
2011, ISBN: 115894182X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24110 - TB/Nachschlagewerke/Lexika], [SW: - Reference / Directories], Kar… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24110 - TB/Nachschlagewerke/Lexika], [SW: - Reference / Directories], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Ebelsbach, Schloss Gleisenau, Verwaltungsgemeinschaft Ebelsbach. Auszug: Das Schloss Ebelsbach ist eine zweiteilige Renaissanceanlage im Ortskern von Ebelsbach (Landkreis Haßberge, Unterfranken). Das historische Anwesen wurde im September 2009 bei einem Großbrand schwer beschädigt, soll aber wiederaufgebaut werden. Das Torhaus des Wirtschaftshofes Rotenhanwappen über der Fußgängerpforte des Torhauses Das Hauptgebäude vor dem Großbrand Der noch intakte Ostgiebel des HauptgebäudesDie Herren von Rotenhan sind seit 1355 in Ebelsbach ansässig. Damals wurde Conrad von Rotenhan zu Rentweinsdorf vom Hochstift Würzburg mit Gütern in Ebelsbach belehnt. Um 1385 nannte sich Nikolaus von Rotenhan "zu Ebelsbach". 1449 trugen die Brüder Marx und Jobst von Rotenhan ihren "Sitz und Behausung" Ebelsbach dem Bamberger Kloster Michelsberg zu Lehen auf. Die komplizierten Herrschaftsverhältnisse im Grenzgebiet zwischen den rivalisierenden Hochstiften Bamberg und Würzburg verwickelte die Brüder Marx und Jobst 1467 in eine Fehde mit Heinz Fuchs zu Wallburg. Die Burg Ebelsbach selbst war ein Lehen des Bistums Bamberg. Der Burggraben und die äußere Mauer gehörten allerdings dem Bistum Würzburg. Die Ebelsbacher Linie der Herren von Rotenhan ist um 1500 erloschen. Als Besitznachfolger erscheint die Linie zu Rentweinsdorf, die als einzige der vier Hauptlinien der Herren von Rotenhan bis heute fortlebt. Der ursprüngliche mittelalterliche Ansitz der Familie von Rotenhan ist heute nicht mehr dokumentierbar. Die alte Burg im Ortskern wurde vollständig in der frühen Neuzeit überbaut, Beschreibungen des Vorzustandes sind nicht überliefert. Ursprünglich dürfte hier ein zeittypischer Wohnturm gestanden haben, wie er auch als Vorgängerbau einiger benachbarter Schlösser nachweisbar ist. Der bis zur Brandkatastrophe von 2009 gut erhaltene frühneuzeitliche Schlossbau entstand im Wesentlichen zwischen 1564 und 1569 unter Matthäus III. von Rotenhan zu Ebelsbach. Der Neubau war wohl durch die Zerstörungen während des Bauernkrieges nötig geworden. Den geschädigten Adeligen wurden n Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Ebelsbach, Schloss Gleisenau, Verwaltungsgemeinschaft Ebelsbach. Auszug: Das Schloss Ebelsbach ist eine zweiteilige Renaissanceanlage im Ortskern von Ebelsbach (Landkreis Haßberge, Unterfranken). Das historische Anwesen wurde im September 2009 bei einem Großbrand schwer beschädigt, soll aber wiederaufgebaut werden. Das Torhaus des Wirtschaftshofes Rotenhanwappen über der Fußgängerpforte des Torhauses Das Hauptgebäude vor dem Großbrand Der noch intakte Ostgiebel des HauptgebäudesDie Herren von Rotenhan sind seit 1355 in Ebelsbach ansässig. Damals wurde Conrad von Rotenhan zu Rentweinsdorf vom Hochstift Würzburg mit Gütern in Ebelsbach belehnt. Um 1385 nannte sich Nikolaus von Rotenhan "zu Ebelsbach". 1449 trugen die Brüder Marx und Jobst von Rotenhan ihren "Sitz und Behausung" Ebelsbach dem Bamberger Kloster Michelsberg zu Lehen auf. Die komplizierten Herrschaftsverhältnisse im Grenzgebiet zwischen den rivalisierenden Hochstiften Bamberg und Würzburg verwickelte die Brüder Marx und Jobst 1467 in eine Fehde mit Heinz Fuchs zu Wallburg. Die Burg Ebelsbach selbst war ein Lehen des Bistums Bamberg. Der Burggraben und die äußere Mauer gehörten allerdings dem Bistum Würzburg. Die Ebelsbacher Linie der Herren von Rotenhan ist um 1500 erloschen. Als Besitznachfolger erscheint die Linie zu Rentweinsdorf, die als einzige der vier Hauptlinien der Herren von Rotenhan bis heute fortlebt. Der ursprüngliche mittelalterliche Ansitz der Familie von Rotenhan ist heute nicht mehr dokumentierbar. Die alte Burg im Ortskern wurde vollständig in der frühen Neuzeit überbaut, Beschreibungen des Vorzustandes sind nicht überliefert. Ursprünglich dürfte hier ein zeittypischer Wohnturm gestanden haben, wie er auch als Vorgängerbau einiger benachbarter Schlösser nachweisbar ist. Der bis zur Brandkatastrophe von 2009 gut erhaltene frühneuzeitliche Schlossbau entstand im Wesentlichen zwischen 1564 und 1569 unter Matthäus III. von Rotenhan zu Ebelsbach. Der Neubau war wohl durch die Zerstörungen während des Bauernkrieges nötig geworden. Den geschädigten Adeligen wurden n<
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Herausgeber: Group, Bücher:Ebelsbach
- Taschenbuch 2009, ISBN: 9781158941827
