Herausgeber: Group, Bücher:Ehemalige Synagoge in Berlin
- Taschenbuch 1930, ISBN: 9781158948642
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Synagoge Prinzregentenstraße, Synagoge Grunewald, Synagoge "Friedenstempel" Halensee, Al… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Synagoge Prinzregentenstraße, Synagoge Grunewald, Synagoge "Friedenstempel" Halensee, Alte Synagoge, Israelitische Synagogen-Gemeinde Adass Jisroel zu Berlin, Spandauer Vereinssynagoge. Auszug: Die Synagoge Prinzregentenstraße war die Synagoge für die jüdischen Gläubigen im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Sie befand sich auf dem Grundstück Prinzregentenstraße 69/70. Nur acht Jahre nach der feierlichen Einweihung am 16. September 1930 wurde die nach Entwürfen von Alexander Beer errichtete Synagoge während der Reichspogromnacht von Nationalsozialisten angezündet und brannte nieder. Teilweise wird heute die Bezeichnung Synagoge Wilmersdorf verwendet, die aber nicht historisch belegt ist. Bereits 1913 hatte die jüdische Gemeinde Berlin das Grundstück an der Prinzregentenstraße erworben, mit dem Ziel dort eine Synagoge zu errichten. Es kam aufgrund des Ersten Weltkrieges jedoch nicht über einige bauvorbereitende Maßnahmen hinaus. Die Planungen zur Errichtung einer neuen Synagoge wurden 1920 wieder aufgenommen und ab 1922 dem Architekten Alexander Beer übertragen. Dieser sah ein Gebäude im Zuge der Bauflucht und in Traufhöhe vor, dem sich eine langgestreckte Bethalle kurz bis vor die Rückseite der Bebauung an der Babelsberger Straße anschließen sollte. In der Bebauung an der Prinzregentenstraße sollten Wochentagssynagoge, Trausaal und Wohnungen untergebracht werden. Aufgrund der neuen Bauordnung, die 1925 erlassen wurde, machte die Baupolizei die Erteilung einer Baugenehmigung davon abhängig, dass die betroffenen Hauseigentümer an der Babelsberger Straße den Plänen zustimmten. Da diese Zustimmung nur mit erheblichen Einschränkungen zu erhalten gewesen wäre, beschloss die Gemeinde 1928 Beers Planung grundlegend ändern zu lassen. Anstatt der langgezogenen Bethalle wurde nun hinter dem Gebäude im Verlauf der Prinzregentenstraße ein runder, überkuppelter Zentralbau angeordnet. So ließen sich bei gleicher Grundfläche die notwendigen Abstände zur Nachbarbebauung erreichen. Nach diesen Entwürfen erfolgte 1928 bis 1930 die Bauausführung. Neben den baupolizeilichen Schwierigkeiten wurde innerhalb der jüdischen Gemeinde darum gestritten, ob die Synagoge entsprechend dem or
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- Taschenbuch 1930, ISBN: 9781158948642
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Synagoge Prinzregentenstraße, Synagoge Grunewald, Synagoge "Friedenstempel" Halensee, Al… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Synagoge Prinzregentenstraße, Synagoge Grunewald, Synagoge "Friedenstempel" Halensee, Alte Synagoge, Israelitische Synagogen-Gemeinde Adass Jisroel zu Berlin, Spandauer Vereinssynagoge. Auszug: Die Synagoge Prinzregentenstraße war die Synagoge für die jüdischen Gläubigen im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Sie befand sich auf dem Grundstück Prinzregentenstraße 69/70. Nur acht Jahre nach der feierlichen Einweihung am 16. September 1930 wurde die nach Entwürfen von Alexander Beer errichtete Synagoge während der Reichspogromnacht von Nationalsozialisten angezündet und brannte nieder. Teilweise wird heute die Bezeichnung Synagoge Wilmersdorf verwendet, die aber nicht historisch belegt ist. Bereits 1913 hatte die jüdische Gemeinde Berlin das Grundstück an der Prinzregentenstraße erworben, mit dem Ziel dort eine Synagoge zu errichten. Es kam aufgrund des Ersten Weltkrieges jedoch nicht über einige bauvorbereitende Maßnahmen hinaus. Die Planungen zur Errichtung einer neuen Synagoge wurden 1920 wieder aufgenommen und ab 1922 dem Architekten Alexander Beer übertragen. Dieser