2011, ISBN: 1158971192, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=227mm, B=154mm, H=10mm, Gew.=67gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Political Freedom & Security / Civil Rights], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Küstrin, Grudziadz, Festung Modlin, Fort Winiary, Feste Boyen, Festung Posen. Auszug: Küstrin (polnisch Kostrzyn nad Odra ) ist eine Kleinstadt im Westen Polens und liegt rund 80 km östlich von Berlin und etwa 165 km westlich der Stadt Posen an der Mündung der Warthe in die Oder. Der größere Teil der ehemals beiderseits der Oder gelegenen Stadt wurde nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 Polen angegliedert, während das westlich der Oder gelegene Stadtgebiet heute als Ortsteil Küstrin-Kietz zur brandenburgischen Gemeinde Küstriner Vorland gehört. Ansicht der Stadt Küstrin von Matthäus Merian 1652 Historischer Plan der Stadt Küstrin und ihrer Festungsanlagen, 1728Das Gebiet des heutigen Küstrin / Kostrzyn war seit dem 2. Jahrhundert vor Chr. von Germanen und nach der Völkerwanderungszeit von Slawen besiedelt. Im 10. Jahrhundert war es im Gebiet der Pommern, die mehrmalige Eroberungsversuche der Polanen, Boleslaw I., abwehren konnten. Es kam jedoch vor 1200 zu Polen. 1232 gab Herzog Wladyslaw Odon von Großpolen die Gegend von Küstrin den Tempelrittern. 1249 wurde Küstrin Sitz eines polnischen Kastellans. 1261 wurde es als Stadt erwähnt. Im selben Jahr kam es zur Markgrafschaft Brandenburg, als die Askanier ihr das bis dahin polnische Land Lebus als Neumark eingliederten. Um 1300 erhielt Küstrin durch Albrecht III. von Brandenburg das Magdeburger Stadtrecht. Das Stadtwappen mit dem Fisch und dem halben brandenburgischen Adler ist seit dem Jahr 1364, zuerst auf einem Siegel, nachweisbar. 1535 wurde die Stadt von Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin ("Hans von Küstrin") zur Residenz erhoben. Anschließend wurde das Schloss erbaut und die Stadt zur Festung ausgebaut. Seither hatte die Stadt bis 1945 eine ständige brandenburgische bzw. preußische bzw. deutsche Garnison, unterbrochen nur durch die französische Besetzung 1806 bis 1814. Einen Aufschwung erlebte Küstrin 1857 durch den Anschluss an die Eisenbahnstrecke der Preußischen Ostbahn, die nordwestlich der Festung die Oder überquerte. Die Stadt dehnte sich östlich der Festung/Altstadt um die Neustadt a Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Küstrin, Grudziadz, Festung Modlin, Fort Winiary, Feste Boyen, Festung Posen. Auszug: Küstrin (polnisch Kostrzyn nad Odra ) ist eine Kleinstadt im Westen Polens und liegt rund 80 km östlich von Berlin und etwa 165 km westlich der Stadt Posen an der Mündung der Warthe in die Oder. Der größere Teil der ehemals beiderseits der Oder gelegenen Stadt wurde nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 Polen angegliedert, während das westlich der Oder gelegene Stadtgebiet heute als Ortsteil Küstrin-Kietz zur brandenburgischen Gemeinde Küstriner Vorland gehört. Ansicht der Stadt Küstrin von Matthäus Merian 1652 Historischer Plan der Stadt Küstrin und ihrer Festungsanlagen, 1728Das Gebiet des heutigen Küstrin / Kostrzyn war seit dem 2. Jahrhundert vor Chr. von Germanen und nach der Völkerwanderungszeit von Slawen besiedelt. Im 10. Jahrhundert war es im Gebiet der Pommern, die mehrmalige Eroberungsversuche der Polanen, Boleslaw I., abwehren konnten. Es kam jedoch vor 1200 zu Polen. 1232 gab Herzog Wladyslaw Odon von Großpolen die Gegend von Küstrin den Tempelrittern. 1249 wurde Küstrin Sitz eines polnischen Kastellans. 1261 wurde es als Stadt erwähnt. Im selben Jahr kam es zur Markgrafschaft Brandenburg, als die Askanier ihr das bis dahin polnische Land Lebus als Neumark eingliederten. Um 1300 erhielt Küstrin durch Albrecht III. von Brandenburg das Magdeburger Stadtrecht. Das Stadtwappen mit dem Fisch und dem halben brandenburgischen Adler ist seit dem Jahr 1364, zuerst auf einem Siegel, nachweisbar. 1535 wurde die Stadt von Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin ("Hans von Küstrin") zur Residenz erhoben. Anschließend wurde das Schloss erbaut und die Stadt zur Festung ausgebaut. Seither hatte die Stadt bis 1945 eine ständige brandenburgische bzw. preußische bzw. deutsche Garnison, unterbrochen nur durch die französische Besetzung 1806 bis 1814. Einen Aufschwung erlebte Küstrin 1857 durch den Anschluss an die Eisenbahnstrecke der Preußischen Ostbahn, die nordwestlich der Festung die Oder überquerte. Die Stadt dehnte sich östlich der Festung/Altstadt um die Neustadt a
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2011, ISBN: 9781158971190
