Ehrenbürger Von Schwerin
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158950748, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 24260 - TB/Sammlerkataloge], [SW: - Antiques & Collectibles/ Reference], … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 24260 - TB/Sammlerkataloge], [SW: - Antiques & Collectibles/ Reference], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich von Stephan, Lewis Jacob Marcus, Ludwig Bölkow, Clemens Meyer, Bertha Klingberg, Carl Hinrichs. Auszug: Ernst Heinrich Wilhelm Stephan, ab 1885 von Stephan (* 7. Januar 1831 in Stolp, Pommern; + 8. April 1897 in Berlin) war Generalpostdirektor des Deutschen Reichs, Organisator des deutschen Postwesens und Mitbegründer des Weltpostvereins. Er war kaiserlicher Wirklicher Geheimrat, Staatssekretär des Reichspostamts und königlich preußischer Staatsminister, Mitglied des Preußischen Staatsrates und des Preußischen Herrenhauses (1872-1897) und Domherr von Merseburg. Er entstammte einer pommerschen Familie und war das achte von zehn Kindern des Schneidermeisters Friedrich Stephan (1792-1860), Stadtverordneter und Ratsherr in Stolp, und der Marie Luise Weber genannt Döring (1794-1869). Stephan heiratete in erster Ehe am 16. Juli 1855 in Hannover Anna Tomala (* 18. Oktober 1827 in Bonyhád, Ungarn; + 22. Mai 1862 in Berlin). In zweiter Ehe heiratete er am 24. September 1863 in Potsdam Elisabeth Balde (* 13. August 1841 in Berlin; + 5./6. Februar 1926 ebenda). Er wurde am 19. März 1885 in den preußischen Adelsstand erhoben. Briefmarke zum 100. TodestagSchon als Schüler des Stolper Gymnasiums fiel Heinrich Stephan durch außergewöhnliche Begabung auf. Die Reifeprüfung legte er vorzeitig und mit besten Noten ab. Daneben hatte er bei einem privaten Musiklehrer Geige und Klavier spielen gelernt und beherrschte die Musikinstrumente bald besser als sein Lehrer. Mit guten Leistungen fiel Heinrich Stephan auch in seiner Lehrstelle bei der Stolper Post ab 20. Februar 1848 auf, so dass er, versehen mit einem ausgezeichneten Zeugnis, 1849 als Beamtenanwärter nach Marienburg kam. Bereits ein Jahr später war er Postassistent in der Oberpostdirektion Danzig. Heinrich von Stephan, um 1855Nach Ableistung seines einjährigen Dienstes beim preußischen Heer wurde er nach einem kurzen Zwischenspiel beim Berliner Generalpostamt nach Köln zur Oberpostdirektion versetzt. Hier hatte er hauptsächlich mit der Bearbeitung überseeischer Postrechnungen zu tun, und dabei entstanden wohl die ersten Ideen für d Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich von Stephan, Lewis Jacob Marcus, Ludwig Bölkow, Clemens Meyer, Bertha Klingberg, Carl Hinrichs. Auszug: Ernst Heinrich Wilhelm Stephan, ab 1885 von Stephan (* 7. Januar 1831 in Stolp, Pommern; + 8. April 1897 in Berlin) war Generalpostdirektor des Deutschen Reichs, Organisator des deutschen Postwesens und Mitbegründer des Weltpostvereins. Er war kaiserlicher Wirklicher Geheimrat, Staatssekretär des Reichspostamts und königlich preußischer Staatsminister, Mitglied des Preußischen Staatsrates und des Preußischen Herrenhauses (1872-1897) und Domherr von Merseburg. Er entstammte einer pommerschen Familie und war das achte von zehn Kindern des Schneidermeisters Friedrich Stephan (1792-1860), Stadtverordneter und Ratsherr in Stolp, und der Marie Luise Weber genannt Döring (1794-1869). Stephan heiratete in erster Ehe am 16. Juli 1855 in Hannover Anna Tomala (* 18. Oktober 1827 in Bonyhád, Ungarn; + 22. Mai 1862 in Berlin). In zweiter Ehe heiratete er am 24. September 1863 in Potsdam Elisabeth Balde (* 13. August 1841 in Berlin; + 5./6. Februar 1926 ebenda). Er wurde am 19. März 1885 in den preußischen Adelsstand erhoben. Briefmarke zum 100. TodestagSchon als Schüler des Stolper Gymnasiums fiel Heinrich Stephan durch außergewöhnliche Begabung auf. Die Reifeprüfung legte er vorzeitig und mit besten Noten ab. Daneben hatte er bei einem privaten Musiklehrer Geige und Klavier spielen gelernt und beherrschte die Musikinstrumente bald besser als sein Lehrer. Mit guten Leistungen fiel Heinrich Stephan auch in seiner Lehrstelle bei der Stolper Post ab 20. Februar 1848 auf, so dass er, versehen mit einem ausgezeichneten Zeugnis, 1849 als Beamtenanwärter nach Marienburg kam. Bereits ein Jahr später war er Postassistent in der Oberpostdirektion Danzig. Heinrich von Stephan, um 1855Nach Ableistung seines einjährigen Dienstes beim preußischen Heer wurde er nach einem kurzen Zwischenspiel beim Berliner Generalpostamt nach Köln zur Oberpostdirektion versetzt. Hier hatte er hauptsächlich mit der Bearbeitung überseeischer Postrechnungen zu tun, und dabei entstanden wohl die ersten Ideen für d<