sah ein Gebäude im Zuge der Bauflucht und in Traufhöhe vor, dem sich eine langgestreckte Bethalle kurz bis vor die Rückseite der Bebauung an der Babelsberger Straße anschließen sollte. In der Bebauung an der Prinzregentenstraße sollten Wochentagssynagoge, Trausaal und Wohnungen untergebracht werden. Aufgrund der neuen Bauordnung, die 1925 erlassen wurde, machte die Baupolizei die Erteilung einer Baugenehmigung davon abhängig, dass die betroffenen Hauseigentümer an der Babelsberger Straße den Plänen zustimmten. Da diese Zustimmung nur mit erheblichen Einschränkungen zu erhalten gewesen wäre, beschloss die Gemeinde 1928 Beers Planung grundlegend ändern zu lassen. Anstatt der langgezogenen Bethalle wurde nun hinter dem Gebäude im Verlauf der Prinzregentenstraße ein runder, überkuppelter Zentralbau angeordnet. So ließen sich bei gleicher Grundfläche die notwendigen Abstände zur Nachbarbebauung erreichen. Nach diesen Entwürfen erfolgte 1928 bis 1930 die Bauausführung. Neben den baupolizeilichen Schwierigkeiten wurde innerhalb der jüdischen Gemeinde darum gestritten, ob die Synagoge entsprechend dem or
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- Taschenbuch 1930, ISBN: 9781158948642
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Synagoge Prinzregentenstraße, Synagoge Grunewald, Synagoge "Friedenstempel" Halensee, Al… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Synagoge Prinzregentenstraße, Synagoge Grunewald, Synagoge "Friedenstempel" Halensee, Alte Synagoge, Israelitische Synagogen-Gemeinde Adass Jisroel zu Berlin, Spandauer Vereinssynagoge. Auszug: Die Synagoge Prinzregentenstraße war die Synagoge für die jüdischen Gläubigen im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Sie befand sich auf dem Grundstück Prinzregentenstraße 69/70. Nur acht Jahre nach der feierlichen Einweihung am 16. September 1930 wurde die nach Entwürfen von Alexander Beer errichtete Synagoge während der Reichspogromnacht von Nationalsozialisten angezündet und brannte nieder. Teilweise wird heute die Bezeichnung Synagoge Wilmersdorf verwendet, die aber nicht historisch belegt ist. Bereits 1913 hatte die jüdische Gemeinde Berlin das Grundstück an der Prinzregentenstraße erworben, mit dem Ziel dort eine Synagoge zu errichten. Es kam aufgrund des Ersten Weltkrieges jedoch nicht über einige bauvorbereitende Maßnahmen hinaus. Die Planungen zur Errichtung einer neuen Synagoge wurden 1920 wieder aufgenommen und ab 1922 dem Architekten Alexander Beer übertragen. Dieser sah ein Gebäude im Zuge der Bauflucht und in Traufhöhe vor, dem sich eine langgestreckte Bethalle kurz bis vor die Rückseite der Bebauung an der Babelsberger Straße anschließen sollte. In der Bebauung an der Prinzregentenstraße sollten Wochentagssynagoge, Trausaal und Wohnungen untergebracht werden. Aufgrund der neuen Bauordnung, die 1925 erlassen wurde, machte die Baupolizei die Erteilung einer Baugenehmigung davon abhängig, dass die betroffenen Hauseigentümer an der Babelsberger Straße den Plänen zustimmten. Da diese Zustimmung nur mit erheblichen Einschränkungen zu erhalten gewesen wäre, beschloss die Gemeinde 1928 Beers Planung grundlegend ändern zu lassen. Anstatt der langgezogenen Bethalle wurde nun hinter dem Gebäude im Verlauf der Prinzregentenstraße ein runder, überkuppelter Zentralbau angeordnet. So ließen sich bei gleicher Grundfläche die notwendigen Abstände zur Nachbarbebauung erreichen. Nach diesen Entwürfen erfolgte 1928 bis 1930 die Bauausführung. Neben den baupolizeilichen Schwierigkeiten wurde innerhalb der jüdischen Gemeinde darum gestritten, ob die Synagoge entsprechend dem or
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Ehemalige Synagoge in Berlin
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158948646, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Jewish], Kartoniert/Broschiert
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