Freestyle-Skier (Norwegen)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158988028, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 24440 - TB/Wintersport], [SW: - Sports & Recreation / Skiing], Kartoniert… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 24440 - TB/Wintersport], [SW: - Sports & Recreation / Skiing], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Audun Grønvold, Hedda Berntsen, Gro Kvinlog, Kari Traa, Sigrid Rykhus, Andreas Håtveit. Auszug: Audun Grønvold (* 28. Februar 1976 in Hamar) ist ein norwegischer Skiläufer. Zunächst alpiner Skifahrer (Abfahrt und Super-G) startet er seit 2004 in der Freestyle-Disziplin Ski Cross. Grønvold begann als Kleinkind mit dem Wintersport, sein erstes Rennen bestritt er im Alter von drei Jahren. Nach dem Besuch des Sportgymnasiums in Geilo kam er 1993 ins norwegische Skinationalteam. Als Spezialist für die schnellen Disziplinen startete er im Alpinen Skiweltcup nur in Abfahrt und Super-G. Erstmals in die Punkteränge schaffte es Grønvold 1996 bei der Abfahrt von Val-d'Isère mit Rang 25. Seine erfolgreichste Saison war 1998/99. In diesem Winter gelang ihm mit Rang drei bei der Abfahrt in der Sierra Nevada der einzige Podestplatz seiner alpinen Karriere, zudem wurde er Fünfter in Val-d'Isère und Kitzbühel. Die Abfahrts-Gesamtwertung beendete er auf dem elften Platz. Die nachfolgenden Jahre waren für den Norweger weniger erfolgreich. Bis 2004 schaffte er es nur mehr zweimal unter die ersten zehn eines Weltcuprennens. Einzig im unterklassigen Europacup gelang ihm 2000 ein Sieg. Grønvold nahm insgesamt an drei Alpinen Skiweltmeisterschaften teil (Sestriere 1997, Vail 1999 und St. Anton 2001). Als bestes Ergebnis steht Platz acht auf der Birds of Prey 1999 zu Buche. Für Olympische Winterspiele wurde er nie nominiert. Nachdem im alpinen Skilauf gute Ergebnisse länger ausgeblieben waren, begann Grønvold 2004 mit dem Ski Cross. Zuerst in einem von Rossignol unterstütztem Team, fährt er seit 2006 wieder in der norwegischen Nationalmannschaft. Im Ski Cross hatte Grønvold recht bald größere Erfolge. Bei dem 2005 erstmals im Rahmen einer Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaft ausgetragenen Ski-Cross-Bewerb gewann er die Bronzemedaille. 2007 gewann er zwei Weltcuprennen und entschied in dieser Saison die Skicross-Disziplinenwertung für sich. Zudem wurde er bisher dreimal norwegischer Meister im Ski Cross. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 gewann Grønvold die Bronzemedaille, wobei er Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Audun Grønvold, Hedda Berntsen, Gro Kvinlog, Kari Traa, Sigrid Rykhus, Andreas Håtveit. Auszug: Audun Grønvold (* 28. Februar 1976 in Hamar) ist ein norwegischer Skiläufer. Zunächst alpiner Skifahrer (Abfahrt und Super-G) startet er seit 2004 in der Freestyle-Disziplin Ski Cross. Grønvold begann als Kleinkind mit dem Wintersport, sein erstes Rennen bestritt er im Alter von drei Jahren. Nach dem Besuch des Sportgymnasiums in Geilo kam er 1993 ins norwegische Skinationalteam. Als Spezialist für die schnellen Disziplinen startete er im Alpinen Skiweltcup nur in Abfahrt und Super-G. Erstmals in die Punkteränge schaffte es Grønvold 1996 bei der Abfahrt von Val-d'Isère mit Rang 25. Seine erfolgreichste Saison war 1998/99. In diesem Winter gelang ihm mit Rang drei bei der Abfahrt in der Sierra Nevada der einzige Podestplatz seiner alpinen Karriere, zudem wurde er Fünfter in Val-d'Isère und Kitzbühel. Die Abfahrts-Gesamtwertung beendete er auf dem elften Platz. Die nachfolgenden Jahre waren für den Norweger weniger erfolgreich. Bis 2004 schaffte er es nur mehr zweimal unter die ersten zehn eines Weltcuprennens. Einzig im unterklassigen Europacup gelang ihm 2000 ein Sieg. Grønvold nahm insgesamt an drei Alpinen Skiweltmeisterschaften teil (Sestriere 1997, Vail 1999 und St. Anton 2001). Als bestes Ergebnis steht Platz acht auf der Birds of Prey 1999 zu Buche. Für Olympische Winterspiele wurde er nie nominiert. Nachdem im alpinen Skilauf gute Ergebnisse länger ausgeblieben waren, begann Grønvold 2004 mit dem Ski Cross. Zuerst in einem von Rossignol unterstütztem Team, fährt er seit 2006 wieder in der norwegischen Nationalmannschaft. Im Ski Cross hatte Grønvold recht bald größere Erfolge. Bei dem 2005 erstmals im Rahmen einer Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaft ausgetragenen Ski-Cross-Bewerb gewann er die Bronzemedaille. 2007 gewann er zwei Weltcuprennen und entschied in dieser Saison die Skicross-Disziplinenwertung für sich. Zudem wurde er bisher dreimal norwegischer Meister im Ski Cross. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 gewann Grønvold die Bronzemedaille, wobei er<