Führungs- Und Funkpanzer
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158972091, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: BRDM-2, BRDM-1, Schützenpanzer Kurz, HS 30, M4C2V, M113FüFu, XM1209 Command and Control Vehicle, M577. Auszug: Der BRDM-2 (russ. , Bronirowannaja Raswedywatjelno-Dosornaja Maschina - gepanzertes Aufklärungspatrouillenfahrzeug) ist ein voll amphibischer, militärischer Spähpanzer mit Allradantrieb, dessen Panzerung dafür ausgelegt ist, 7,62-mm-NATO-Munition zu widerstehen. Der BRDM-2 wurde ab 1966 in der UdSSR gebaut. Der amphibische Panzerspähwagen BRDM-2 (Werksbezeichnung GAZ 41-08) wurde Anfang der 1960er Jahre von W. K. Rubstow im Konstrukteursbüro Dedkow OKB entwickelt und anschließend vom Molotow GAS-Werk in Gorki in Serie gebaut. Die Indienststellung erfolgte vermutlich 1962, den ersten öffentlichen Auftritt hatte der BRDM-2 allerdings erst bei einer Parade im Jahre 1966. Unter der Bezeichnung Spähpanzer SPW40 wurde er auch bei der NVA eingesetzt. Der BRDM-2 wurde entwickelt, um den bereits in großen Stückzahlen vorhandenen BRDM-1 abzulösen. Verbesserungen gegenüber dem BRDM-1 waren die erhöhte Leistung und Mobilität, sowie eine schwerere Bewaffnung, eine ABC-Schutzanlage und der Einbau von Nachtsichtgeräten. Die Wanne des BRDM-2 besteht aus geschweißtem Panzerstahl und bietet Schutz gegen Splitter und Beschuss mit 7,62-mm-NATO-Munition. Da die Panzerplatten jedoch maximal eine Dicke von 14 mm aufweisen, ist das Fahrzeug bereits nicht mehr sicher gegen die 12,7-mm-Munition schwerer Maschinengewehre. Die Wannenfront hat eine ballistisch günstige, abgewinkelte Form. Im vorderen Bereich der Wanne finden Fahrer und Kommandant Platz. Zwei mit Beschussklappen versehene Panzerglasscheiben sowie eine Reihe von Winkelspiegeln und ein IR-Sichtgerät für Fahrer und Kommandanten sichern die Aussicht nach vorne. Zusätzlich ist an den Wannenseiten beidseitig eine Reihe von Winkelspiegeln montiert. Die einzige Möglichkeit zum Aufsitzen auf das Fahrzeug sind zwei Luken, die vor dem Turm auf dem Dach des Fahrzeuges angebracht sind. Der wassergekühlte GAZ-Benzinmotor, welcher durch ein Brandschott vom Kampfraum getrennt ist, befindet sich im hinteren Teil der Wanne zusammen mit dem 290 l Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: BRDM-2, BRDM-1, Schützenpanzer Kurz, HS 30, M4C2V, M113FüFu, XM1209 Command and Control Vehicle, M577. Auszug: Der BRDM-2 (russ. , Bronirowannaja Raswedywatjelno-Dosornaja Maschina - gepanzertes Aufklärungspatrouillenfahrzeug) ist ein voll amphibischer, militärischer Spähpanzer mit Allradantrieb, dessen Panzerung dafür ausgelegt ist, 7,62-mm-NATO-Munition zu widerstehen. Der BRDM-2 wurde ab 1966 in der UdSSR gebaut. Der amphibische Panzerspähwagen BRDM-2 (Werksbezeichnung GAZ 41-08) wurde Anfang der 1960er Jahre von W. K. Rubstow im Konstrukteursbüro Dedkow OKB entwickelt und anschließend vom Molotow GAS-Werk in Gorki in Serie gebaut. Die Indienststellung erfolgte vermutlich 1962, den ersten öffentlichen Auftritt hatte der BRDM-2 allerdings erst bei einer Parade im Jahre 1966. Unter der Bezeichnung Spähpanzer SPW40 wurde er auch bei der NVA eingesetzt. Der BRDM-2 wurde entwickelt, um den bereits in großen Stückzahlen vorhandenen BRDM-1 abzulösen. Verbesserungen gegenüber dem BRDM-1 waren die erhöhte Leistung und Mobilität, sowie eine schwerere Bewaffnung, eine ABC-Schutzanlage und der Einbau von Nachtsichtgeräten. Die Wanne des BRDM-2 besteht aus geschweißtem Panzerstahl und bietet Schutz gegen Splitter und Beschuss mit 7,62-mm-NATO-Munition. Da die Panzerplatten jedoch maximal eine Dicke von 14 mm aufweisen, ist das Fahrzeug bereits nicht mehr sicher gegen die 12,7-mm-Munition schwerer Maschinengewehre. Die Wannenfront hat eine ballistisch günstige, abgewinkelte Form. Im vorderen Bereich der Wanne finden Fahrer und Kommandant Platz. Zwei mit Beschussklappen versehene Panzerglasscheiben sowie eine Reihe von Winkelspiegeln und ein IR-Sichtgerät für Fahrer und Kommandanten sichern die Aussicht nach vorne. Zusätzlich ist an den Wannenseiten beidseitig eine Reihe von Winkelspiegeln montiert. Die einzige Möglichkeit zum Aufsitzen auf das Fahrzeug sind zwei Luken, die vor dem Turm auf dem Dach des Fahrzeuges angebracht sind. Der wassergekühlte GAZ-Benzinmotor, welcher durch ein Brandschott vom Kampfraum getrennt ist, befindet sich im hinteren Teil der Wanne zusammen mit dem 290 l<