2011, ISBN: 1158940548, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / Aviation], … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / Aviation], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Venusberg, Volkssternwarte Drebach, Burg Scharfenstein, Drebacher Krokuswiesen. Auszug: Drebach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Drebach Spinnereigebäude zu Scharfenstein, Lithographie 1837Die Burg Scharfenstein wurde um 1250 von den Herren von Waldenburg auf Wolkenstein errichtet. Die erste urkundliche Erwähnung von Scharfenstein erfolgte am 31. Dezember 1349. In den nächsten Jahren wurde die Burg wiederholt verpfändet. Am 26. Januar 1492 kaufte Heinrich von Einsiedel die Burg Scharfenstein sowie die dazugehörigen Dörfer Grießbach, Großolbersdorf, Grünau, Hohndorf, Hopfgarten und Scharfenstein. Mit der Reformation 1536 gehörte Scharfenstein zur Filialkirche Großolbersdorf der Parochie Wolkenstein. 1575 wurde Großolbersdorf eigenständige Parochie. 1834 bis 1839 wurde eine Spinnerei errichtet. Das Gebäude mit 8 Stockwerken bietete bis zu 600 Arbeitern Beschäftigung. 1837 wurde eine Fabrikschule eröffnet. Um 1850 wurde die "Alte Zschopauer Straße" oberhalb des Zschopautales errichtet. 1865 bis 1866 wurde die Bahnstrecke der Zschopautalbahn erbaut. Das Schulgebäude wurde in den Jahren 1901/1902 errichtet. 1907 wurde die obere hölzerne Straßenbrücke durch eine steinernes Bauwerk ersetzt. Die Spinnerei brannte 1915 vollständig aus. Das Feuer forderte 9 Tote und 22 Verletzte. Am 1. Juni/2. Juni 1921 brannte der gesamte Wohnflügel und ein Teil des Gesellschaftsflügels der Burg aus. Bis 1923 wurde die Burg nach historischen Vorbildern wieder aufgebaut. 1926 wurde die auf dem Spinnereigelände entstandene Fabrik von den Zschopauer Motorenwerken J. G. Rasmussen AG (DKW) übernommen und ab 1931 erfolgte hier unter der Bezeichnung DKK die Produktion von Kühl- und Kraftmaschinen, sowie später von Kühlschränken. 1927 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet. 1931 musste der Gesamtbesitz des letzten Burgeigentümers Kurt Haubold Alexander von Einsiedel zwangsversteigert werden. 1934 wurde ein Wehr errichtet und 1937 waren sämtliche Haushalte Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Venusberg, Volkssternwarte Drebach, Burg Scharfenstein, Drebacher Krokuswiesen. Auszug: Drebach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Drebach Spinnereigebäude zu Scharfenstein, Lithographie 1837Die Burg Scharfenstein wurde um 1250 von den Herren von Waldenburg auf Wolkenstein errichtet. Die erste urkundliche Erwähnung von Scharfenstein erfolgte am 31. Dezember 1349. In den nächsten Jahren wurde die Burg wiederholt verpfändet. Am 26. Januar 1492 kaufte Heinrich von Einsiedel die Burg Scharfenstein sowie die dazugehörigen Dörfer Grießbach, Großolbersdorf, Grünau, Hohndorf, Hopfgarten und Scharfenstein. Mit der Reformation 1536 gehörte Scharfenstein zur Filialkirche Großolbersdorf der Parochie Wolkenstein. 1575 wurde Großolbersdorf eigenständige Parochie. 1834 bis 1839 wurde eine Spinnerei errichtet. Das Gebäude mit 8 Stockwerken bietete bis zu 600 Arbeitern Beschäftigung. 1837 wurde eine Fabrikschule eröffnet. Um 1850 wurde die "Alte Zschopauer Straße" oberhalb des Zschopautales errichtet. 1865 bis 1866 wurde die Bahnstrecke der Zschopautalbahn erbaut. Das Schulgebäude wurde in den Jahren 1901/1902 errichtet. 1907 wurde die obere hölzerne Straßenbrücke durch eine steinernes Bauwerk ersetzt. Die Spinnerei brannte 1915 vollständig aus. Das Feuer forderte 9 Tote und 22 Verletzte. Am 1. Juni/2. Juni 1921 brannte der gesamte Wohnflügel und ein Teil des Gesellschaftsflügels der Burg aus. Bis 1923 wurde die Burg nach historischen Vorbildern wieder aufgebaut. 1926 wurde die auf dem Spinnereigelände entstandene Fabrik von den Zschopauer Motorenwerken J. G. Rasmussen AG (DKW) übernommen und ab 1931 erfolgte hier unter der Bezeichnung DKK die Produktion von Kühl- und Kraftmaschinen, sowie später von Kühlschränken. 1927 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet. 1931 musste der Gesamtbesitz des letzten Burgeigentümers Kurt Haubold Alexander von Einsiedel zwangsversteigert werden. 1934 wurde ein Wehr errichtet und 1937 waren sämtliche Haushalte<
