2011, ISBN: 1158945795, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27810 - TB/Wirtschaft/Wirtschaftsratgeber], [SW: - Business & Economics / Entrepreneurship], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Victorvox, DUEWAG, Krefelder Eisenbahn-Gesellschaft, Dr. E. ter Meer & Cie, Brauerei Rhenania, Babcock-BSH, Bankhaus Gebrüder Molenaar, Nappo. Auszug: Victorvox (eigene Schreibweise: "VICTORVOX") war ein in Krefeld ansässiges Tochterunternehmen der Drillisch AG. Victorvox trat hauptsächlich als Service-Provider für verschiedene Mobilfunkunternehmen in Erscheinung. Die Rechtsform der Gesellschaft war GmbH, zuvor zwischenzeitlich Aktiengesellschaft (AG). Im Dezember 2008 wurde die Victorvox GmbH gemeinsam mit der Telco GmbH und Alphatel GmbH auf die McSim GmbH - allesamt Untergesellschaften der Drillisch AG - verschmolzen und in Drillisch Telecom GmbH umfirmiert. Im Januar 2008 sind die Drillisch-Vorstände Paschalis Choulidis sowie sein Bruder Vlasios Geschäftsführer der Victorvox GmbH. Vorsitzender der Aufsichtsrats ist Dr. Harmut Schenk. Datenschutzbeauftragte des Unternehmens ist - neben ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - Rechtsanwältin Katrin Hammerich. In der Vergangenheit machte Victorvox durch eigenwilliges Auftreten gegenüber dem Kunden und Verbraucherschützern von sich reden. Im Wesentlichen ist Victorvox in den letzten Jahren mit drei größeren Vorfällen auffällig geworden: 2001 musste die Verbraucherzentrale vor dem Landgericht Düsseldorf in einem nicht rechtskräftigen Urteil vom 11. Juli 2001 (Az.: 12 O 506/00) eine Deaktivierungsgebühr für unzulässig erklären lassen. Zuvor wurde das Unternehmen in dieser Sache mehrfach abgemahnt. Vor dem Bundesgerichtshof erhielt der Bundesverband der Verbraucherzentralen schließlich Recht: Mit Urteil vom 18. April 2002 (Az. III ZR 199/01) wurde entschieden, dass die Klausel über die Deaktivierungsgebühr bei einer vertragsgemäßen Auflösung des Mobilfunkvertrags unzulässig ist. Des Weiteren wurde eine Stellvertreterklage wegen Rückzahlung der Deaktivierungsgebühr gewonnen (Amtsgericht Krefeld, Urt. v. 11. April 2003, Az. 72 C 158/03) . 2003 fiel Victorvox in Zusammenhang mit dem insolventen Vermittler Faircom auf Hierbei ging es um Kopplungsgeschäfte von Premiere-Abonnements und Victorvox-Mobilfunkverträgen. Faircoms Idee best Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Victorvox, DUEWAG, Krefelder Eisenbahn-Gesellschaft, Dr. E. ter Meer & Cie, Brauerei Rhenania, Babcock-BSH, Bankhaus Gebrüder Molenaar, Nappo. Auszug: Victorvox (eigene Schreibweise: "VICTORVOX") war ein in Krefeld ansässiges Tochterunternehmen der Drillisch AG. Victorvox trat hauptsächlich als Service-Provider für verschiedene Mobilfunkunternehmen in Erscheinung. Die Rechtsform der Gesellschaft war GmbH, zuvor zwischenzeitlich Aktiengesellschaft (AG). Im Dezember 2008 wurde die Victorvox GmbH gemeinsam mit der Telco GmbH und Alphatel GmbH auf die McSim GmbH - allesamt Untergesellschaften der Drillisch AG - verschmolzen und in Drillisch Telecom GmbH umfirmiert. Im Januar 2008 sind die Drillisch-Vorstände Paschalis Choulidis sowie sein Bruder Vlasios Geschäftsführer der Victorvox GmbH. Vorsitzender der Aufsichtsrats ist Dr. Harmut Schenk. Datenschutzbeauftragte