2011, ISBN: 1158989245, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25440 - TB/Religion/Theologie/Christentum], [SW: - Religion / Christianit… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25440 - TB/Religion/Theologie/Christentum], [SW: - Religion / Christianity / Catholic], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Weiselberg, Schwarzerden, Oberkirchen, Talbrücke Oberkirchen, Haupersweiler, Seitzweiler, Liste der Baudenkmäler in Freisen, Grügelborn. Auszug: Der Weiselberg ist ein NN hoher Berg des Nordpfälzer Berglands bei Oberkirchen im Landkreis St. Wendel (Saarland). Der Weiselberg ist besonders in seinen Hochlagen durchgängig bewaldet, ein Standort für seltene Pflanzenarten und wurde 1950 unter Naturschutz gestellt. Der Weiselberg erhebt sich im Südostteil des Naturparks Saar-Hunsrück direkt westlich des von der Oster durchflossenen Oberkirchen. Sein Nordausläufer ist der Mittelberg, der nach Nordosten zum Hochrech abfällt. Im Mittel- und Südteil des Weiselbergs befindet sich seit 1950 das etwa 81 ha große "Naturschutzgebiet Weiselberg". Der Weiselberg gehört geologisch gesehen zum Nordpfälzer Bergland. Seine Bergkuppe besteht aus etwa 280 Millionen Jahre altem vulkanischem Gestein (Vulkanit) des Perm (Rotliegend). Ein Vulkanit entsteht, wenn Magma in der Erdkruste aufsteigt und bis an die Erdoberfläche kommt. Durch Verwitterung wird das weiche umliegende Gestein abgetragen und das harte Vulkangestein bleibt zurück. Der Berg weist ein für ihn typisches Gestein auf, welches nach ihm benannt worden ist: den Weiselbergit (Typlokalität). Er wurde 1887 erstmals von Karl Heinrich Rosenbusch beschrieben. Es ist ein tiefschwarzes und leicht bläuliches, magmatisches Gestein mit punktuellen Feldspatanteilen, die an den Sternenhimmel erinnern. Nach Tröger (1935) handelt es sich um einen dazitischen Vulkanit mit etwa 66 % Glasanteil. Im Gestein sind Achate eingelagert. Man nennt den Weiselberg auch einen magmatischen Härtling. Seine auffallendste Formation ist der Steinerne Schrank, eine breite Felswand, die an einen großen Schrank erinnert. Am Südhang des Weiselbergs existiert ein Blockfeld aus meist sechseckigen Gesteinssäulen, das sogenannte Steinerne Meer. Es ist geologisch wesentlich jünger, nämlich in der Eiszeit vor rund 10.000 Jahren durch Solifluktion der verwitterten Gesteinssäulen entstanden. Eigene Kartierungen von 1982 zeigten, dass die Gesteinssäulen im Bereich der Bergkuppe eine sogenannte Meilerstellung aufweis Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Weiselberg, Schwarzerden, Oberkirchen, Talbrücke Oberkirchen, Haupersweiler, Seitzweiler, Liste der Baudenkmäler in Freisen, Grügelborn. Auszug: Der Weiselberg ist ein NN hoher Berg des Nordpfälzer Berglands bei Oberkirchen im Landkreis St. Wendel (Saarland). Der Weiselberg ist besonders in seinen Hochlagen durchgängig bewaldet, ein Standort für seltene Pflanzenarten und wurde 1950 unter Naturschutz gestellt. Der Weiselberg erhebt sich im Südostteil des Naturparks Saar-Hunsrück direkt westlich des von der Oster durchflossenen Oberkirchen. Sein Nordausläufer ist der Mittelberg, der nach Nordosten zum Hochrech abfällt. Im Mittel- und Südteil des Weiselbergs befindet sich seit 1950 das etwa 81 ha große "Naturschutzgebiet Weiselberg". Der Weiselberg gehört geologisch gesehen zum Nordpfälzer Bergland. Seine Bergkuppe besteht aus etwa 280 Millionen Jahre altem vulkanischem Gestein (Vulkanit) des Perm (Rotliegend). Ein Vulkanit entsteht, wenn Magma in der Erdkruste aufsteigt und bis an die Erdoberfläche kommt. Durch Verwitterung wird das weiche umliegende Gestein abgetragen und das harte Vulkangestein bleibt zurück. Der Berg weist ein für ihn typisches Gestein auf, welches nach ihm benannt worden ist: den Weiselbergit (Typlokalität). Er wurde 1887 erstmals von Karl Heinrich Rosenbusch beschrieben. Es ist ein tiefschwarzes und leicht bläuliches, magmatisches Gestein mit punktuellen Feldspatanteilen, die an den Sternenhimmel erinnern. Nach Tröger (1935) handelt es sich um einen dazitischen Vulkanit mit etwa 66 % Glasanteil. Im Gestein sind Achate eingelagert. Man nennt den Weiselberg auch einen magmatischen Härtling. Seine auffallendste Formation ist der Steinerne Schrank, eine breite Felswand, die an einen großen Schrank erinnert. Am Südhang des Weiselbergs existiert ein Blockfeld aus meist sechseckigen Gesteinssäulen, das sogenannte Steinerne Meer. Es ist geologisch wesentlich jünger, nämlich in der Eiszeit vor rund 10.000 Jahren durch Solifluktion der verwitterten Gesteinssäulen entstanden. Eigene Kartierungen von 1982 zeigten, dass die Gesteinssäulen im Bereich der Bergkuppe eine sogenannte Meilerstellung aufweis<

