2011, ISBN: 1158950888, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
ID: 9781158950881
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Biography & Autobiography / Political], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Paul Spiegel, Heinrich Windelen, Hans Günter Winkler, Hugo Spiegel, Josef Höchst. Auszug: Paul Spiegel (* 31. Dezember 1937 in Warendorf, Münsterland; + 30. April 2006 in Düsseldorf) war ein deutscher Journalist und Unternehmer. Paul Spiegel war seit 2000 bis zu seinem Tod Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Sein jüdischer Name war "Jitzhak Ben Chaim" ("Issak, Sohn des Chaim"). Paul Spiegel stammt aus einer ursprünglich in Versmold in Westfalen beheimateten Familie von Viehhändlern. Nach der NS-Machtergreifung zog die Familie von Hugo Spiegel zunächst in das benachbartete Warendorf um. Nach der Reichspogromnacht 1938 ging die Familie nach Brüssel. Sie überlebte den Holocaust in Flandern, wo er von einer frommen katholischen Bauernfamilie mit Hilfe des Pfarrvikars versteckt wurde. Zuvor war seine Schwester während einer Razzia in Brüssel verhaftet worden; sie kam in einem Konzentrationslager ums Leben. Sein Vater Hugo Spiegel überlebte die Konzentrationslager Buchenwald, Auschwitz und Dachau. 1945 kehrte die Familie als erste jüdische Familie nach Warendorf zurück. Der Vater baute die Synagogengemeinde wieder auf. Paul Spiegel beendete hier seine Schulausbildung. Er schildert diese Geschehnisse in seinem Buch Wieder zu Hause?. Im Jahr 1958 begann er ein Volontariat bei der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung in Düsseldorf. Bei dieser Zeitung war er bis 1965 auch als Redakteur tätig. In den 1960er-Jahren arbeitete er außerdem für verschiedene andere Zeitungen, wie die Montrealer Nachrichten, Nieuw Israelietisch Weekblad (Amsterdam), Neue Welt (Wien), Jüdische Rundschau Maccabi (Basel), Der Mittag (Düsseldorf), Neue Rhein Zeitung (Düsseldorf), Westfälische Rundschau (Dortmund). In den Jahren 1973 und 1974 war er Chefredakteur der Zeitschrift Mode und Wohnen. Danach leitete er zwölf Jahre lang die Öffentlichkeitsarbeit des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbands (RSGV) in Düsseldorf. 1986 gründete er mit Initiative des Fernsehmoderators Hans Rosenthal eine Künstler- und Medienagentur, mit der er unter anderem Birgit Schrowange vertrat. 1964 Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Paul Spiegel, Heinrich Windelen, Hans Günter Winkler, Hugo Spiegel, Josef Höchst. Auszug: Paul Spiegel (* 31. Dezember 1937 in Warendorf, Münsterland; + 30. April 2006 in Düsseldorf) war ein deutscher Journalist und Unternehmer. Paul Spiegel war seit 2000 bis zu seinem Tod Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Sein jüdischer Name war "Jitzhak Ben Chaim" ("Issak, Sohn des Chaim"). Paul Spiegel stammt aus einer ursprünglich in Versmold in Westfalen beheimateten Familie von Viehhändlern. Nach der NS-Machtergreifung zog die Familie von Hugo Spiegel zunächst in das benachbartete Warendorf um. Nach der Reichspogromnacht 1938 ging die Familie nach Brüssel. Sie überlebte den Holocaust in Flandern, wo er von einer frommen katholischen Bauernfamilie mit Hilfe des Pfarrvikars versteckt wurde. Zuvor war seine Schwester während einer Razzia in Brüssel verhaftet worden; sie kam in einem Konzentrationslager ums Leben. Sein Vater Hugo Spiegel überlebte die Konzentrationslager Buchenwald, Auschwitz und Dachau. 1945 kehrte die Familie als erste jüdische Familie nach Warendorf zurück. Der Vater baute die Synagogengemeinde wieder auf. Paul Spiegel beendete hier seine Schulausbildung. Er schildert diese Geschehnisse in seinem Buch Wieder zu Hause?. Im Jahr 1958 begann er ein Volontariat bei der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung in Düsseldorf. Bei dieser Zeitung war er bis 1965 auch als Redakteur tätig. In den 1960er-Jahren arbeitete er außerdem für verschiedene andere Zeitungen, wie die Montrealer Nachrichten, Nieuw Israelietisch Weekblad (Amsterdam), Neue Welt (Wien), Jüdische Rundschau Maccabi (Basel), Der Mittag (Düsseldorf), Neue Rhein Zeitung (Düsseldorf), Westfälische Rundschau (Dortmund). In den Jahren 1973 und 1974 war er Chefredakteur der Zeitschrift Mode und Wohnen. Danach leitete er zwölf Jahre lang die Öffentlichkeitsarbeit des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbands (RSGV) in Düsseldorf. 1986 gründete er mit Initiative des Fernsehmoderators Hans Rosenthal eine Künstler- und Medienagentur, mit der er unter anderem Birgit Schrowange vertrat. 1964