des Unternehmens ist - neben ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - Rechtsanwältin Katrin Hammerich. In der Vergangenheit machte Victorvox durch eigenwilliges Auftreten gegenüber dem Kunden und Verbraucherschützern von sich reden. Im Wesentlichen ist Victorvox in den letzten Jahren mit drei größeren Vorfällen auffällig geworden: 2001 musste die Verbraucherzentrale vor dem Landgericht Düsseldorf in einem nicht rechtskräftigen Urteil vom 11. Juli 2001 (Az.: 12 O 506/00) eine Deaktivierungsgebühr für unzulässig erklären lassen. Zuvor wurde das Unternehmen in dieser Sache mehrfach abgemahnt. Vor dem Bundesgerichtshof erhielt der Bundesverband der Verbraucherzentralen schließlich Recht: Mit Urteil vom 18. April 2002 (Az. III ZR 199/01) wurde entschieden, dass die Klausel über die Deaktivierungsgebühr bei einer vertragsgemäßen Auflösung des Mobilfunkvertrags unzulässig ist. Des Weiteren wurde eine Stellvertreterklage wegen Rückzahlung der Deaktivierungsgebühr gewonnen (Amtsgericht Krefeld, Urt. v. 11. April 2003, Az. 72 C 158/03) . 2003 fiel Victorvox in Zusammenhang mit dem insolventen Vermittler Faircom auf Hierbei ging es um Kopplungsgeschäfte von Premiere-Abonnements und Victorvox-Mobilfunkverträgen. Faircoms Idee best
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2008, ISBN: 9781158945795
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Victorvox, DUEWAG, Krefelder Eisenbahn-Gesellschaft, Dr. E. ter Meer & Cie, Brauerei Rhenania, Babcock-BSH, Bankhaus Gebrüder Molenaar, Nappo. Auszug: Victorvox (eigene Schreibweise: "VICTORVOX") war ein in Krefeld ansässiges Tochterunternehmen der Drillisch AG. Victorvox trat hauptsächlich als Service-Provider für verschiedene Mobilfunkunternehmen in Erscheinung. Die Rechtsform der Gesellschaft war GmbH, zuvor zwischenzeitlich Aktiengesellschaft (AG). Im Dezember 2008 wurde die Victorvox GmbH gemeinsam mit der Telco GmbH und Alphatel GmbH auf die McSim GmbH - allesamt Untergesellschaften der Drillisch AG - verschmolzen und in Drillisch Telecom GmbH umfirmiert. Im Januar 2008 sind die Drillisch-Vorstände Paschalis Choulidis sowie sein Bruder Vlasios Geschäftsführer der Victorvox GmbH. Vorsitzender der Aufsichtsrats ist Dr. Harmut Schenk. Datenschutzbeauftragte des Unternehmens ist - neben ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - Rechtsanwältin Katrin Hammerich. In der Vergangenheit machte Victorvox durch eigenwilliges Auftreten gegenüber dem Kunden und Verbraucherschützern von sich reden. Im Wesentlichen ist Victorvox in den letzten Jahren mit drei größeren Vorfällen auffällig geworden: 2001 musste die Verbraucherzentrale vor dem Landgericht Düsseldorf in einem nicht rechtskräftigen Urteil vom 11. Juli 2001 (Az.: 12 O 506/00) eine Deaktivierungsgebühr für unzulässig erklären lassen. Zuvor wurde das Unternehmen in dieser Sache mehrfach abgemahnt. Vor dem Bundesgerichtshof erhielt der Bundesverband der Verbraucherzentralen schließlich Recht: Mit Urteil vom 18. April 2002 (Az. III ZR 199/01) wurde entschieden, dass die Klausel über die Deaktivierungsgebühr bei einer vertragsgemäßen Auflösung des Mobilfunkvertrags unzulässig ist. Des Weiteren wurde eine Stellvertreterklage wegen Rückzahlung der Deaktivierungsgebühr gewonnen (Amtsgericht Krefeld, Urt. v. 11. April 2003, Az. 72 C 158/03) . 