BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Frickenhausen (Württemberg)
- Taschenbuch 1972, ISBN: 9781158989867
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Frickenhausen, Linsenhofen, Tischardt, TTC Frickenhausen, Dr. Paul Koch GmbH, Wohlhaupte… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Frickenhausen, Linsenhofen, Tischardt, TTC Frickenhausen, Dr. Paul Koch GmbH, Wohlhaupter. Auszug: Frickenhausen (Württemberg) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Frickenhausen (Württemberg) Die Gemeinde Tischardt wurde am 15. April 1972 in die Gemeinde Frickenhausen eingemeindet. Tischardt ist als Waldrodesiedlung entstanden, darauf weist auch das im Namen enthaltene Wort Hard oder Hardt = Holz hin. Erstmals erwähnt wird der Ort zusammen mit Frickenhausen in einem Lagerbuch des Spitals St. Katharina in Esslingen im Jahr 1310. Das 1923 angenommene Wappen zeigt in blauem Schild einen silbernen Tisch, hinter dem drei silberne Bäume stehen. Linsenhofen kam am 1. Januar 1975 durch Eingemeindung nach Frickenhausen. Im Jahr 1137 wird Linsenhofen erstmals genannt in der Zwiefalter Chronik.In dem Dokument ist unter anderem die Schenkung von zwei Huben Land in Lisinhofen an das Kloster Zwiefalten vermerkt. Das Ortswappen lässt sich seit 1778 nachweisen. Auf einem Siegel sind zwei Männer zu sehen, die eine zwischen ihnen stehende Traube halten. Die Linsenhöfer sagen dazu sprichwörtlich: "Josua und Kaleb tragen einen Trauben weg!" (vgl. 4. Mose/Num 13,23 EU). Offiziell bestätigt wurde das Wappen vom Innenministerium Baden-Württemberg allerdings erst kurz vor der Eingemeindung, nämlich am 11. Dezember 1973. Die Einwohnerentwicklung in Frickenhausen seit 1602: (Die Tabelle ist noch nicht vollständig) Ortschronik Frickenhausen (1602-1684), Volkszählungsergebnisse (1834 bis 1987), Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Das Frickenhäuser Wappen wird im Heimatbuch des Kreises Nürtingen von 1953 so beschrieben: Es zeigt in silbernem Schild einen mit dem Haken nach unten gekehrten, rechts gewendeten schwarzen Dieterich. Es ist in ähnlicher Form (mit dem Haken nach oben gekehrt) seit 1799 auf dem Gemeindesiegel nachweisbar und geht wohl auf ein altes Fleckenzeichen zurück, das dem Wappen der mittelalterlichen Ortsherrenfamilie Speth nachgebildet sein k
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Frickenhausen, Linsenhofen, Tischardt, TTC Frickenhausen, Dr. Paul Koch GmbH, Wohlhaupte… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Frickenhausen, Linsenhofen, Tischardt, TTC Frickenhausen, Dr. Paul Koch GmbH, Wohlhaupter. Auszug: Frickenhausen (Württemberg) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Frickenhausen (Württemberg) Die Gemeinde Tischardt wurde am 15. April 1972 in die Gemeinde Frickenhausen eingemeindet. Tischardt ist als Waldrodesiedlung entstanden, darauf weist auch das im Namen enthaltene Wort Hard oder Hardt = Holz hin. Erstmals erwähnt wird der Ort zusammen mit Frickenhausen in einem Lagerbuch des Spitals St. Katharina in Esslingen im Jahr 1310. Das 1923 angenommene Wappen zeigt in blauem Schild einen silbernen Tisch, hinter dem drei silberne Bäume stehen. Linsenhofen kam am 1. Januar 1975 durch Eingemeindung nach Frickenhausen. Im Jahr 1137 wird Linsenhofen erstmals genannt in der Zwiefalter Chronik.In dem Dokument ist unter anderem die Schenkung von zwei Huben Land in Lisinhofen an das Kloster Zwiefalten vermerkt. Das Ortswappen lässt sich seit 1778 nachweisen. Auf einem Siegel sind zwei Männer zu sehen, die eine zwischen ihnen stehende Traube halten. Die Linsenhöfer sagen dazu sprichwörtlich: "Josua und Kaleb tragen einen Trauben