2011, ISBN: 1158948301, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25880 - TB/Theater/Ballett/Film/Fernsehen], [SW: - Biography & Autobiography / Entertainment & Performing Arts], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Allgemeine Ortskrankenkasse Leipzig, HZK, Barmer Ersatzkasse, Bundesknappschaft, See-Krankenkasse, Gärtner-Krankenkasse, Gmünder ErsatzKasse, Hamburg Münchener Krankenkasse, Krankenkasse Eintracht Heusenstamm. Auszug: Die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) Leipzig war eine 1887-1951 und 1990-1997 existierende gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in Leipzig. Haupteingang des AOK-Gebäudes von Otto Droge (links hinter Bäumen ist das sog. Beamtenwohnhaus zu erkennen) Blick ins Foyer des AOK-GebäudesUnmittelbar nach der Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung der Arbeiter im Jahr 1884 wurden die gewerblich Beschäftigten in den verschiedenen Gewerben zwangsversichert. So richtete der Rat der Stadt Leipzig 18 verschiedene Ortskrankenkassen und eine Gemeindeversicherung mit insgesamt 20.000 Mitgliedern ein. Um diese Unüberschaubarkeit abzuschaffen, schlossen sich die Leipziger und die anderen deutschen Kassen zum Centralverband von Ortskrankenkassen im Deutschen Reich zusammen, der am 25. November 1884 in Leipzig gegründet wurde. In der Folge schlossen sich wiederum die im "Centralverband" organisierten Leipziger Kassen am 1. Januar 1887 zur Gemeinsamen Ortskrankenkasse für Leipzig und Umgegend (später Allgemeine Ortskrankenkasse - AOK) zusammen. Ihr Sitz befand sich in der Weststraße 32 (heute Friedrich-Ebert-Straße) später 1890-1896 in der Alten Nikolaischule am Nikolaikirchhof. Dr. Willmar Schwabe, Mitbegründer und Vorsitzender der AOK Leipzig von 1892-1904, kaufte 1895 Grundstücke in der Gellertstraße 7-9 (heute Littstraße) und in der Querstraße 29 (Spamers Hof) zum Preis von 750.000 Mark, wohin die Verwaltung der AOK umzog. Diese Zuwendung und zwei weitere, die Dr. Willmar Schwabe'sche Heimstätten-Stiftung und das der AOK von Dr. Rolf Ramdohr geschenkte Zanderinstitut zur Rehabilitation der AOK-Mitglieder, machte die Leipziger Ortskrankenkasse finanziell unabhängiger. So konnte sich der Kassenausschuss 1920 zur Ausschreibung für ein neues AOK-Gebäude entschließen. In die Zeit von Schwabes Vorsitz fiel außerdem die Verlegung des "Centralverbandes" von Leipzig nach Dresden im Jahr 1903, dieser wurde dann 1911 in Hauptverband deutscher Ortskrankenkassen e. V. und 1923 in Hauptverba Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Allgemeine Ortskrankenkasse Leipzig, HZK, Barmer Ersatzkasse, Bundesknappschaft, See-Krankenkasse, Gärtner-Krankenkasse, Gmünder ErsatzKasse, Hamburg Münchener Krankenkasse, Krankenkasse Eintracht Heusenstamm. Auszug: Die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) Leipzig war eine 1887-1951 und 1990-1997 existierende gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in Leipzig. Haupteingang des AOK-Gebäudes von Otto Droge (links hinter Bäumen ist das sog. Beamtenwohnhaus zu erkennen) Blick ins Foyer des AOK-GebäudesUnmittelbar nach der Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung der Arbeiter im Jahr 1884 wurden die gewerblich Beschäftigten in den verschiedenen Gewerben zwangsversichert. So richtete der Rat der Stadt Leipzig 18 verschiedene Ortskrankenkassen und eine Gemeindeversicherung mit insgesamt 20.000 Mitgliedern ein. Um diese Unüberschaubarkeit abzuschaffen, schlossen sich die Leipziger und die anderen deutschen Kassen zum Centralverband von Ortskrankenkassen im Deutschen Reich zusammen, der am 25. November 1884 in Leipzig gegründet wurde. In der Folge schlossen sich wiederum die im "Centralverband" organisierten Leipziger Kassen am 1. Januar 1887 zur Gemeinsamen Ortskrankenkasse für Leipzig und Umgegend (später Allgemeine Ortskrankenkasse - AOK) zusammen. Ihr Sitz befand sich in der Weststraße 32 (heute Friedrich-Ebert-Straße) später 1890-1896 in der Alten Nikolaischule am Nikolaikirchhof. Dr. Willmar Schwabe, Mitbegründer und Vorsitzender der AOK Leipzig von 1892-1904, kaufte 1895 Grundstücke in der Gellertstraße 7-9 (heute Littstraße) und in der Querstraße 29 (Spamers Hof) zum Preis von 750.000 Mark, wohin die Verwaltung der AOK umzog. Diese Zuwendung und zwei weitere, die Dr. Willmar Schwabe'sche Heimstätten-Stiftung und das der AOK von Dr. Rolf Ramdohr geschenkte Zanderinstitut zur Rehabilitation der AOK-Mitglieder, machte die Leipziger Ortskrankenkasse finanziell unabhängiger. So konnte sich der Kassenausschuss 1920 zur Ausschreibung für ein neues AOK-Gebäude entschließen. In die Zeit von Schwabes Vorsitz fiel außerdem die Verlegung des "Centralverbandes" von Leipzig nach Dresden im Jahr 1903, dieser wurde dann 1911 in Hauptverband deutscher Ortskrankenkassen e. V. und 1923 in Hauptverba
