2011, ISBN: 1158974477, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Lichtenberg, Niedernhausen, Fischbach, Billings, Steinau, Nonrod, Schneckenkapelle, Meßbach. Auszug: Fischbachtal - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Fischbachtal Logo der Gemeinde Fischbachtal Einwohner der Gemeinde Fischbachtal nach Ortsteilen aufgegliedertDie Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis: Schloss Lichtenberg - Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655Die Grafen von Katzenelnbogen erbauten um das Jahr 1200 eine Burg; aus dem Jahr 1228 wird von Graf Diether IV. von Katzenelnbogen berichtet, der sich Comes de Lichtenberg nannte. Auf den Grundmauern der Burg ließ Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadt zwischen 1570 und 1581 das Schloss Lichtenberg errichten, das seit dieser Zeit Wahrzeichen und kultureller Mittelpunkt des Tales ist. Das Renaissance-Bauwerk beherbergt das Odenwälder Landschaftsmuseum in drei Etagen. Dort sind auch Werke von Johannes Lippmann (1858-1935) zu sehen, "dem Maler des Odenwaldes und seiner Menschen", der ab 1908 in Lichtenberg lebte. Schloss LichtenbergDas dem Schloss vorgelagerte als Geschützturm 1503 errichtete Bollwerk - "Krautbütt" genannt (die Einheimischen sagen jedoch Bollwerk) - erhebt sich auf einer alleinstehenden Granitkuppe als dreigeschossiger Rundbau inmitten Lichtenbergs. Es war als Reaktion auf veränderte Formen der Kriegsführung im Mittelalter entstanden. Der Turm mit einem Durchmesser von fast 19 m ist 15 m hoch und hat im Erdgeschoss eine Mauerstärke von fast sechs Metern. Der Turm kann besichtigt werden und bietet einen guten Rundblick über die Region. Die 1967 eingeweihte evangelische Schneckenkapelle im Ortsteil Billings ist ein Betonbau in schneckenhausähnlicher Form. Am südlichen Ende des Höhenrückens, auf dem Lichtenberg und sein Schloss liegen, befinden sich Überreste der "Heuneburg" (in der Ersterwähnung im Salbuch des Amtes Lichtenberg 1589 noch als "Quirnburg" erwähnt), ein keltischer Ringwall aus der jüngeren Eisenzeit (500 bis 50 v. Chr.), Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Lichtenberg, Niedernhausen, Fischbach, Billings, Steinau, Nonrod, Schneckenkapelle, Meßbach. Auszug: Fischbachtal - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Fischbachtal Logo der Gemeinde Fischbachtal Einwohner der Gemeinde Fischbachtal nach Ortsteilen aufgegliedertDie Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis: Schloss Lichtenberg - Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655Die Grafen von Katzenelnbogen erbauten um das Jahr 1200 eine Burg; aus dem Jahr 1228 wird von Graf Diether IV. von Katzenelnbogen berichtet, der sich Comes de Lichtenberg nannte. Auf den Grundmauern der Burg ließ Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadt zwischen 1570 und 1581 das Schloss Lichtenberg errichten, das seit dieser Zeit Wahrzeichen und kultureller Mittelpunkt des Tales ist. Das Renaissance-Bauwerk beherbergt das Odenwälder Landschaftsmuseum in drei Etagen. Dort sind auch Werke von Johannes Lippmann (1858-1935) zu sehen, "dem Maler des Odenwaldes und seiner Menschen", der ab 1908 in Lichtenberg lebte. Schloss LichtenbergDas dem Schloss vorgelagerte als Geschützturm 1503 errichtete Bollwerk - "Krautbütt" genannt (die Einheimischen sagen jedoch Bollwerk) - erhebt sich auf einer alleinstehenden Granitkuppe als dreigeschossiger Rundbau inmitten Lichtenbergs. Es war als Reaktion auf veränderte Formen der Kriegsführung im Mittelalter entstanden. Der Turm mit einem Durchmesser von fast 19 m ist 15 m hoch und hat im Erdgeschoss eine Mauerstärke von fast sechs Metern. Der Turm kann besichtigt werden und bietet einen guten Rundblick über die Region. Die 1967 eingeweihte evangelische Schneckenkapelle im Ortsteil Billings ist ein Betonbau in schneckenhausähnlicher Form. Am südlichen Ende des Höhenrückens, auf dem Lichtenberg und sein Schloss liegen, befinden sich Überreste der "Heuneburg" (in der Ersterwähnung im Salbuch des Amtes Lichtenberg 1589 noch als "Quirnburg" erwähnt), ein keltischer Ringwall aus der jüngeren Eisenzeit (500 bis 50 v. Chr.),<