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Ebelsbach, Schloss Gleisenau, Verwaltungsgemeinschaft Ebelsbach. Auszug: Das Sch… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Ebelsbach, Schloss Gleisenau, Verwaltungsgemeinschaft Ebelsbach. Auszug: Das Schloss Ebelsbach ist eine zweiteilige Renaissanceanlage im Ortskern von Ebelsbach (Landkreis Haßberge, Unterfranken). Das historische Anwesen wurde im September 2009 bei einem Großbrand schwer beschädigt, soll aber wiederaufgebaut werden. Das Torhaus des Wirtschaftshofes Rotenhanwappen über der Fußgängerpforte des Torhauses Das Hauptgebäude vor dem Großbrand Der noch intakte Ostgiebel des HauptgebäudesDie Herren von Rotenhan sind seit 1355 in Ebelsbach ansässig. Damals wurde Conrad von Rotenhan zu Rentweinsdorf vom Hochstift Würzburg mit Gütern in Ebelsbach belehnt. Um 1385 nannte sich Nikolaus von Rotenhan "zu Ebelsbach". 1449 trugen die Brüder Marx und Jobst von Rotenhan ihren "Sitz und Behausung" Ebelsbach dem Bamberger Kloster Michelsberg zu Lehen auf. Die komplizierten Herrschaftsverhältnisse im Grenzgebiet zwischen den rivalisierenden Hochstiften Bamberg und Würzburg verwickelte die Brüder Marx und Jobst 1467 in eine Fehde mit Heinz Fuchs zu Wallburg. Die Burg Ebelsbach selbst war ein Lehen des Bistums Bamberg. Der Burggraben und die äußere Mauer gehörten allerdings dem Bistum Würzburg. Die Ebelsbacher Linie der Herren von Rotenhan ist um 1500 erloschen. Als Besitznachfolger erscheint die Linie zu Rentweinsdorf, die als einzige der vier Hauptlinien der Herren von Rotenhan bis heute fortlebt. Der ursprüngliche mittelalterliche Ansitz der Familie von Rotenhan ist heute nicht mehr dokumentierbar. Die alte Burg im Ortskern wurde vollständig in der frühen Neuzeit überbaut, Beschreibungen des Vorzustandes sind nicht überliefert. Ursprünglich dürfte hier ein zeittypischer Wohnturm gestanden haben, wie er auch als Vorgängerbau einiger benachbarter Schlösser nachweisbar ist. Der bis zur Brandkatastrophe von 2009 gut erhaltene frühneuzeitliche Schlossbau entstand im Wesentlichen zwischen 1564 und 1569 unter Matthäus III. von Rotenhan zu Ebelsbach. Der Neubau war wohl durch die Zerstörungen während des Bauernkrieges nötig geworden. Den geschädigten Adeligen wurden n
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Herausgeber: Group, Bücher:Ebelsbach
- Taschenbuch 2009, ISBN: 9781158941827
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Ebelsbach, Schloss Gleisenau, Verwaltungsgemeinschaft Ebelsbach. Auszug: Das Sch… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Ebelsbach, Schloss Gleisenau, Verwaltungsgemeinschaft Ebelsbach. Auszug: Das Schloss Ebelsbach ist eine zweiteilige Renaissanceanlage im Ortskern von Ebelsbach (Landkreis Haßberge, Unterfranken). Das historische Anwesen wurde im September 2009 bei einem Großbrand schwer beschädigt, soll aber wiederaufgebaut werden. Das Torhaus des Wirtschaftshofes Rotenhanwappen über der Fußgängerpforte des Torhauses Das Hauptgebäude vor dem Großbrand Der noch intakte Ostgiebel des HauptgebäudesDie Herren von Rotenhan sind seit 1355 in Ebelsbach ansässig. Damals wurde Conrad von Rotenhan zu Rentweinsdorf vom Hochstift Würzburg mit Gütern in Ebelsbach belehnt. Um 1385 nannte sich Nikolaus von Rotenhan "zu Ebelsbach". 1449 trugen die Brüder Marx und Jobst von Rotenhan ihren "Sitz und Behausung" Ebelsbach dem Bamberger Kloster Michelsberg zu Lehen auf. Die komplizierten Herrschaftsverhältnisse im Grenzgebiet zwischen den rivalisierenden Hochstiften Bamberg und Würzburg verwickelte die Brüder Marx und Jobst 1467 in eine Fehde mit Heinz Fuchs zu Wallburg. Die Burg Ebelsbach selbst war ein Lehen des Bistums Bamberg. Der Burggraben und die äußere Mauer gehörten allerdings dem Bistum Würzburg. Die Ebelsbacher Linie der Herren von Rotenhan ist um 1500 erloschen. Als Besitznachfolger erscheint die Linie zu Rentweinsdorf, die als einzige der vier Hauptlinien der Herren von Rotenhan bis heute fortlebt. Der ursprüngliche mittelalterliche Ansitz der Familie von Rotenhan ist heute nicht mehr dokumentierbar. Die alte Burg im Ortskern wurde vollständig in der frühen Neuzeit überbaut, Beschreibungen des Vorzustandes sind nicht überliefert. Ursprünglich dürfte hier ein zeittypischer Wohnturm gestanden haben, wie er auch als Vorgängerbau einiger benachbarter Schlösser nachweisbar ist. Der bis zur Brandkatastrophe von 2009 gut erhaltene frühneuzeitliche Schlossbau entstand im Wesentlichen zwischen 1564 und 1569 unter Matthäus III. von Rotenhan zu Ebelsbach. Der Neubau war wohl durch die Zerstörungen während des Bauernkrieges nötig geworden. Den geschädigten Adeligen wurden n
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- Taschenbuch 2010, ISBN: 9781158941827
Schloss Ebelsbach, Schloss Gleisenau, Verwaltungsgemeinschaft Ebelsbach, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]
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