2011, ISBN: 1158945493, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27810 - TB/Wirtschaft/Wirtschaftsratgeber], [SW: - Business & Economics /… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27810 - TB/Wirtschaft/Wirtschaftsratgeber], [SW: - Business & Economics / Entrepreneurship], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Anker-Werke, Bielefelder Kreisbahnen, August Rabeneick, Bastert Werke, Rixe, Granini, Göricke. Auszug: Die Anker-Werke AG war ein deutscher Hersteller von Nähmaschinen, Registrierkassen, Buchungsmaschinen, Kleinmotorrädern und Fahrrädern mit Sitz in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld. Gegründet 1876 als Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt wurde die Firma bald in Anker Werke umbenannt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde 1948 mit dem Wiederaufbau begonnen, wobei die Firma sich auf die Büromaschinen- und Registrierkassenproduktion konzentrierte. Die Fahrrad- und Motorradproduktion wurde ausgelagert. 1976 meldete die Anker-Werke AG Konkurs an und wurden von der britischen Firma Thomas Tilling gekauft. 2006 wurde der letzte überlebende Teil der Firma Anker, die Anker Systems GmbH in Bielefeld, von "Torex Retail Holdings Limited" einem IT Anbieter übernommen. Carl Schmidt gründete 1876 das Unternehmen "Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt". Als Teilhaber nahm er im Juli 1878 Hugo Hengstenberg auf. Nun hieß das Unternehmen "Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt&Hengstenberg". 1883 schied Carl Schmidt aus, der Name wurde in "Bielefelder Nähmaschinenfabrik Hengstenberg & Co." geändert. Ab 1895 hieß die Firma "Bielefelder Nähmaschinen- und Fahrrad-Fabrik A.G. vorm. Hengstenberg & Co." 1906/07 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und damit erschien erstmals der Name Anker. "Anker-Werke AG vorm. Hengstenberg & Co."mit einer Kapitalerhöhung. Das Markenzeichen der Firma, der Anker wurde fester Bestandteil des Firmennamens. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Firma ab 1948 am alten Standort in Bielefeld wieder aufgebaut. Die Hauptgeschäftsfelder waren die ab 1900 gebauten mechanischen Registrierkassen sowie die ab 1912 gebauten Buchungsmaschinen. Die wiederaufgenommene Produktion von Nahmäschinen und Fahrrad- bzw. Motorrädern wurde ausgelagert. In den 1970er Jahren gelang die Umstellung der mechanischen Registrierkassen auf computergestützte Systeme nicht, sodass die Firma, obwohl zweitgrößter Hersteller weltweit im Jahr 1976 in Konkurs ging. Anker-Werke F Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Anker-Werke, Bielefelder Kreisbahnen, August Rabeneick, Bastert Werke, Rixe, Granini, Göricke. Auszug: Die Anker-Werke AG war ein deutscher Hersteller von Nähmaschinen, Registrierkassen, Buchungsmaschinen, Kleinmotorrädern und Fahrrädern mit Sitz in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld. Gegründet 1876 als Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt wurde die Firma bald in Anker Werke umbenannt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde 1948 mit dem Wiederaufbau begonnen, wobei die Firma sich auf die Büromaschinen- und Registrierkassenproduktion konzentrierte. Die Fahrrad- und Motorradproduktion wurde ausgelagert. 1976 meldete die Anker-Werke AG Konkurs an und wurden von der britischen Firma Thomas Tilling gekauft. 2006 wurde der letzte überlebende Teil der Firma Anker, die Anker Systems GmbH in Bielefeld, von "Torex Retail Holdings Limited" einem IT Anbieter übernommen. Carl Schmidt gründete 1876 das Unternehmen "Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt". Als Teilhaber nahm er im Juli 1878 Hugo Hengstenberg auf. Nun hieß das Unternehmen "Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt&Hengstenberg". 1883 schied Carl Schmidt aus, der Name wurde in "Bielefelder Nähmaschinenfabrik Hengstenberg & Co." geändert. Ab 1895 hieß die Firma "Bielefelder Nähmaschinen- und Fahrrad-Fabrik A.G. vorm. Hengstenberg & Co." 1906/07 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und damit erschien erstmals der Name Anker. "Anker-Werke AG vorm. Hengstenberg & Co."mit einer Kapitalerhöhung. Das Markenzeichen der Firma, der Anker wurde fester Bestandteil des Firmennamens. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Firma ab 1948 am alten Standort in Bielefeld wieder aufgebaut. Die Hauptgeschäftsfelder waren die ab 1900 gebauten mechanischen Registrierkassen sowie die ab 1912 gebauten Buchungsmaschinen. Die wiederaufgenommene Produktion von Nahmäschinen und Fahrrad- bzw. Motorrädern wurde ausgelagert. In den 1970er Jahren gelang die Umstellung der mechanischen Registrierkassen auf computergestützte Systeme nicht, sodass die Firma, obwohl zweitgrößter Hersteller weltweit im Jahr 1976 in Konkurs ging. Anker-Werke F<

