Burkhardtsdorf
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158926189, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26650 - TB/Paläontologie], [SW: - Nature / Fossils], Kartoniert/Broschier… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26650 - TB/Paläontologie], [SW: - Nature / Fossils], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Kemtau, Meinersdorf, Kursächsische Postmeilensäule Burkhardtsdorf, Eibenberg. Auszug: Burkhardtsdorf - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Burkhardtsdorf Panorama von Burkhardtsdorf aus südlicher Richtung Burkhardtsdorf wurde als Burckersdorff im Jahr 1331 erstmals urkundlich erwähnt. 1381 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Eibenberg, und 1455 wurde Kemtau erstmals urkundlich erwähnt. Meinersdorf wird im Jahr 1206 vom Meißner Burggrafen Meinhard gegründet. Benannt wurde Burkhardtsdorf nach dem Begründer des Dorfes Abt Burchard aus dem damaligen Bergklosters St. Marien aus Chemnitz. 1346 erhielt das Dorf eine Kirche. Im Jahr 1673 erhielt der Ort das Marktrecht, von diesem Zeitpunkt an war jeweils im Mai an Nachmittagen Markt. Neben der Landwirtschaft konnte sich ab 1600 in der Gegend auch die Leinweberei entwickeln. Es entstanden auch kleinere Strumpfbetriebe. Im Jahr 1875 kam der Anschluss an das Eisenbahnnetz an der Strecke Chemnitz-Aue. Seit dem Jahr 1875 gehörte das jetzige Gemeindegebiet zur Amtshauptmannschaft Chemnitz. Die Strumpf- und Strickindustrie sowie einige von deren Zulieferern bestanden im großen Stil bis zur Wende. Bei einem Bombenangriff am 14. Februar 1945 wurde auch die Kirche des Ortes zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand ein Schaumchemiewerk und ein Buchungsmaschinenwerk in Burkhardtsdorf. Im Zuge der Sächsischen Verwaltungsreform 1994 schlossen sich die Gemeinden Burkhardtsdorf, Kemtau - mit dem Ortsteil Eibenberg - und Meinersdorf zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammen. Am 1. Januar 1999 entstand daraus die jetzige Gemeinde Burkhardtsdorf. Der Ortsteil Burkhardtsdorf hat seit einigen Jahren einen Beinamen: "Die Perle des Zwönitztals". Brunnen auf dem Schillerplatz vor dem Rathaus Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Kemtau, Meinersdorf, Kursächsische Postmeilensäule Burkhardtsdorf, Eibenberg. Auszug: Burkhardtsdorf - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Burkhardtsdorf Panorama von Burkhardtsdorf aus südlicher Richtung Burkhardtsdorf wurde als Burckersdorff im Jahr 1331 erstmals urkundlich erwähnt. 1381 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Eibenberg, und 1455 wurde Kemtau erstmals urkundlich erwähnt. Meinersdorf wird im Jahr 1206 vom Meißner Burggrafen Meinhard gegründet. Benannt wurde Burkhardtsdorf nach dem Begründer des Dorfes Abt Burchard aus dem damaligen Bergklosters St. Marien aus Chemnitz. 1346 erhielt das Dorf eine Kirche. Im Jahr 1673 erhielt der Ort das Marktrecht, von diesem Zeitpunkt an war jeweils im Mai an Nachmittagen Markt. Neben der Landwirtschaft konnte sich ab 1600 in der Gegend auch die Leinweberei entwickeln. Es entstanden auch kleinere Strumpfbetriebe. Im Jahr 1875 kam der Anschluss an das Eisenbahnnetz an der Strecke Chemnitz-Aue. Seit dem Jahr 1875 gehörte das jetzige Gemeindegebiet zur Amtshauptmannschaft Chemnitz. Die Strumpf- und Strickindustrie sowie einige von deren Zulieferern bestanden im großen Stil bis zur Wende. Bei einem Bombenangriff am 14. Februar 1945 wurde auch die Kirche des Ortes zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand ein Schaumchemiewerk und ein Buchungsmaschinenwerk in Burkhardtsdorf. Im Zuge der Sächsischen Verwaltungsreform 1994 schlossen sich die Gemeinden Burkhardtsdorf, Kemtau - mit dem Ortsteil Eibenberg - und Meinersdorf zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammen. Am 1. Januar 1999 entstand daraus die jetzige Gemeinde Burkhardtsdorf. Der Ortsteil Burkhardtsdorf hat seit einigen Jahren einen Beinamen: "Die Perle des Zwönitztals". Brunnen auf dem Schillerplatz vor dem Rathaus<
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Herausgeber: Group, Bücher:Burkhardtsdorf
- Taschenbuch 1455, ISBN: 9781158926183
