340 - TB/Verlagswesen], [SW: - Language Arts & Disciplines / Library & … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27340 - TB/Verlagswesen], [SW: - Language Arts & Disciplines / Library & Information Science], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Waldfenster, Kloster Frauenroth, Hutbuche bei Frauenroth, Gefäll, Stralsbach, Lauter. Auszug: Burkardroth - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Burkardroth Bei der Bürgermeisterwahl von 2008 musste sich Amtsinhaber Emil Müller (CSU) mit 49,5 % knapp seinem Herausforderer Waldemar Bug (ÖDP) geschlagen geben, der 50,5 % erreichte und mit einem Vorsprung von nur 45 Stimmen die Wahl gewann. Bug ist gleichzeitig das erste ÖDP-Mitglied, dem der Sieg bei einer Bürgermeisterwahl gelang. Geteilt, oben gespalten; vorne geschacht von Rot und Silber; hinten in Silber zwei schräg gekreuzte, rote Streitkolben; unten in Blau zwei schräg gekreuzte, wachsende, silberne Lilienstängel Burkardroth ist eine junge Gemeinde und entstand 1972 durch die Zusammenlegung der oben unter Gemeindegliederung genannten ehemals selbständigen Gemeinden. Die gekreuzten Lilienstängel im Wappen sind dem Wappen des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Frauenroth entnommen. Otto Graf von Botenlauben-Henneberg verkaufte 1231 seinen Besitz an das Hochstift Würzburg. Er errichtete 1234 das Kloster, das 1574 aufgehoben wurde. Die Schachung im Wappen der Gemeinde stammt aus dem Wappen dieser Grafen. Sie weist auf ihre Bedeutung für das Gemeindegebiet hin. Das Grab des Klostergründers befindet sich in der früheren Klosterkirche. Die gekreuzten Streitkolben wurden dem Wappen der Forstmeister von Lebenhan-Rotenkolben entnommen. Sie waren für einen großen Teil des Gemeindegebiets die Forstmeister im so genannten Salzforst.Das Wappen wurde am 28. Juni 1974 von der Regierung von Unterfranken verliehen. 1989 wurde eine offizielle Gemeindefreundschaft mit Ense (Nordrhein-Westfalen) geschlossen. Die bedeutendsten Baudenkmäler des Marktes sind die Pfarrkirche St. Petrus aus dem 17. Jahrhundert sowie die Kirche des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Frauenroth. Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Waldfenster, Kloster Frauenroth, Hutbuche bei Frauenroth, Gefäll, Stralsbach, Lauter. Auszug: Burkardroth - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Burkardroth Bei der Bürgermeisterwahl von 2008 musste sich Amtsinhaber Emil Müller (CSU) mit 49,5 % knapp seinem Herausforderer Waldemar Bug (ÖDP) geschlagen geben, der 50,5 % erreichte und mit einem Vorsprung von nur 45 Stimmen die Wahl gewann. Bug ist gleichzeitig das erste ÖDP-Mitglied, dem der Sieg bei einer Bürgermeisterwahl gelang. Geteilt, oben gespalten; vorne geschacht von Rot und Silber; hinten in Silber zwei schräg gekreuzte, rote Streitkolben; unten in Blau zwei schräg gekreuzte, wachsende, silberne Lilienstängel Burkardroth ist eine junge Gemeinde und entstand 1972 durch die Zusammenlegung der oben unter Gemeindegliederung genannten ehemals selbständigen Gemeinden. Die gekreuzten Lilienstängel im Wappen sind dem Wappen des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Frauenroth entnommen. Otto Graf von Botenlauben-Henneberg verkaufte 1231 seinen Besitz an das Hochstift Würzburg. Er errichtete 1234 das Kloster, das 1574 aufgehoben wurde. Die Schachung im Wappen der Gemeinde stammt aus dem Wappen dieser Grafen. Sie weist auf ihre Bedeutung für das Gemeindegebiet hin. Das Grab des Klostergründers befindet sich in der früheren Klosterkirche. Die gekreuzten Streitkolben wurden dem Wappen der Forstmeister von Lebenhan-Rotenkolben entnommen. Sie waren für einen großen Teil des Gemeindegebiets die Forstmeister im so genannten Salzforst.Das Wappen wurde am 28. Juni 1974 von der Regierung von Unterfranken verliehen. 1989 wurde eine offizielle Gemeindefreundschaft mit Ense (Nordrhein-Westfalen) geschlossen. Die bedeutendsten Baudenkmäler des Marktes sind die Pfarrkirche St. Petrus aus dem 17. Jahrhundert sowie die Kirche des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Frauenroth.<