2006, ISBN: 9781158945498

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Anker-Werke, Bielefelder Kreisbahnen, August Rabeneick, Bastert Werke, Rixe, Granini, Gö… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Anker-Werke, Bielefelder Kreisbahnen, August Rabeneick, Bastert Werke, Rixe, Granini, Göricke. Auszug: Die Anker-Werke AG war ein deutscher Hersteller von Nähmaschinen, Registrierkassen, Buchungsmaschinen, Kleinmotorrädern und Fahrrädern mit Sitz in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld. Gegründet 1876 als Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt wurde die Firma bald in Anker Werke umbenannt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde 1948 mit dem Wiederaufbau begonnen, wobei die Firma sich auf die Büromaschinen- und Registrierkassenproduktion konzentrierte. Die Fahrrad- und Motorradproduktion wurde ausgelagert. 1976 meldete die Anker-Werke AG Konkurs an und wurden von der britischen Firma Thomas Tilling gekauft. 2006 wurde der letzte überlebende Teil der Firma Anker, die Anker Systems GmbH in Bielefeld, von "Torex Retail Holdings Limited" einem IT Anbieter übernommen. Carl Schmidt gründete 1876 das Unternehmen "Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt". Als Teilhaber nahm er im Juli 1878 Hugo Hengstenberg auf. Nun hieß das Unternehmen "Bielefelder Nähmaschinenfabrik Carl Schmidt&Hengstenberg". 1883 schied Carl Schmidt aus, der Name wurde in "Bielefelder Nähmaschinenfabrik Hengstenberg & Co." geändert. Ab 1895 hieß die Firma "Bielefelder Nähmaschinen- und Fahrrad-Fabrik A.G. vorm. Hengstenberg & Co." 1906/07 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und damit erschien erstmals der Name Anker. "Anker-Werke AG vorm. Hengstenberg & Co."mit einer Kapitalerhöhung. Das Markenzeichen der Firma, der Anker wurde fester Bestandteil des Firmennamens. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Firma ab 1948 am alten Standort in Bielefeld wieder aufgebaut. Die Hauptgeschäftsfelder waren die ab 1900 gebauten mechanischen Registrierkassen sowie die ab 1912 gebauten Buchungsmaschinen. Die wiederaufgenommene Produktion von Nahmäschinen und Fahrrad- bzw. Motorrädern wurde ausgelagert. In den 1970er Jahren gelang die Umstellung der mechanischen Registrierkassen auf computergestützte Systeme nicht, sodass die Firma, obwohl zweitgrößter Hersteller weltweit im Jahr 1976 in Konkurs ging. Anker-Werke FVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

ISBN: 1158945493

EAN: 9781158945498, ISBN: 1158945493 [SW:Entrepreneurship ; Wirtschaft ; Wirtschaftsratgeber ; Wirtschaft/Wirtschaftsratgeber], [VD:20110200], Buch (dtsch.)

2010, ISBN: 9781158945498

Anker-Werke, Bielefelder Kreisbahnen, August Rabeneick, Bastert Werke, Rixe, Granini, Gricke, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]