Französischer Basketballverein
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158986750, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 21500 - TB/Belletristik/Lyrik/Dramatik/Essays], [SW: - Poetry / Continent… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 21500 - TB/Belletristik/Lyrik/Dramatik/Essays], [SW: - Poetry / Continental European], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Le Mans Sarthe Basket, Élan Béarnais Pau-Lacq-Orthez, Tarbes Gespe Bigorre, SLUC Nancy Basket, CSP Limoges, ASVEL Lyon-Villeurbanne, Chorale Roanne Basket, Élan Sportif Chalonnais, Paris Basket Racing, Stade Clermontois Basket Auvergne. Auszug: Le Mans Sarthe Basket ist ein professioneller Basketballklub, der sich 1993 aus dem 1939 gegründeten Verein Sporting Club Moderne Le Mans (kurz: SCM Le Mans) in der französischen Stadt Le Mans heraus gegründet hat. Der Klub wird auch als MSB abgekürzt. Der aus Reims stammende Bernard Gasnal regte 1938 die Gründung eines Werksvereins an, so wie er sie schon aus seiner Heimatstadt kannte. In dem als Goulou Club Sportif gegründeten Verein bildete sich zunächst eine Fußballmannschaft. Als 1942 solche Arten von Vereinen per Gesetz untersagt wurden, wurde der Verein als Sporting Club Moderne oder kurz SCM Le Mans wieder gegründet, wobei SCM auch ein Akronym für die Société des Comptoirs Modernes ist, ein Nahrungsmittelhersteller und der Arbeitgeber der meisten damaligen Vereinsmitglieder. Als Gasnal 1943 aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, konnte er die Einrichtung von Basketballmannschaften erreichen, wobei die Damen zunächst erfolgreicher waren als die Herren, die durch den Zweiten Weltkrieg dezimiert waren. Den ersten nationalen Titel gewannen daher die Damen 1952. Der Herrenmannschaft gelang 1963 der Aufstieg in die höchste französische Spielklasse - damals Nationalliga 1 -, auf den 1964 der erste Pokalsieg folgte. Kopf der Mannschaft in den 60er Jahren war Christian Baltzer und Trainer Justy Specker. Mit Spielertrainer Baltzer folgte auf die Vizemeisterschaft und das Pokalfinale 1970 eine weitere Vizemeisterschaft 1974, bis in der Zeit von 1977/78 bis 1982/83 sechs sehr erfolgreiche Saisons folgten, wo man entweder Meister (dreimal) oder Vizemeister (dreimal) wurde. Die ersten beiden Meisterschaften wurden unter Baltzer, der als Präsident von Gasnal übernommen hatte, und dem US-amerikanischen Trainer Bill Sweek errungen, einem Absolventen von UCLA und NCAA-Champion, der unter Trainerlegende John Wooden gelernt hatte. Beide traten 1979 von ihren Ämtern zurück, aber der nachfolgende Trainer Bob Purkisher konnte SCM in der Erfolgsspur halten und 1982 einen dritte Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Le Mans Sarthe Basket, Élan Béarnais Pau-Lacq-Orthez, Tarbes Gespe Bigorre, SLUC Nancy Basket, CSP Limoges, ASVEL Lyon-Villeurbanne, Chorale Roanne Basket, Élan Sportif Chalonnais, Paris Basket Racing, Stade Clermontois Basket Auvergne. Auszug: Le Mans Sarthe Basket ist ein professioneller Basketballklub, der sich 1993 aus dem 1939 gegründeten Verein Sporting Club Moderne Le Mans (kurz: SCM Le Mans) in der französischen Stadt Le Mans heraus gegründet hat. Der Klub wird auch als MSB abgekürzt. Der aus Reims stammende Bernard Gasnal regte 1938 die Gründung eines Werksvereins an, so wie er sie schon aus seiner Heimatstadt kannte. In dem als Goulou Club Sportif gegründeten Verein bildete sich zunächst eine Fußballmannschaft. Als 1942 solche Arten von Vereinen per Gesetz untersagt wurden, wurde der Verein als Sporting Club Moderne oder kurz SCM Le Mans wieder gegründet, wobei SCM auch ein Akronym für die Société des Comptoirs Modernes ist, ein Nahrungsmittelhersteller und der Arbeitgeber der meisten damaligen Vereinsmitglieder. Als Gasnal 1943 aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, konnte er die Einrichtung von Basketballmannschaften erreichen, wobei die Damen zunächst erfolgreicher waren als die Herren, die durch den Zweiten Weltkrieg dezimiert waren. Den ersten nationalen Titel gewannen daher die Damen 1952. Der Herrenmannschaft gelang 1963 der Aufstieg in die höchste französische Spielklasse - damals Nationalliga 1 -, auf den 1964 der erste Pokalsieg folgte. Kopf der Mannschaft in den 60er Jahren war Christian Baltzer und Trainer Justy Specker. Mit Spielertrainer Baltzer folgte auf die Vizemeisterschaft und das Pokalfinale 1970 eine weitere Vizemeisterschaft 1974, bis in der Zeit von 1977/78 bis 1982/83 sechs sehr erfolgreiche Saisons folgten, wo man entweder Meister (dreimal) oder Vizemeister (dreimal) wurde. Die ersten beiden Meisterschaften wurden unter Baltzer, der als Präsident von Gasnal übernommen hatte, und dem US-amerikanischen Trainer Bill Sweek errungen, einem Absolventen von UCLA und NCAA-Champion, der unter Trainerlegende John Wooden gelernt hatte. Beide traten 1979 von ihren Ämtern zurück, aber der nachfolgende Trainer Bob Purkisher konnte SCM in der Erfolgsspur halten und 1982 einen dritte<