2011, ISBN: 1158971133, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=12mm, Gew.=68gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / Urban & Land Use Planning], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Bahnhof Minden, Oberpostdirektion Minden, Festung Minden, Alte Regierung Minden, Bahnhofskaserne Minden, Preußenmuseum Minden, Proviant-Magazin Minden. Auszug: Der Bahnhof Minden (Westfalen) (amtlich Minden (Westf) Bf) ist ein Inselbahnhof an den Hauptstrecken Ruhrgebiet-Hannover (Bahnstrecke Hamm-Minden und Bahnstrecke Hannover-Minden), Amsterdam-Hannover (Bahnstrecke Löhne-Rheine) der Nebenstrecke nach Nienburg (Weser-Aller-Bahn) im Netz der Deutschen Bahn AG. Er verknüpft als Knotenpunkt im Personennah- und Fernverkehr sowie im Güterverkehr die Region der ostwestfälischen Stadt Minden mit dem europaweiten Schienenverkehr. Der Bahnhof wurde 1848 als Endbahnhof der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME) dem Verkehr übergeben und konnte damit von dem am 15. Oktober 1847 fertiggestellten Streckenabschnitten Hamm-Minden der CME sowie dem Abschnitt Hannover-Minden der Hannoversche Staatseisenbahnen genutzt werden. Damit war der Bahnhof zunächst noch Grenzbahnhof an einer der Hauptmagistralen des Ost-West-Verkehrs. Diese Funktion endete 1866 mit der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen, und der Eisenbahnverkehr konnte durchgängig von Berlin bis Köln ohne Grenzübertritt rollen. Am Anfang des 20. Jahrhunderts kamen weitere Verknüpfungen durch die Mindener Kreisbahnen und kurzzeitig durch die Bad Eilsener Kleinbahn als Nebenbahnen hinzu. 1928 wurde durch den Bau der Weser-Aller-Bahn der Anschluss nach Norden in Richtung Bremen ausgebaut. Der Bahnhof wurde durch den Güterbahnhof Minden und den Anschluss an die Hafenbahn ergänzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Bundesbahn-Zentralamt in Minden angesiedelt und stärkte die eisenbahntechnische Bedeutung des Bahnhofs Minden. Der alte Stadtkern von Minden liegt auf dem linken Weserufer. Als es im Zuge des Baus der Köln-Mindener Eisenbahn zur Diskussion um die Lage des Endbahnhofs kam, wurde zunächst ein stadtnaher Bahnhof favorisiert. Die enge Bebauung und die schwierigen Geländeverhältnisse südlich der Stadt Minden zwangen die Erbauer des Bahnhofs, diesen außerhalb des eigentlichen Stadtkerns am anderen, also dem rechten Weserufer zu planen. Die südliche Anfahrt an Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Bahnhof Minden, Oberpostdirektion Minden, Festung Minden, Alte Regierung Minden, Bahnhofskaserne Minden, Preußenmuseum Minden, Proviant-Magazin Minden. Auszug: Der Bahnhof Minden (Westfalen) (amtlich Minden (Westf) Bf) ist ein Inselbahnhof an den Hauptstrecken Ruhrgebiet-Hannover (Bahnstrecke Hamm-Minden und Bahnstrecke Hannover-Minden), Amsterdam-Hannover (Bahnstrecke Löhne-Rheine) der Nebenstrecke nach Nienburg (Weser-Aller-Bahn) im Netz der Deutschen Bahn AG. Er verknüpft als Knotenpunkt im Personennah- und Fernverkehr sowie im Güterverkehr die Region der ostwestfälischen Stadt Minden mit dem europaweiten Schienenverkehr. Der Bahnhof wurde 1848 als Endbahnhof der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME) dem Verkehr übergeben und konnte damit von dem am 15. Oktober 1847 fertiggestellten Streckenabschnitten Hamm-Minden der CME sowie dem Abschnitt Hannover-Minden der Hannoversche Staatseisenbahnen genutzt werden. Damit war der Bahnhof zunächst noch Grenzbahnhof an einer der Hauptmagistralen des Ost-West-Verkehrs. Diese Funktion endete 1866 mit der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen, und der Eisenbahnverkehr konnte durchgängig von Berlin bis Köln ohne Grenzübertritt rollen. Am Anfang des 20. Jahrhunderts kamen weitere Verknüpfungen durch die Mindener Kreisbahnen und kurzzeitig durch die Bad Eilsener Kleinbahn als Nebenbahnen hinzu. 1928 wurde durch den Bau der Weser-Aller-Bahn der Anschluss nach Norden in Richtung Bremen ausgebaut. Der Bahnhof wurde durch den Güterbahnhof Minden und den Anschluss an die Hafenbahn ergänzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Bundesbahn-Zentralamt in Minden angesiedelt und stärkte die eisenbahntechnische Bedeutung des Bahnhofs Minden. Der alte Stadtkern von Minden liegt auf dem linken Weserufer. Als es im Zuge des Baus der Köln-Mindener Eisenbahn zur Diskussion um die Lage des Endbahnhofs kam, wurde zunächst ein stadtnaher Bahnhof favorisiert. Die enge Bebauung und die schwierigen Geländeverhältnisse südlich der Stadt Minden zwangen die Erbauer des Bahnhofs, diesen außerhalb des eigentlichen Stadtkerns am anderen, also dem rechten Weserufer zu planen. Die südliche Anfahrt an
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1848, ISBN: 9781158971138