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1887, ISBN: 9781158948307
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Allgemeine Ortskrankenkasse Leipzig, HZK, Barmer Ersatzkasse, Bundesknappschaft, See-Krankenkasse, Gärtner-Krankenkasse, Gmünder ErsatzKasse, Hamburg Münchener Krankenkasse, Krankenkasse Eintracht Heusenstamm. Auszug: Die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) Leipzig war eine 1887-1951 und 1990-1997 existierende gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in Leipzig. Haupteingang des AOK-Gebäudes von Otto Droge (links hinter Bäumen ist das sog. Beamtenwohnhaus zu erkennen) Blick ins Foyer des AOK-GebäudesUnmittelbar nach der Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung der Arbeiter im Jahr 1884 wurden die gewerblich Beschäftigten in den verschiedenen Gewerben zwangsversichert. So richtete der Rat der Stadt Leipzig 18 verschiedene Ortskrankenkassen und eine Gemeindeversicherung mit insgesamt 20.000 Mitgliedern ein. Um diese Unüberschaubarkeit abzuschaffen, schlossen sich die Leipziger und die anderen deutschen Kassen zum Centralverband von Ortskrankenkassen im Deutschen Reich zusammen, der am 25. November 1884 in Leipzig gegründet wurde. In der Folge schlossen sich wiederum die im "Centralverband" organisierten Leipziger Kassen am 1. Januar 1887 zur Gemeinsamen Ortskrankenkasse für Leipzig und Umgegend (später Allgemeine Ortskrankenkasse - AOK) zusammen. Ihr Sitz befand sich in der Weststraße 32 (heute Friedrich-Ebert-Straße) später 1890-1896 in der Alten Nikolaischule am Nikolaikirchhof. Dr. Willmar Schwabe, Mitbegründer und Vorsitzender der AOK Leipzig von 1892-1904, kaufte 1895 Grundstücke in der Gellertstraße 7-9 (heute Littstraße) und in der Querstraße 29 (Spamers Hof) zum Preis von 750.000 Mark, wohin die Verwaltung der AOK umzog. Diese Zuwendung und zwei weitere, die Dr. Willmar Schwabe'sche Heimstätten-Stiftung und das der AOK von Dr. Rolf Ramdohr geschenkte Zanderinstitut zur Rehabilitation der AOK-Mitglieder, machte die Leipziger Ortskrankenkasse finanziell unabhängiger. So konnte sich der Kassenausschuss 1920 zur Ausschreibung für ein neues AOK-Gebäude entschließen. In die Zeit von Schwabes Vorsitz fiel außerdem die Verlegung des "Centralverbandes" von Leipzig nach Dresden im Jahr 1903, dieser wurde dann 1911 in Hauptverband deutscher Ortskrankenkassen e. V. und 1923 in Hauptverba Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1887, ISBN: 9781158948307
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Allgemeine Ortskrankenkasse Leipzig, HZK, Barmer Ersatzkasse, Bundesknappschaft, See-Krankenkasse, Gärtner-Krankenkasse, Gmünder ErsatzKasse, Hamburg Münchener Krankenkasse, Krankenkasse Eintracht Heusenstamm. Auszug: Die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) Leipzig war eine 1887-1951 und 1990-1997 existierende gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in Leipzig. Haupteingang des AOK-Gebäudes von Otto Droge (links hinter Bäumen ist das sog. Beamtenwohnhaus zu erkennen) Blick ins Foyer des AOK-GebäudesUnmittelbar nach der Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung der Arbeiter im Jahr 1884 wurden die gewerblich Beschäftigten in den verschiedenen Gewerben zwangsversichert. So richtete der Rat der Stadt Leipzig 18 verschiedene Ortskrankenkassen und eine Gemeindeversicherung mit insgesamt 20.000 Mitgliedern ein. Um diese Unüberschaubarkeit abzuschaffen, schlossen sich die Leipziger und die anderen deutschen Kassen zum Centralverband von Ortskrankenkassen im Deutschen Reich zusammen, der am 25. November 1884 in Leipzig gegründet wurde. In der Folge schlossen sich wiederum die im "Centralverband" organisierten Leipziger Kassen am 1. Januar 1887 zur Gemeinsamen