Feministische Zeitschrift
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158968671, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25610 - TB/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss.], [SW: - Langua… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25610 - TB/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss.], [SW: - Language Arts & Disciplines / Linguistics], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Emma, An.schläge, Opzij, Courage, Schlangenbrut, Lectio difficilior, Missy Magazine, Mother Earth, Stimme der Frau, Signs. Auszug: Emma (eigene Schreibweise EMMA) ist eine dreimonatlich erscheinende deutschsprachige politische Zeitschrift. Sie wurde Ende der 1970er Jahre von der deutschen Feministin Alice Schwarzer gegründet. Die erste Ausgabe der Emma erschien am 26. Januar 1977 mit einer Auflage von rund 200.000 Exemplaren. Den Start des Magazins finanzierte Alice Schwarzer mit 250.000 Mark aus ihren Autorenhonoraren sowie mit 20.000 Mark aus Krediten von zwei Mitarbeiterinnen (die sie nach einem Jahr mit 10 Prozent Zinsen zurückzahlte). Der Name wurde wegen seiner Griffigkeit und als Wortspiel auf "Emanzipation" gewählt. Emma gilt seit der ersten Ausgabe als Leitblatt des Feminismus in Deutschland und im deutschsprachigen Raum. Die Zeitschrift hat sich ausdrücklich politisch und wirtschaftlich unabhängig positioniert; laut eigenen Aussagen kann sie alleine vom Kioskverkauf und Abonnementsgebühren existieren und ist nicht auf Anzeigen angewiesen. Die verkaufte Auflage betrug 2009 43.373 Exemplare. Zwei Drittel davon im Abonnement. Nach Angaben von Alice Schwarzer finanziert sich Emma anders als die meisten anderen Magazine zu 90 Prozent aus dem Heftverkauf und nur zu 10 Prozent aus dem Anzeigengeschäft. Anfang Dezember 2007 gab Schwarzer bekannt, die Chefredaktion von Emma spätestens im Frühjahr 2008 an die Fernsehjournalistin und Kolumnistin Lisa Ortgies zu übergeben. Schwarzer erklärte weiterhin als Verlegerin, Herausgeberin und Autorin mitzuwirken. Zum 31. Mai 2008, zwei Monate nach ihrem Antritt, hat Ortgies die Zeitschrift jedoch wieder verlassen. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel unterstrich die Vermutung Alice Schwarzer habe weiterhin das Tagesgeschäft dominiert und so einen Generationswechsel zum Scheitern gebracht. Bezüglich der Gründe der Trennung ließ Lisa Ortgies über eine dpa-Meldung verbreiten: "Beobachter glauben, dass Ortgies ihre Ideen für die Zeitschrift nicht durchsetzen konnte." Die Emma-Redaktion erwiderte darauf: "Zu unserem Bedauern eignet sich die Kollegin nicht für d Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Emma, An.schläge, Opzij, Courage, Schlangenbrut, Lectio difficilior, Missy Magazine, Mother Earth, Stimme der Frau, Signs. Auszug: Emma (eigene Schreibweise EMMA) ist eine dreimonatlich erscheinende deutschsprachige politische Zeitschrift. Sie wurde Ende der 1970er Jahre von der deutschen Feministin Alice Schwarzer gegründet. Die erste Ausgabe der Emma erschien am 26. Januar 1977 mit einer Auflage von rund 200.000 Exemplaren. Den Start des Magazins finanzierte Alice Schwarzer mit 250.000 Mark aus ihren Autorenhonoraren sowie mit 20.000 Mark aus Krediten von zwei Mitarbeiterinnen (die sie nach einem Jahr mit 10 Prozent Zinsen zurückzahlte). Der Name wurde wegen seiner Griffigkeit und als Wortspiel auf "Emanzipation" gewählt. Emma gilt seit der ersten Ausgabe als Leitblatt des Feminismus in Deutschland und im deutschsprachigen Raum. Die Zeitschrift hat sich ausdrücklich politisch und wirtschaftlich unabhängig positioniert; laut eigenen Aussagen kann sie alleine vom Kioskverkauf und Abonnementsgebühren existieren und ist nicht auf Anzeigen angewiesen. Die verkaufte Auflage betrug 2009 43.373 Exemplare. Zwei Drittel davon im Abonnement. Nach Angaben von Alice Schwarzer finanziert sich Emma anders als die meisten anderen Magazine zu 90 Prozent aus dem Heftverkauf und nur zu 10 Prozent aus dem Anzeigengeschäft. Anfang Dezember 2007 gab Schwarzer bekannt, die Chefredaktion von Emma spätestens im Frühjahr 2008 an die Fernsehjournalistin und Kolumnistin Lisa Ortgies zu übergeben. Schwarzer erklärte weiterhin als Verlegerin, Herausgeberin und Autorin mitzuwirken. Zum 31. Mai 2008, zwei Monate nach ihrem Antritt, hat Ortgies die Zeitschrift jedoch wieder verlassen. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel unterstrich die Vermutung Alice Schwarzer habe weiterhin das Tagesgeschäft dominiert und so einen Generationswechsel zum Scheitern gebracht. Bezüglich der Gründe der Trennung ließ Lisa Ortgies über eine dpa-Meldung verbreiten: "Beobachter glauben, dass Ortgies ihre Ideen für die Zeitschrift nicht durchsetzen konnte." Die Emma-Redaktion erwiderte darauf: "Zu unserem Bedauern eignet sich die Kollegin nicht für d<