2006, ISBN: 9781158974474

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Lichtenberg, Niedernhausen, Fischbach, Billings, Steinau, Nonrod, Schneckenkapel… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Lichtenberg, Niedernhausen, Fischbach, Billings, Steinau, Nonrod, Schneckenkapelle, Meßbach. Auszug: Fischbachtal - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Fischbachtal Logo der Gemeinde Fischbachtal Einwohner der Gemeinde Fischbachtal nach Ortsteilen aufgegliedertDie Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis: Schloss Lichtenberg - Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655Die Grafen von Katzenelnbogen erbauten um das Jahr 1200 eine Burg; aus dem Jahr 1228 wird von Graf Diether IV. von Katzenelnbogen berichtet, der sich Comes de Lichtenberg nannte. Auf den Grundmauern der Burg ließ Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadt zwischen 1570 und 1581 das Schloss Lichtenberg errichten, das seit dieser Zeit Wahrzeichen und kultureller Mittelpunkt des Tales ist. Das Renaissance-Bauwerk beherbergt das Odenwälder Landschaftsmuseum in drei Etagen. Dort sind auch Werke von Johannes Lippmann (1858-1935) zu sehen, "dem Maler des Odenwaldes und seiner Menschen", der ab 1908 in Lichtenberg lebte. Schloss LichtenbergDas dem Schloss vorgelagerte als Geschützturm 1503 errichtete Bollwerk - "Krautbütt" genannt (die Einheimischen sagen jedoch Bollwerk) - erhebt sich auf einer alleinstehenden Granitkuppe als dreigeschossiger Rundbau inmitten Lichtenbergs. Es war als Reaktion auf veränderte Formen der Kriegsführung im Mittelalter entstanden. Der Turm mit einem Durchmesser von fast 19 m ist 15 m hoch und hat im Erdgeschoss eine Mauerstärke von fast sechs Metern. Der Turm kann besichtigt werden und bietet einen guten Rundblick über die Region. Die 1967 eingeweihte evangelische Schneckenkapelle im Ortsteil Billings ist ein Betonbau in schneckenhausähnlicher Form. Am südlichen Ende des Höhenrückens, auf dem Lichtenberg und sein Schloss liegen, befinden sich Überreste der "Heuneburg" (in der Ersterwähnung im Salbuch des Amtes Lichtenberg 1589 noch als "Quirnburg" erwähnt), ein keltischer Ringwall aus der jüngeren Eisenzeit (500 bis 50 v. Chr.), Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

2006, ISBN: 9781158974474

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Lichtenberg, Niedernhausen, Fischbach, Billings, Steinau, Nonrod, Schneckenkapel… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Lichtenberg, Niedernhausen, Fischbach, Billings, Steinau, Nonrod, Schneckenkapelle, Meßbach. Auszug: Fischbachtal - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Fischbachtal Logo der Gemeinde Fischbachtal Einwohner der Gemeinde Fischbachtal nach Ortsteilen aufgegliedertDie Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis: Schloss Lichtenberg - Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655Die Grafen von Katzenelnbogen erbauten um das Jahr 1200 eine Burg aus dem Jahr 1228 wird von Graf Diether IV. von Katzenelnbogen berichtet, der sich Comes de Lichtenberg nannte. Auf den Grundmauern der Burg ließ Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadt zwischen 1570 und 1581 das Schloss Lichtenberg errichten, das seit dieser Zeit Wahrzeichen und kultureller Mittelpunkt des Tales ist. Das Renaissance-Bauwerk beherbergt das Odenwälder Landschaftsmuseum in drei Etagen. Dort sind auch Werke von Johannes Lippmann (1858-1935) zu sehen, "dem Maler des Odenwaldes und seiner Menschen", der ab 1908 in Lichtenberg lebte. Schloss LichtenbergDas dem Schloss vorgelagerte als Geschützturm 1503 errichtete Bollwerk - "Krautbütt" genannt (die Einheimischen sagen jedoch Bollwerk) - erhebt sich auf einer alleinstehenden Granitkuppe als dreigeschossiger Rundbau inmitten Lichtenbergs. Es war als Reaktion auf veränderte Formen der Kriegsführung im Mittelalter entstanden. Der Turm mit einem Durchmesser von fast 19 m ist 15 m hoch und hat im Erdgeschoss eine Mauerstärke von fast sechs Metern. Der Turm kann besichtigt werden und bietet einen guten Rundblick über die Region. Die 1967 eingeweihte evangelische Schneckenkapelle im Ortsteil Billings ist ein Betonbau in schneckenhausähnlicher Form. Am südlichen Ende des Höhenrückens, auf dem Lichtenberg und sein Schloss liegen, befinden sich Überreste der "Heuneburg" (in der Ersterwähnung im Salbuch des Amtes Lichtenberg 1589 noch als "Quirnburg" erwähnt), ein keltischer Ringwall aus der jüngeren Eisenzeit (500 bis 50 v. Chr.),Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

ISBN: 1158974477

EAN: 9781158974474, ISBN: 1158974477 [SW:Geschichte ; Germany ; Europe ; Europe / Germany], [VD:20110200], Buch (dtsch.)