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- Taschenbuch 1837, ISBN: 9781158940547
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Venusberg, Volkssternwarte Drebach, Burg Scharfenstein, Drebacher Krokuswiesen. Auszug: … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Venusberg, Volkssternwarte Drebach, Burg Scharfenstein, Drebacher Krokuswiesen. Auszug: Drebach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Drebach Spinnereigebäude zu Scharfenstein, Lithographie 1837Die Burg Scharfenstein wurde um 1250 von den Herren von Waldenburg auf Wolkenstein errichtet. Die erste urkundliche Erwähnung von Scharfenstein erfolgte am 31. Dezember 1349. In den nächsten Jahren wurde die Burg wiederholt verpfändet. Am 26. Januar 1492 kaufte Heinrich von Einsiedel die Burg Scharfenstein sowie die dazugehörigen Dörfer Grießbach, Großolbersdorf, Grünau, Hohndorf, Hopfgarten und Scharfenstein. Mit der Reformation 1536 gehörte Scharfenstein zur Filialkirche Großolbersdorf der Parochie Wolkenstein. 1575 wurde Großolbersdorf eigenständige Parochie. 1834 bis 1839 wurde eine Spinnerei errichtet. Das Gebäude mit 8 Stockwerken bietete bis zu 600 Arbeitern Beschäftigung. 1837 wurde eine Fabrikschule eröffnet. Um 1850 wurde die "Alte Zschopauer Straße" oberhalb des Zschopautales errichtet. 1865 bis 1866 wurde die Bahnstrecke der Zschopautalbahn erbaut. Das Schulgebäude wurde in den Jahren 1901/1902 errichtet. 1907 wurde die obere hölzerne Straßenbrücke durch eine steinernes Bauwerk ersetzt. Die Spinnerei brannte 1915 vollständig aus. Das Feuer forderte 9 Tote und 22 Verletzte. Am 1. Juni/2. Juni 1921 brannte der gesamte Wohnflügel und ein Teil des Gesellschaftsflügels der Burg aus. Bis 1923 wurde die Burg nach historischen Vorbildern wieder aufgebaut. 1926 wurde die auf dem Spinnereigelände entstandene Fabrik von den Zschopauer Motorenwerken J. G. Rasmussen AG (DKW) übernommen und ab 1931 erfolgte hier unter der Bezeichnung DKK die Produktion von Kühl- und Kraftmaschinen, sowie später von Kühlschränken. 1927 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet. 1931 musste der Gesamtbesitz des letzten Burgeigentümers Kurt Haubold Alexander von Einsiedel zwangsversteigert werden. 1934 wurde ein Wehr errichtet und 1937 waren sämtliche Haushalte
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- Taschenbuch 1937, ISBN: 9781158940547
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Venusberg, Volkssternwarte Drebach, Burg Scharfenstein, Drebacher Krokuswiesen. Auszug: … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Venusberg, Volkssternwarte Drebach, Burg Scharfenstein, Drebacher Krokuswiesen. Auszug: Drebach - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Drebach Spinnereigebäude zu Scharfenstein, Lithographie 1837Die Burg Scharfenstein wurde um 1250 von den Herren von Waldenburg auf Wolkenstein errichtet. Die erste urkundliche Erwähnung von Scharfenstein erfolgte am 31. Dezember 1349. In den nächsten Jahren wurde die Burg wiederholt verpfändet. Am 26. Januar 1492 kaufte Heinrich von Einsiedel die Burg Scharfenstein sowie die dazugehörigen Dörfer Grießbach, Großolbersdorf, Grünau, Hohndorf, Hopfgarten und Scharfenstein. Mit der Reformation 1536 gehörte Scharfenstein zur Filialkirche Großolbersdorf der Parochie Wolkenstein. 