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1937, ISBN: 9781158950881
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Paul Spiegel, Heinrich Windelen, Hans Günter Winkler, Hugo Spiegel, Josef Höchst. Auszug: Paul Spiegel (* 31. Dezember 1937 in Warendorf, Münsterland; + 30. April 2006 in Düsseldorf) war ein deutscher Journalist und Unternehmer. Paul Spiegel war seit 2000 bis zu seinem Tod Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Sein jüdischer Name war "Jitzhak Ben Chaim" ("Issak, Sohn des Chaim"). Paul Spiegel stammt aus einer ursprünglich in Versmold in Westfalen beheimateten Familie von Viehhändlern. Nach der NS-Machtergreifung zog die Familie von Hugo Spiegel zunächst in das benachbartete Warendorf um. Nach der Reichspogromnacht 1938 ging die Familie nach Brüssel. Sie überlebte den Holocaust in Flandern, wo er von einer frommen katholischen Bauernfamilie mit Hilfe des Pfarrvikars versteckt wurde. Zuvor war seine Schwester während einer Razzia in Brüssel verhaftet worden; sie kam in einem Konzentrationslager ums Leben. Sein Vater Hugo Spiegel überlebte die Konzentrationslager Buchenwald, Auschwitz und Dachau. 1945 kehrte die Familie als erste jüdische Familie nach Warendorf zurück. Der Vater baute die Synagogengemeinde wieder auf. Paul Spiegel beendete hier seine Schulausbildung. Er schildert diese Geschehnisse in seinem Buch Wieder zu Hause?. Im Jahr 1958 begann er ein Volontariat bei der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung in Düsseldorf. Bei dieser Zeitung war er bis 1965 auch als Redakteur tätig. In den 1960er-Jahren arbeitete er außerdem für verschiedene andere Zeitungen, wie die Montrealer Nachrichten, Nieuw Israelietisch Weekblad (Amsterdam), Neue Welt (Wien), Jüdische Rundschau Maccabi (Basel), Der Mittag (Düsseldorf), Neue Rhein Zeitung (Düsseldorf), Westfälische Rundschau (Dortmund). In den Jahren 1973 und 1974 war er Chefredakteur der Zeitschrift Mode und Wohnen. Danach leitete er zwölf Jahre lang die Öffentlichkeitsarbeit des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbands (RSGV) in Düsseldorf. 1986 gründete er mit Initiative des Fernsehmoderators Hans Rosenthal eine Künstler- und Medienagentur, mit der er unter anderem Birgit Schrowange vertrat. 1964 Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1937, ISBN: 9781158950881
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Paul Spiegel, Heinrich Windelen, Hans Günter Winkler, Hugo Spiegel, Josef Höchst. Auszug: Paul Spiegel (* 31. Dezember 1937 in Warendorf, Münsterland; + 30. April 2006 in Düsseldorf) war ein deutscher Journalist und Unternehmer. Paul Spiegel war seit 2000 bis zu seinem Tod Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Sein jüdischer Name war "Jitzhak Ben Chaim" ("Issak, Sohn des Chaim"). Paul Spiegel stammt aus einer ursprünglich in Versmold in Westfalen beheimateten Familie von Viehhändlern. Nach der NS-Machtergreifung zog die Familie von Hugo Spiegel zunächst in das benachbartete Warendorf um. Nach der Reichspogromnacht 1938 ging die Familie nach Brüssel. Sie überlebte den Holocaust in Flandern, wo er von einer frommen katholischen Bauernfamilie mit Hilfe des Pfarrvikars versteckt wurde. Zuvor war seine Schwester während einer Razzia in Brüssel verhaftet worden; sie kam in einem Konzentrationslager ums Leben. Sein Vater Hugo Spiegel überlebte die Konzentrationslager Buchenwald, Auschwitz und Dachau. 