Fernsehserie (Ungarn)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158970072, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=70gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / World War I… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=70gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / World War I], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Mecki, Heißer Draht ins Jenseits, Kapitän Tenkes, Arthur der Engel. Auszug: Mecki ist eine fiktive Figur, die ursprünglich in einem Puppenfilm der Gebrüder Diehl eingesetzt wurde und später als Comicfigur zum Maskottchen der Zeitschrift Hörzu wurde. Seinen Namen verdankt der Igel dem ehemaligen Chefredakteur der Hörzu, Eduard Rhein. Der Redaktionsigel war Namengeber der Meckifrisur. Der Igel feiert seinen Sieg über den Hasen - Illustration von Gustav SüsMeckis Ursprünge gehen zurück in das 19. Jahrhundert, als die Gebrüder Grimm ihre Märchensammlung erstellten. 1843 wurde das Tiermärchen vom Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel in die fünfte Auflage der "Hausmärchen der Gebrüder Grimm als Nummer 187 aufgenommen. Zuvor hatte Wilhelm Schröder diese Geschichte 1840 den Lesern des "Hannoverschen Volksblatt" vorgestellt. 1938/39 wurde das Märchen im Auftrag der Reichsstelle für den Unterrichtsfilm (RfdU), die 1940 in Reichsanstalt für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (RWU) umbenannt wurde, verfilmt. Verantwortlich dafür waren die Gebrüder Diehl. Sie gelten damit als die Väter der Igelfigur, aus der später Mecki hervorgehen sollte. Die drei Brüder Paul (1886 - 1976), Ferdinand (1901 - 1992) und Hermann Diehl (1906 - 1983) produzierten im Familienbetrieb seit 1929 Animationsfilme. Zunächst drehten sie mit "Kalif Storch" einen Scherenschnittfilm und wandten sich anschließend dem Puppenfilm zu. Hierbei kam es zu einer Arbeitsaufteilung. Ferdinand agierte als Puppenspieler und Animationstechniker, Hermann als Gestalter der Kulissen und Paul als Drehbuchautor. "Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel" wurde auf 16 mm als Stummfilm gedreht und mit Zwischentiteln versehen. Insgesamt wurden 1600 Kopien von dem Film gezogen und im Unterricht eingesetzt. Weiterhin wurde er im 2. Weltkrieg zur Unterhaltung der Frontsoldaten eingesetzt. Der Film erfreute sich großer Beliebtheit. Um diese auszunutzen ließen die Brüder Diehl von dem noch namenlosen Igel Postkarten produzieren. Nach dem Krieg schieden Hermann und Paul Diehl aus der gemeinsa Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Mecki, Heißer Draht ins Jenseits, Kapitän Tenkes, Arthur der Engel. Auszug: Mecki ist eine fiktive Figur, die ursprünglich in einem Puppenfilm der Gebrüder Diehl eingesetzt wurde und später als Comicfigur zum Maskottchen der Zeitschrift Hörzu wurde. Seinen Namen verdankt der Igel dem ehemaligen Chefredakteur der Hörzu, Eduard Rhein. Der Redaktionsigel war Namengeber der Meckifrisur. Der Igel feiert seinen Sieg über den Hasen - Illustration von Gustav SüsMeckis Ursprünge gehen zurück in das 19. Jahrhundert, als die Gebrüder Grimm ihre Märchensammlung erstellten. 1843 wurde das Tiermärchen vom Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel in die fünfte Auflage der "Hausmärchen der Gebrüder Grimm als Nummer 187 aufgenommen. Zuvor hatte Wilhelm Schröder diese Geschichte 1840 den Lesern des "Hannoverschen Volksblatt" vorgestellt. 1938/39 wurde das Märchen im Auftrag der Reichsstelle für den Unterrichtsfilm (RfdU), die 1940 in Reichsanstalt für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (RWU) umbenannt wurde, verfilmt. Verantwortlich dafür waren die Gebrüder Diehl. Sie gelten damit als die Väter der Igelfigur, aus der später Mecki hervorgehen sollte. Die drei Brüder Paul (1886 - 1976), Ferdinand (1901 - 1992) und Hermann Diehl (1906 - 1983) produzierten im Familienbetrieb seit 1929 Animationsfilme. Zunächst drehten sie mit "Kalif Storch" einen Scherenschnittfilm und wandten sich anschließend dem Puppenfilm zu. Hierbei kam es zu einer Arbeitsaufteilung. Ferdinand agierte als Puppenspieler und Animationstechniker, Hermann als Gestalter der Kulissen und Paul als Drehbuchautor. "Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel" wurde auf 16 mm als Stummfilm gedreht und mit Zwischentiteln versehen. Insgesamt wurden 1600 Kopien von dem Film gezogen und im Unterricht eingesetzt. Weiterhin wurde er im 2. Weltkrieg zur Unterhaltung der Frontsoldaten eingesetzt. Der Film erfreute sich großer Beliebtheit. Um diese auszunutzen ließen die Brüder Diehl von dem noch namenlosen Igel Postkarten produzieren. Nach dem Krieg schieden Hermann und Paul Diehl aus der gemeinsa<