weg!" (vgl. 4. Mose/Num 13,23 EU). Offiziell bestätigt wurde das Wappen vom Innenministerium Baden-Württemberg allerdings erst kurz vor der Eingemeindung, nämlich am 11. Dezember 1973. Die Einwohnerentwicklung in Frickenhausen seit 1602: (Die Tabelle ist noch nicht vollständig) Ortschronik Frickenhausen (1602-1684), Volkszählungsergebnisse (1834 bis 1987), Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Das Frickenhäuser Wappen wird im Heimatbuch des Kreises Nürtingen von 1953 so beschrieben: Es zeigt in silbernem Schild einen mit dem Haken nach unten gekehrten, rechts gewendeten schwarzen Dieterich. Es ist in ähnlicher Form (mit dem Haken nach oben gekehrt) seit 1799 auf dem Gemeindesiegel nachweisbar und geht wohl auf ein altes Fleckenzeichen zurück, das dem Wappen der mittelalterlichen Ortsherrenfamilie Speth nachgebildet sein k
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- Taschenbuch 1987, ISBN: 9781158989867
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Frickenhausen, Linsenhofen, Tischardt, TTC Frickenhausen, Dr. Paul Koch GmbH, Wohlhaupte… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Frickenhausen, Linsenhofen, Tischardt, TTC Frickenhausen, Dr. Paul Koch GmbH, Wohlhaupter. Auszug: Frickenhausen (Württemberg) - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Frickenhausen (Württemberg) Die Gemeinde Tischardt wurde am 15. April 1972 in die Gemeinde Frickenhausen eingemeindet. Tischardt ist als Waldrodesiedlung entstanden, darauf weist auch das im Namen enthaltene Wort Hard oder Hardt = Holz hin. Erstmals erwähnt wird der Ort zusammen mit Frickenhausen in einem Lagerbuch des Spitals St. Katharina in Esslingen im Jahr 1310. Das 1923 angenommene Wappen zeigt in blauem Schild einen silbernen Tisch, hinter dem drei silberne Bäume stehen. Linsenhofen kam am 1. Januar 1975 durch Eingemeindung nach Frickenhausen. Im Jahr 1137 wird Linsenhofen erstmals genannt in der Zwiefalter Chronik.In dem Dokument ist unter anderem die Schenkung von zwei Huben Land in Lisinhofen an das Kloster Zwiefalten vermerkt. Das Ortswappen lässt sich seit 1778 nachweisen. Auf einem Siegel sind zwei Männer zu sehen, die eine zwischen ihnen stehende Traube halten. Die Linsenhöfer sagen dazu sprichwörtlich: "Josua und Kaleb tragen einen Trauben weg!" (vgl. 4. Mose/Num 13,23 EU). Offiziell bestätigt wurde das Wappen vom Innenministerium Baden-Württemberg allerdings erst kurz vor der Eingemeindung, nämlich am 11. Dezember 1973. Die Einwohnerentwicklung in Frickenhausen seit 1602: (Die Tabelle ist noch nicht vollständig) Ortschronik Frickenhausen (1602-1684), Volkszählungsergebnisse (1834 bis 1987), Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Das Frickenhäuser Wappen wird im Heimatbuch des Kreises Nürtingen von 1953 so beschrieben: Es zeigt in silbernem Schild einen mit dem Haken nach unten gekehrten, rechts gewendeten schwarzen Dieterich. Es ist in ähnlicher Form (mit dem Haken nach oben gekehrt) seit 1799 auf dem Gemeindesiegel nachweisbar und geht wohl auf ein altes Fleckenzeichen zurück, das dem Wappen der mittelalterlichen Ortsherrenfamilie Speth nachgebildet sein kVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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Frickenhausen (Württemberg)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158989865, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, [GR: 27540 - TB/Volkskunde], [SW: - Social Science / Folklore & Mythology], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, [GR: 27540 - TB/Volkskunde], [SW: - Social Science / Folklore & Mythology], Kartoniert/Broschiert<
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