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Bahnhof Minden, Oberpostdirektion Minden, Festung Minden, Alte Regierung Minden, Bahnhofskaserne Minden, Preußenmuseum Minden, Proviant-Magazin Minden. Auszug: Der Bahnhof Minden (Westfalen) (amtlich Minden (Westf) Bf) ist ein Inselbahnhof an den Hauptstrecken Ruhrgebiet-Hannover (Bahnstrecke Hamm-Minden und Bahnstrecke Hannover-Minden), Amsterdam-Hannover (Bahnstrecke Löhne-Rheine) der Nebenstrecke nach Nienburg (Weser-Aller-Bahn) im Netz der Deutschen Bahn AG. Er verknüpft als Knotenpunkt im Personennah- und Fernverkehr sowie im Güterverkehr die Region der ostwestfälischen Stadt Minden mit dem europaweiten Schienenverkehr. Der Bahnhof wurde 1848 als Endbahnhof der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME) dem Verkehr übergeben und konnte damit von dem am 15. Oktober 1847 fertiggestellten Streckenabschnitten Hamm-Minden der CME sowie dem Abschnitt Hannover-Minden der Hannoversche Staatseisenbahnen genutzt werden. Damit war der Bahnhof zunächst noch Grenzbahnhof an einer der Hauptmagistralen des Ost-West-Verkehrs. Diese Funktion endete 1866 mit der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen, und der Eisenbahnverkehr konnte durchgängig von Berlin bis Köln ohne Grenzübertritt rollen. Am Anfang des 20. Jahrhunderts kamen weitere Verknüpfungen durch die Mindener Kreisbahnen und kurzzeitig durch die Bad Eilsener Kleinbahn als Nebenbahnen hinzu. 1928 wurde durch den Bau der Weser-Aller-Bahn der Anschluss nach Norden in Richtung Bremen ausgebaut. Der Bahnhof wurde durch den Güterbahnhof Minden und den Anschluss an die Hafenbahn ergänzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Bundesbahn-Zentralamt in Minden angesiedelt und stärkte die eisenbahntechnische Bedeutung des Bahnhofs Minden. Der alte Stadtkern von Minden liegt auf dem linken Weserufer. Als es im Zuge des Baus der Köln-Mindener Eisenbahn zur Diskussion um die Lage des Endbahnhofs kam, wurde zunächst ein stadtnaher Bahnhof favorisiert. Die enge Bebauung und die schwierigen Geländeverhältnisse südlich der Stadt Minden zwangen die Erbauer des Bahnhofs, diesen außerhalb des eigentlichen Stadtkerns am anderen, also dem rechten Weserufer zu planen. Die südliche Anfahrt an Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Bahnhof Minden, Oberpostdirektion Minden, Festung Minden, Alte Regierung Minden, Bahnhofskaserne Minden, Preußenmuseum Minden, Proviant-Magazin Minden. Auszug: Der Bahnhof Minden (Westfalen) (amtlich Minden (Westf) Bf) ist ein Inselbahnhof an den Hauptstrecken Ruhrgebiet-Hannover (Bahnstrecke Hamm-Minden und Bahnstrecke Hannover-Minden), Amsterdam-Hannover (Bahnstrecke Löhne-Rheine) der Nebenstrecke nach Nienburg (Weser-Aller-Bahn) im Netz der Deutschen Bahn AG. Er verknüpft als Knotenpunkt im Personennah- und Fernverkehr sowie im Güterverkehr die Region der ostwestfälischen Stadt Minden mit dem europaweiten Schienenverkehr. Der Bahnhof wurde 1848 als Endbahnhof der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME) dem Verkehr übergeben und konnte damit von dem am 15. Oktober 1847 fertiggestellten Streckenabschnitten Hamm-Minden der CME sowie dem Abschnitt Hannover-Minden der Hannoversche Staatseisenbahnen genutzt werden. Damit war der Bahnhof zunächst noch Grenzbahnhof an einer der Hauptmagistralen des Ost-West-Verkehrs. Diese Funktion endete 1866 mit der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen, und der Eisenbahnverkehr konnte durchgängig von Berlin bis Köln ohne Grenzübertritt rollen. Am Anfang des 20. Jahrhunderts kamen weitere Verknüpfungen durch die Mindener Kreisbahnen und kurzzeitig durch die Bad Eilsener Kleinbahn als Nebenbahnen hinzu. 1928 wurde durch den Bau der Weser-Aller-Bahn der Anschluss nach Norden in Richtung Bremen ausgebaut. Der Bahnhof wurde durch den Güterbahnhof Minden und den Anschluss an die Hafenbahn ergänzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Bundesbahn-Zentralamt in Minden angesiedelt und stärkte die eisenbahntechnische Bedeutung des Bahnhofs Minden. Der alte Stadtkern von Minden liegt auf dem linken Weserufer. Als es im Zuge des Baus der Köln-Mindener Eisenbahn zur Diskussion um die Lage des Endbahnhofs kam, wurde zunächst ein stadtnaher Bahnhof favorisiert. Die enge Bebauung und die schwierigen Geländeverhältnisse südlich der Stadt Minden zwangen die Erbauer des Bahnhofs, diesen außerhalb des eigentlichen Stadtkerns am anderen, also dem rechten Weserufer zu planen. Die südliche Anfahrt an Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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Detailangaben zum Buch - Festung in Minden: Bahnhof Minden, Oberpostdirektion Minden, Festung Minden, Alte Regierung Minden, Bahnhofskaserne Minden
EAN (ISBN-13): 9781158971138
ISBN (ISBN-10): 1158971133
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-11-01T16:17:19+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-01-29T23:14:43+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781158971138
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-97113-3, 978-1-158-97113-8
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