1945 kehrte die Familie als erste jüdische Familie nach Warendorf zurück. Der Vater baute die Synagogengemeinde wieder auf. Paul Spiegel beendete hier seine Schulausbildung. Er schildert diese Geschehnisse in seinem Buch Wieder zu Hause?. Im Jahr 1958 begann er ein Volontariat bei der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung in Düsseldorf. Bei dieser Zeitung war er bis 1965 auch als Redakteur tätig. In den 1960er-Jahren arbeitete er außerdem für verschiedene andere Zeitungen, wie die Montrealer Nachrichten, Nieuw Israelietisch Weekblad (Amsterdam), Neue Welt (Wien), Jüdische Rundschau Maccabi (Basel), Der Mittag (Düsseldorf), Neue Rhein Zeitung (Düsseldorf), Westfälische Rundschau (Dortmund). In den Jahren 1973 und 1974 war er Chefredakteur der Zeitschrift Mode und Wohnen. Danach leitete er zwölf Jahre lang die Öffentlichkeitsarbeit des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbands (RSGV) in Düsseldorf. 1986 gründete er mit Initiative des Fernsehmoderators Hans Rosenthal eine Künstler- und Medienagentur, mit der er unter anderem Birgit Schrowange vertrat. 1964 Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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2006, ISBN: 9781158950881
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Paul Spiegel, Heinrich Windelen, Hans Günter Winkler, Hugo Spiegel, Josef Höchst. Auszug: Paul Spiegel (* 31. Dezember 1937 in Warendorf, Münsterland + 30. April 2006 in Düsseldorf) war ein deutscher Journalist und Unternehmer. Paul Spiegel war seit 2000 bis zu seinem Tod Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Sein jüdischer Name war "Jitzhak Ben Chaim" ("Issak, Sohn des Chaim"). Paul Spiegel stammt aus einer ursprünglich in Versmold in Westfalen beheimateten Familie von Viehhändlern. Nach der NS-Machtergreifung zog die Familie von Hugo Spiegel zunächst in das benachbartete Warendorf um. Nach der Reichspogromnacht 1938 ging die Familie nach Brüssel. Sie überlebte den Holocaust in Flandern, wo er von einer frommen katholischen Bauernfamilie mit Hilfe des Pfarrvikars versteckt wurde. Zuvor war seine Schwester während einer Razzia in Brüssel verhaftet worden sie kam in einem Konzentrationslager ums Leben. Sein Vater Hugo Spiegel überlebte die Konzentrationslager Buchenwald, Auschwitz und Dachau. 1945 kehrte die Familie als erste jüdische Familie nach Warendorf zurück. Der Vater baute die Synagogengemeinde wieder auf. Paul Spiegel beendete hier seine Schulausbildung. Er schildert diese Geschehnisse in seinem Buch Wieder zu Hause?. Im Jahr 1958 begann er ein Volontariat bei der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung in Düsseldorf. Bei dieser Zeitung war er bis 1965 auch als Redakteur tätig. In den 1960er-Jahren arbeitete er außerdem für verschiedene andere Zeitungen, wie die Montrealer Nachrichten, Nieuw Israelietisch Weekblad (Amsterdam), Neue Welt (Wien), Jüdische Rundschau Maccabi (Basel), Der Mittag (Düsseldorf), Neue Rhein Zeitung (Düsseldorf), Westfälische Rundschau (Dortmund). In den Jahren 1973 und 1974 war er Chefredakteur der Zeitschrift Mode und Wohnen. Danach leitete er zwölf Jahre lang die Öffentlichkeitsarbeit des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbands (RSGV) in Düsseldorf. 1986 gründete er mit Initiative des Fernsehmoderators Hans Rosenthal eine Künstler- und Medienagentur, mit der er unter anderem Birgit Schrowange vertrat. 1964Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Paul Spiegel, Heinrich Windelen, Hans Günter Winkler, Hugo Spiegel, Josef Höchst. Auszug.. Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Ehrenbürger Von Warendorf
EAN (ISBN-13): 9781158950881
ISBN (ISBN-10): 1158950888
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-03-19T23:27:16+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-07-10T21:40:26+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781158950881
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-95088-8, 978-1-158-95088-1
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