1575 wurde Großolbersdorf eigenständige Parochie. 1834 bis 1839 wurde eine Spinnerei errichtet. Das Gebäude mit 8 Stockwerken bietete bis zu 600 Arbeitern Beschäftigung. 1837 wurde eine Fabrikschule eröffnet. Um 1850 wurde die "Alte Zschopauer Straße" oberhalb des Zschopautales errichtet. 1865 bis 1866 wurde die Bahnstrecke der Zschopautalbahn erbaut. Das Schulgebäude wurde in den Jahren 1901/1902 errichtet. 1907 wurde die obere hölzerne Straßenbrücke durch eine steinernes Bauwerk ersetzt. Die Spinnerei brannte 1915 vollständig aus. Das Feuer forderte 9 Tote und 22 Verletzte. Am 1. Juni/2. Juni 1921 brannte der gesamte Wohnflügel und ein Teil des Gesellschaftsflügels der Burg aus. Bis 1923 wurde die Burg nach historischen Vorbildern wieder aufgebaut. 1926 wurde die auf dem Spinnereigelände entstandene Fabrik von den Zschopauer Motorenwerken J. G. Rasmussen AG (DKW) übernommen und ab 1931 erfolgte hier unter der Bezeichnung DKK die Produktion von Kühl- und Kraftmaschinen, sowie später von Kühlschränken. 1927 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet. 1931 musste der Gesamtbesitz des letzten Burgeigentümers Kurt Haubold Alexander von Einsiedel zwangsversteigert werden. 1934 wurde ein Wehr errichtet und 1937 waren sämtliche HaushalteVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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- Taschenbuch 1937, ISBN: 9781158940547
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Venusberg, Volkssternwarte Drebach, Burg Scharfenstein, Drebacher Krokuswiesen. Auszug: … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Venusberg, Volkssternwarte Drebach, Burg Scharfenstein, Drebacher Krokuswiesen. Auszug: Drebach - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Drebach Spinnereigebäude zu Scharfenstein, Lithographie 1837Die Burg Scharfenstein wurde um 1250 von den Herren von Waldenburg auf Wolkenstein errichtet. Die erste urkundliche Erwähnung von Scharfenstein erfolgte am 31. Dezember 1349. In den nächsten Jahren wurde die Burg wiederholt verpfändet. Am 26. Januar 1492 kaufte Heinrich von Einsiedel die Burg Scharfenstein sowie die dazugehörigen Dörfer Grießbach, Großolbersdorf, Grünau, Hohndorf, Hopfgarten und Scharfenstein. Mit der Reformation 1536 gehörte Scharfenstein zur Filialkirche Großolbersdorf der Parochie Wolkenstein. 1575 wurde Großolbersdorf eigenständige Parochie. 1834 bis 1839 wurde eine Spinnerei errichtet. Das Gebäude mit 8 Stockwerken bietete bis zu 600 Arbeitern Beschäftigung. 1837 wurde eine Fabrikschule eröffnet. Um 1850 wurde die "Alte Zschopauer Straße" oberhalb des Zschopautales errichtet. 1865 bis 1866 wurde die Bahnstrecke der Zschopautalbahn erbaut. Das Schulgebäude wurde in den Jahren 1901/1902 errichtet. 1907 wurde die obere hölzerne Straßenbrücke durch eine steinernes Bauwerk ersetzt. Die Spinnerei brannte 1915 vollständig aus. Das Feuer forderte 9 Tote und 22 Verletzte. Am 1. Juni/2. Juni 1921 brannte der gesamte Wohnflügel und ein Teil des Gesellschaftsflügels der Burg aus. Bis 1923 wurde die Burg nach historischen Vorbildern wieder aufgebaut. 1926 wurde die auf dem Spinnereigelände entstandene Fabrik von den Zschopauer Motorenwerken J. G. Rasmussen AG (DKW) übernommen und ab 1931 erfolgte hier unter der Bezeichnung DKK die Produktion von Kühl- und Kraftmaschinen, sowie später von Kühlschränken. 1927 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet. 1931 musste der Gesamtbesitz des letzten Burgeigentümers Kurt Haubold Alexander von Einsiedel zwangsversteigert werden. 1934 wurde ein Wehr errichtet und 1937 waren sämtliche HaushalteVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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