Ortskrankenkasse für Leipzig und Umgegend (später Allgemeine Ortskrankenkasse - AOK) zusammen. Ihr Sitz befand sich in der Weststraße 32 (heute Friedrich-Ebert-Straße) später 1890-1896 in der Alten Nikolaischule am Nikolaikirchhof. Dr. Willmar Schwabe, Mitbegründer und Vorsitzender der AOK Leipzig von 1892-1904, kaufte 1895 Grundstücke in der Gellertstraße 7-9 (heute Littstraße) und in der Querstraße 29 (Spamers Hof) zum Preis von 750.000 Mark, wohin die Verwaltung der AOK umzog. Diese Zuwendung und zwei weitere, die Dr. Willmar Schwabe'sche Heimstätten-Stiftung und das der AOK von Dr. Rolf Ramdohr geschenkte Zanderinstitut zur Rehabilitation der AOK-Mitglieder, machte die Leipziger Ortskrankenkasse finanziell unabhängiger. So konnte sich der Kassenausschuss 1920 zur Ausschreibung für ein neues AOK-Gebäude entschließen. In die Zeit von Schwabes Vorsitz fiel außerdem die Verlegung des "Centralverbandes" von Leipzig nach Dresden im Jahr 1903, dieser wurde dann 1911 in Hauptverband deutscher Ortskrankenkassen e. V. und 1923 in Hauptverba Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1997, ISBN: 9781158948307
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Allgemeine Ortskrankenkasse Leipzig, HZK, Barmer Ersatzkasse, Bundesknappschaft, See-Krankenkasse, Gärtner-Krankenkasse, Gmünder ErsatzKasse, Hamburg Münchener Krankenkasse, Krankenkasse Eintracht Heusenstamm. Auszug: Die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) Leipzig war eine 1887-1951 und 1990-1997 existierende gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in Leipzig. Haupteingang des AOK-Gebäudes von Otto Droge (links hinter Bäumen ist das sog. Beamtenwohnhaus zu erkennen) Blick ins Foyer des AOK-GebäudesUnmittelbar nach der Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung der Arbeiter im Jahr 1884 wurden die gewerblich Beschäftigten in den verschiedenen Gewerben zwangsversichert. So richtete der Rat der Stadt Leipzig 18 verschiedene Ortskrankenkassen und eine Gemeindeversicherung mit insgesamt 20.000 Mitgliedern ein. Um diese Unüberschaubarkeit abzuschaffen, schlossen sich die Leipziger und die anderen deutschen Kassen zum Centralverband von Ortskrankenkassen im Deutschen Reich zusammen, der am 25. November 1884 in Leipzig gegründet wurde. In der Folge schlossen sich wiederum die im "Centralverband" organisierten Leipziger Kassen am 1. Januar 1887 zur Gemeinsamen Ortskrankenkasse für Leipzig und Umgegend (später Allgemeine Ortskrankenkasse - AOK) zusammen. Ihr Sitz befand sich in der Weststraße 32 (heute Friedrich-Ebert-Straße) später 1890-1896 in der Alten Nikolaischule am Nikolaikirchhof. Dr. Willmar Schwabe, Mitbegründer und Vorsitzender der AOK Leipzig von 1892-1904, kaufte 1895 Grundstücke in der Gellertstraße 7-9 (heute Littstraße) und in der Querstraße 29 (Spamers Hof) zum Preis von 750.000 Mark, wohin die Verwaltung der AOK umzog. Diese Zuwendung und zwei weitere, die Dr. Willmar Schwabe'sche Heimstätten-Stiftung und das der AOK von Dr. Rolf Ramdohr geschenkte Zanderinstitut zur Rehabilitation der AOK-Mitglieder, machte die Leipziger Ortskrankenkasse finanziell unabhängiger. So konnte sich der Kassenausschuss 1920 zur Ausschreibung für ein neues AOK-Gebäude entschließen. In die Zeit von Schwabes Vorsitz fiel außerdem die Verlegung des "Centralverbandes" von Leipzig nach Dresden im Jahr 1903, dieser wurde dann 1911 in Hauptverband deutscher Ortskrankenkassen e. V. und 1923 in HauptverbaVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1887
ISBN: 9781158948307
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Allgemeine Ortskrankenkasse Leipzig, HZK, Barmer Ersatzkasse, Bundesknappschaft, See-Kra… Mehr…
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1997, ISBN: 9781158948307
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ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Ehemalige Gesetzliche Krankenkasse
EAN (ISBN-13): 9781158948307
ISBN (ISBN-10): 1158948301
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-04-20T18:33:39+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-08-28T20:42:47+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781158948307
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-94830-1, 978-1-158-94830-7
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