2003 fiel Victorvox in Zusammenhang mit dem insolventen Vermittler Faircom auf Hierbei ging es um Kopplungsgeschäfte von Premiere-Abonnements und Victorvox-Mobilfunkverträgen. Faircoms Idee best Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Victorvox, DUEWAG, Krefelder Eisenbahn-Gesellschaft, Dr. E. ter Meer & Cie, Brauerei Rhenania, Babcock-BSH, Bankhaus Gebrüder Molenaar, Nappo. Auszug: Victorvox (eigene Schreibweise: "VICTORVOX") war ein in Krefeld ansässiges Tochterunternehmen der Drillisch AG. Victorvox trat hauptsächlich als Service-Provider für verschiedene Mobilfunkunternehmen in Erscheinung. Die Rechtsform der Gesellschaft war GmbH, zuvor zwischenzeitlich Aktiengesellschaft (AG). Im Dezember 2008 wurde die Victorvox GmbH gemeinsam mit der Telco GmbH und Alphatel GmbH auf die McSim GmbH - allesamt Untergesellschaften der Drillisch AG - verschmolzen und in Drillisch Telecom GmbH umfirmiert. Im Januar 2008 sind die Drillisch-Vorstände Paschalis Choulidis sowie sein Bruder Vlasios Geschäftsführer der Victorvox GmbH. Vorsitzender der Aufsichtsrats ist Dr. Harmut Schenk. Datenschutzbeauftragte des Unternehmens ist - neben ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - Rechtsanwältin Katrin Hammerich. In der Vergangenheit machte Victorvox durch eigenwilliges Auftreten gegenüber dem Kunden und Verbraucherschützern von sich reden. Im Wesentlichen ist Victorvox in den letzten Jahren mit drei größeren Vorfällen auffällig geworden: 2001 musste die Verbraucherzentrale vor dem Landgericht Düsseldorf in einem nicht rechtskräftigen Urteil vom 11. Juli 2001 (Az.: 12 O 506/00) eine Deaktivierungsgebühr für unzulässig erklären lassen. Zuvor wurde das Unternehmen in dieser Sache mehrfach abgemahnt. Vor dem Bundesgerichtshof erhielt der Bundesverband der Verbraucherzentralen schließlich Recht: Mit Urteil vom 18. April 2002 (Az. III ZR 199/01) wurde entschieden, dass die Klausel über die Deaktivierungsgebühr bei einer vertragsgemäßen Auflösung des Mobilfunkvertrags unzulässig ist. Des Weiteren wurde eine Stellvertreterklage wegen Rückzahlung der Deaktivierungsgebühr gewonnen (Amtsgericht Krefeld, Urt. v. 11. April 2003, Az. 72 C 158/03) . 2003 fiel Victorvox in Zusammenhang mit dem insolventen Vermittler Faircom auf Hierbei ging es um Kopplungsgeschäfte von Premiere-Abonnements und Victorvox-Mobilfunkverträgen. Faircoms Idee best Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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2010, ISBN: 9781158945795
Victorvox, Duewag, Krefelder Eisenbahn-Gesellschaft, Dr. E. Ter Meer, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]
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Detailangaben zum Buch - Ehemaliges Unternehmen (Krefeld): Victorvox, Duewag, Krefelder Eisenbahn-Gesellschaft, Dr. E. Ter Meer
EAN (ISBN-13): 9781158945795
ISBN (ISBN-10): 1158945795
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-02-02T17:17:32+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-03-31T22:22:18+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781158945795
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-94579-5, 978-1-158-94579-5
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