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Küstrin, Grudziadz, Festung Modlin, Fort Winiary, Feste Boyen, Festung Posen. Auszug: Küstrin (polnisch Kostrzyn nad Odra ) ist eine Kleinstadt im Westen Polens und liegt rund 80 km östlich von Berlin und etwa 165 km westlich der Stadt Posen an der Mündung der Warthe in die Oder. Der größere Teil der ehemals beiderseits der Oder gelegenen Stadt wurde nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 Polen angegliedert, während das westlich der Oder gelegene Stadtgebiet heute als Ortsteil Küstrin-Kietz zur brandenburgischen Gemeinde Küstriner Vorland gehört. Ansicht der Stadt Küstrin von Matthäus Merian 1652 Historischer Plan der Stadt Küstrin und ihrer Festungsanlagen, 1728Das Gebiet des heutigen Küstrin / Kostrzyn war seit dem 2. Jahrhundert vor Chr. von Germanen und nach der Völkerwanderungszeit von Slawen besiedelt. Im 10. Jahrhundert war es im Gebiet der Pommern, die mehrmalige Eroberungsversuche der Polanen, Boleslaw I., abwehren konnten. Es kam jedoch vor 1200 zu Polen. 1232 gab Herzog Wladyslaw Odon von Großpolen die Gegend von Küstrin den Tempelrittern. 1249 wurde Küstrin Sitz eines polnischen Kastellans. 1261 wurde es als Stadt erwähnt. Im selben Jahr kam es zur Markgrafschaft Brandenburg, als die Askanier ihr das bis dahin polnische Land Lebus als Neumark eingliederten. Um 1300 erhielt Küstrin durch Albrecht III. von Brandenburg das Magdeburger Stadtrecht. Das Stadtwappen mit dem Fisch und dem halben brandenburgischen Adler ist seit dem Jahr 1364, zuerst auf einem Siegel, nachweisbar. 1535 wurde die Stadt von Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin ( Hans von Küstrin ) zur Residenz erhoben. Anschließend wurde das Schloss erbaut und die Stadt zur Festung ausgebaut. Seither hatte die Stadt bis 1945 eine ständige brandenburgische bzw. preußische bzw. deutsche Garnison, unterbrochen nur durch die französische Besetzung 1806 bis 1814. Einen Aufschwung erlebte Küstrin 1857 durch den Anschluss an die Eisenbahnstrecke der Preußischen Ostbahn, die nordwestlich der Festung die Oder überquerte. Die Stadt dehnte sich östlich der Festung/Altstadt um die Neustadt a2011. 34 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Küstrin, Grudziadz, Festung Modlin, Fort Winiary, Feste Boyen, Festung Posen. Auszug: Küstrin (polnisch Kostrzyn nad Odra ) ist eine Kleinstadt im Westen Polens und liegt rund 80 km östlich von Berlin und etwa 165 km westlich der Stadt Posen an der Mündung der Warthe in die Oder. Der größere Teil der ehemals beiderseits der Oder gelegenen Stadt wurde nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 Polen angegliedert, während das westlich der Oder gelegene Stadtgebiet heute als Ortsteil Küstrin-Kietz zur brandenburgischen Gemeinde Küstriner Vorland gehört. Ansicht der Stadt Küstrin von Matthäus Merian 1652 Historischer Plan der Stadt Küstrin und ihrer Festungsanlagen, 1728Das Gebiet des heutigen Küstrin / Kostrzyn war seit dem 2. Jahrhundert vor Chr. von Germanen und nach der Völkerwanderungszeit von Slawen besiedelt. Im 10. Jahrhundert war es im Gebiet der Pommern, die mehrmalige Eroberungsversuche der Polanen, Boleslaw I., abwehren konnten. Es kam jedoch vor 1200 zu Polen. 1232 gab Herzog Wladyslaw Odon von Großpolen die Gegend von Küstrin den Tempelrittern. 1249 wurde Küstrin Sitz eines polnischen Kastellans. 1261 wurde es als Stadt erwähnt. Im selben Jahr kam es zur Markgrafschaft Brandenburg, als die Askanier ihr das bis dahin polnische Land Lebus als Neumark eingliederten. Um 1300 erhielt Küstrin durch Albrecht III. von Brandenburg das Magdeburger Stadtrecht. Das Stadtwappen mit dem Fisch und dem halben brandenburgischen Adler ist seit dem Jahr 1364, zuerst auf einem Siegel, nachweisbar. 1535 wurde die Stadt von Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin ( Hans von Küstrin ) zur Residenz erhoben. Anschließend wurde das Schloss erbaut und die Stadt zur Festung ausgebaut. Seither hatte die Stadt bis 1945 eine ständige brandenburgische bzw. preußische bzw. deutsche Garnison, unterbrochen nur durch die französische Besetzung 1806 bis 1814. Einen Aufschwung erlebte Küstrin 1857 durch den Anschluss an die Eisenbahnstrecke der Preußischen Ostbahn, die nordwestlich der Festung die Oder überquerte. Die Stadt dehnte sich östlich der Festung/Altstadt um die Neustadt a2011. 34 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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Detailangaben zum Buch - Festung in Polen
EAN (ISBN-13): 9781158971190
ISBN (ISBN-10): 1158971192
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,067 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-08-18T00:06:35+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-01-27T16:03:32+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781158971190
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-97119-2, 978-1-158-97119-0
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