1982, ISBN: 9781158989249

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Weiselberg, Schwarzerden, Oberkirchen, Talbrücke Oberkirchen, Haupersweiler, Seitzweiler… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Weiselberg, Schwarzerden, Oberkirchen, Talbrücke Oberkirchen, Haupersweiler, Seitzweiler, Liste der Baudenkmäler in Freisen, Grügelborn. Auszug: Der Weiselberg ist ein NN hoher Berg des Nordpfälzer Berglands bei Oberkirchen im Landkreis St. Wendel (Saarland). Der Weiselberg ist besonders in seinen Hochlagen durchgängig bewaldet, ein Standort für seltene Pflanzenarten und wurde 1950 unter Naturschutz gestellt. Der Weiselberg erhebt sich im Südostteil des Naturparks Saar-Hunsrück direkt westlich des von der Oster durchflossenen Oberkirchen. Sein Nordausläufer ist der Mittelberg, der nach Nordosten zum Hochrech abfällt. Im Mittel- und Südteil des Weiselbergs befindet sich seit 1950 das etwa 81 ha große "Naturschutzgebiet Weiselberg". Der Weiselberg gehört geologisch gesehen zum Nordpfälzer Bergland. Seine Bergkuppe besteht aus etwa 280 Millionen Jahre altem vulkanischem Gestein (Vulkanit) des Perm (Rotliegend). Ein Vulkanit entsteht, wenn Magma in der Erdkruste aufsteigt und bis an die Erdoberfläche kommt. Durch Verwitterung wird das weiche umliegende Gestein abgetragen und das harte Vulkangestein bleibt zurück. Der Berg weist ein für ihn typisches Gestein auf, welches nach ihm benannt worden ist: den Weiselbergit (Typlokalität). Er wurde 1887 erstmals von Karl Heinrich Rosenbusch beschrieben. Es ist ein tiefschwarzes und leicht bläuliches, magmatisches Gestein mit punktuellen Feldspatanteilen, die an den Sternenhimmel erinnern. Nach Tröger (1935) handelt es sich um einen dazitischen Vulkanit mit etwa 66 % Glasanteil. Im Gestein sind Achate eingelagert. Man nennt den Weiselberg auch einen magmatischen Härtling. Seine auffallendste Formation ist der Steinerne Schrank, eine breite Felswand, die an einen großen Schrank erinnert. Am Südhang des Weiselbergs existiert ein Blockfeld aus meist sechseckigen Gesteinssäulen, das sogenannte Steinerne Meer. Es ist geologisch wesentlich jünger, nämlich in der Eiszeit vor rund 10.000 Jahren durch Solifluktion der verwitterten Gesteinssäulen entstanden. Eigene Kartierungen von 1982 zeigten, dass die Gesteinssäulen im Bereich der Bergkuppe eine sogenannte Meilerstellung aufweisVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1982, ISBN: 9781158989249

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Weiselberg, Schwarzerden, Oberkirchen, Talbrücke Oberkirchen, Haupersweiler, Seitzweiler… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Weiselberg, Schwarzerden, Oberkirchen, Talbrücke Oberkirchen, Haupersweiler, Seitzweiler, Liste der Baudenkmäler in Freisen, Grügelborn. Auszug: Der Weiselberg ist ein NN hoher Berg des Nordpfälzer Berglands bei Oberkirchen im Landkreis St. Wendel (Saarland). Der Weiselberg ist besonders in seinen Hochlagen durchgängig bewaldet, ein Standort für seltene Pflanzenarten und wurde 1950 unter Naturschutz gestellt. Der Weiselberg erhebt sich im Südostteil des Naturparks Saar-Hunsrück direkt westlich des von der Oster durchflossenen Oberkirchen. Sein Nordausläufer ist der Mittelberg, der nach Nordosten zum Hochrech abfällt. Im Mittel- und Südteil des Weiselbergs befindet sich seit 1950 das etwa 81 ha große "Naturschutzgebiet Weiselberg". Der Weiselberg gehört geologisch gesehen zum Nordpfälzer Bergland. Seine Bergkuppe besteht aus etwa 280 Millionen Jahre altem vulkanischem Gestein (Vulkanit) des Perm (Rotliegend). Ein Vulkanit entsteht, wenn Magma in der Erdkruste aufsteigt und bis an die Erdoberfläche kommt. Durch Verwitterung wird das weiche umliegende Gestein abgetragen und das harte Vulkangestein bleibt zurück. Der Berg weist ein für ihn typisches Gestein auf, welches nach ihm benannt worden ist: den Weiselbergit (Typlokalität). Er wurde 1887 erstmals von Karl Heinrich Rosenbusch beschrieben. Es ist ein tiefschwarzes und leicht bläuliches, magmatisches Gestein mit punktuellen Feldspatanteilen, die an den Sternenhimmel erinnern. Nach Tröger (1935) handelt es sich um einen dazitischen Vulkanit mit etwa 66 % Glasanteil. Im Gestein sind Achate eingelagert. Man nennt den Weiselberg auch einen magmatischen Härtling. Seine auffallendste Formation ist der Steinerne Schrank, eine breite Felswand, die an einen großen Schrank erinnert. Am Südhang des Weiselbergs existiert ein Blockfeld aus meist sechseckigen Gesteinssäulen, das sogenannte Steinerne Meer. Es ist geologisch wesentlich jünger, nämlich in der Eiszeit vor rund 10.000 Jahren durch Solifluktion der verwitterten Gesteinssäulen entstanden. Eigene Kartierungen von 1982 zeigten, dass die Gesteinssäulen im Bereich der Bergkuppe eine sogenannte Meilerstellung aufweisVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

ISBN: 1158989245

EAN: 9781158989249, ISBN: 1158989245 [SW:Christentum ; Christianity ; Theologie ; Religion ; Catholic], [VD:20110200], Buch (dtsch.)