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Kemtau, Meinersdorf, Kursächsische Postmeilensäule Burkhardtsdorf, Eibenberg. Auszug: Bu… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Kemtau, Meinersdorf, Kursächsische Postmeilensäule Burkhardtsdorf, Eibenberg. Auszug: Burkhardtsdorf - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Burkhardtsdorf Panorama von Burkhardtsdorf aus südlicher Richtung Burkhardtsdorf wurde als Burckersdorff im Jahr 1331 erstmals urkundlich erwähnt. 1381 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Eibenberg, und 1455 wurde Kemtau erstmals urkundlich erwähnt. Meinersdorf wird im Jahr 1206 vom Meißner Burggrafen Meinhard gegründet. Benannt wurde Burkhardtsdorf nach dem Begründer des Dorfes Abt Burchard aus dem damaligen Bergklosters St. Marien aus Chemnitz. 1346 erhielt das Dorf eine Kirche. Im Jahr 1673 erhielt der Ort das Marktrecht, von diesem Zeitpunkt an war jeweils im Mai an Nachmittagen Markt. Neben der Landwirtschaft konnte sich ab 1600 in der Gegend auch die Leinweberei entwickeln. Es entstanden auch kleinere Strumpfbetriebe. Im Jahr 1875 kam der Anschluss an das Eisenbahnnetz an der Strecke Chemnitz-Aue. Seit dem Jahr 1875 gehörte das jetzige Gemeindegebiet zur Amtshauptmannschaft Chemnitz. Die Strumpf- und Strickindustrie sowie einige von deren Zulieferern bestanden im großen Stil bis zur Wende. Bei einem Bombenangriff am 14. Februar 1945 wurde auch die Kirche des Ortes zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand ein Schaumchemiewerk und ein Buchungsmaschinenwerk in Burkhardtsdorf. Im Zuge der Sächsischen Verwaltungsreform 1994 schlossen sich die Gemeinden Burkhardtsdorf, Kemtau - mit dem Ortsteil Eibenberg - und Meinersdorf zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammen. Am 1. Januar 1999 entstand daraus die jetzige Gemeinde Burkhardtsdorf. Der Ortsteil Burkhardtsdorf hat seit einigen Jahren einen Beinamen: "Die Perle des Zwönitztals". Brunnen auf dem Schillerplatz vor dem Rathaus
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Kemtau, Meinersdorf, Kursächsische Postmeilensäule Burkhardtsdorf, Eibenberg. Auszug: Bu… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Kemtau, Meinersdorf, Kursächsische Postmeilensäule Burkhardtsdorf, Eibenberg. Auszug: Burkhardtsdorf - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Burkhardtsdorf Panorama von Burkhardtsdorf aus südlicher Richtung Burkhardtsdorf wurde als Burckersdorff im Jahr 1331 erstmals urkundlich erwähnt. 1381 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Eibenberg, und 1455 wurde Kemtau erstmals urkundlich erwähnt. Meinersdorf wird im Jahr 1206 vom Meißner Burggrafen Meinhard gegründet. Benannt wurde Burkhardtsdorf nach dem Begründer des Dorfes Abt Burchard aus dem damaligen Bergklosters St. Marien aus Chemnitz. 1346 erhielt das Dorf eine Kirche. Im Jahr 1673 erhielt der Ort das Marktrecht, von diesem Zeitpunkt an war jeweils im Mai an Nachmittagen Markt. Neben der Landwirtschaft konnte sich ab 1600 in der Gegend auch die Leinweberei entwickeln. Es entstanden auch kleinere Strumpfbetriebe. Im Jahr 1875 kam der Anschluss an das Eisenbahnnetz an der Strecke Chemnitz-Aue. Seit dem Jahr 1875 gehörte das jetzige Gemeindegebiet zur Amtshauptmannschaft Chemnitz. Die Strumpf- und Strickindustrie sowie einige von deren Zulieferern bestanden im großen Stil bis zur Wende. Bei einem Bombenangriff am 14. Februar 1945 wurde auch die Kirche des Ortes zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand ein Schaumchemiewerk und ein Buchungsmaschinenwerk in Burkhardtsdorf. Im Zuge der Sächsischen Verwaltungsreform 1994 schlossen sich die Gemeinden Burkhardtsdorf, Kemtau - mit dem Ortsteil Eibenberg - und Meinersdorf zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammen. Am 1. Januar 1999 entstand daraus die jetzige Gemeinde Burkhardtsdorf. Der Ortsteil Burkhardtsdorf hat seit einigen Jahren einen Beinamen: "Die Perle des Zwönitztals". Brunnen auf dem Schillerplatz vor dem Rathaus
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[ED: Softcover], [PU: Books LLC], Aus Wikipedia. Nicht dargestellt. Auszug: Burkhardtsdorf is a municipality in the district Erzgebirgskreis, in Saxony, Germany. ...http://booksllc.net/?l… Mehr…
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